Dienstag, 26. Juli 2011
Saisonzusammenfassung 2010/2011
Die statistische und zusammenfassende Übersicht zur Saison 2010/ 2011
Vorweg eins meiner besten Sportfotos der Saison: ein Kopfballduell im Spiel Beykozspor gegen Yimpaş Yozgatspor (4. Türkische Liga).
Daten und Statistiken:
Zurückgelegte Kilometer: 45.780 (Auto: 23.920/ Flugzeug: 10.200/ Bahn, Bus, Tram: 5.660/ Rad: 5.190/ Schiff: 810)
09/10: 37.100 (22.580 Auto/ 6.000 Flugzeug/ 4.530 Fahrrad/ 3.990 öffentliche Verkehrsmittel/ weniger als 10km Schiff)
Anzahl der Wochen ohne Sport: 0
Die Gesamtserie ist somit bei: 260 Wochen mit mindestens einer Sportveranstaltung
Anzahl der Sportveranstaltungen: 205
Damit im Durchschnitt: 4 (bzw. 3,79) Sportveranstaltungen je Woche
(09/10: 181 Sportveranstaltungen; 3,48 pro Woche)
Besuchte Sportarten: 26, davon 6 erstmalig gesehen; Narondi hazena (tschechischer Feldhandball), Mattenprellball, Fußballtennis, Feldhandball (Kleinfeldrasen), Bahnradsport (Steher) und Kanuslalom
(09/10: 14 Sportarten, davon 4 erstmalig gesehen)
Anzahl der erstmalig besuchten Grounds: 142
Damit auf 1,4 Spiele 1 neuer Ground.
(09/10: 119 Grounds; 1 neuer Ground auf 1,5 Spiele)
Neue Länderpunkte: 7 (Schweden, Norwegen, Finnland, Türkei, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, Kroatien)
(09/10: 7 LP; AUT, LIE, SUI, SLV, ITA, SMA, SYR)
Tag mit den meisten Spielen: 16.10.10, 2x Fußball und 2x Narodni hazena in und um Prag
(09/10: 19.09.2009, 07.11.2009, 14.11.2009 und 08.05.2010 (Jeweils 3 Fußballspiele bzw. am 14.11. 2 Fußballspiele und 1 Eishockeyspiel))
Wochenende (Samstag & Sonntag) mit den meisten Spielen: 16./17.10.10, 2x Fußball und 2x Narodni hazena in und um Prag + 1x Handball und 1x Eishockey in Prag und Liberec
(09/10: 19./20.09.2009 und 08./09.05.2010 (Vier Fußballspiele und ein Volleyballspiel bzw. fünf Fußballspiele))
Woche (Montag bis Sonntag) mit den meisten Spielen: 10.-17.10.10, 1x Eishockey in Litvínov + 2x Fußball und 2x Narodni hazena in und um Prag + 1x Handball und 1x Eishockey in Prag und Liberec
(09/10: 19./20.09.2009 und 08./09.05.2010 (Fünf Fußballspiele und ein Volleyballspiel bzw. sechs Fußballspiele))
Spielszene vom Spiel TSV Leuna Alte Herren gegen Wacker Wengelsdorf Alte Herren
Fußballstatistik:
Anzahl der besuchten Fußballspiele: 122, erzielte Tore: 534, d.h. im Schnitt 4,38 pro Spiel.
(09/10: 133 Spiele; 654 Tore = 4,92 Tore/ Spiel)
Anzahl der 0:0 Spiele in der Saison: 2 (akt. Serie: seit 22.4.11 44 Spiele ohne 0:0, längste Serie 10/11: 88, längste Serie überhaupt: 101 Spiele)
(09/10: 3 0:0-Spiele)
Häufigstes Spielergebnis: 2:1 bzw. 1:2 (15x in 122 Spielen, d.h. 12%)
(09/10: 3-1 bzw. 1-3 (15x in 133 Spielen))
Deutlichster Sieg: Serbitz-Thräna 1:14 Lok Leipzig (Test), im Pflichtspielbetrieb; Grün-Weiß Löbejün 10:0 SG Großkugel
(09/10: Leipziger SV Südwest 13:0 SV Schleußig (B-Jugend))
Meiste Tore ein einem Spiel: 15 (Serbitz-Thräna – Lok Leipzig) bzw. im Spielbetrieb 11 (Finne Billroda 10:1 SV Kirchscheidungen)
(09/10: 17; TSV Leuna 13:4 SV Sennewitz, Alte Herren)
Spiele im Ausland: 25 der 122 (d.h. 20,5%), davon 6 in Schweden, 4 in Tschechien, 3 in den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Türkei, 2 in Kroatien und Finnland und je 1 in Polen, Ungarn, Österreich, Norwegen und Oman.
(09/10: 23 der 133 Spiele, in 11 Ländern)
Das schönste Tor der Saison 10/11: Yeste von al-Wasl Dubai trifft im Pokalspiel gegen al-Ain vom Anstoßpunkt aus, nachdem al-Wasl gerade erst das 1:1 kassiert hatte, aus etwa 55m (wie gesagt vom Anstoßpunkt, und zwar direkt und ohne Anlauf) mit einer aufsetzenden Bogenlampe, die über den Torwart springt, zum 2:1!
Die krassesten Szenen am Spielfeldrand: Ob man das negativ oder positiv bewerten muss, ist nicht so ganz klar, aber lustig war es – bis auf die niveaulosen Judenschmähungen – schon; bei Gnandstein gegen Pegau gibt es zum Männertag dutzende Fans, die oft verkleidet und schon um 11 besoffen, mit Feuerwerk hantieren, Gegenstände werfen und wild herumpöbeln. Das war mal eine aufgeheizte Atmosphäre!
Zuschauerrekorde:
Höchste Zuschauerzahl: ca. 24.500 (davon 18.000 zahlende) bei Hansa Rostock 2:1 Carl Zeiss Jena (3. Liga)
(09/10: 27.011 bei FC Basel – FC Zürich (1. Schweizer Liga))
Beste Auslastung: Hallescher FC 1:0 n.V. FC Magdeburg (Viertelfinale Landespokal, 4.500 = 100%) und Väsby United 3:1 Hammerby (2. Schwedische Liga, 2.000 Zuschauer im auf 1.750 Zuschauer begrenzten Stadion = 114%)
(09/10: Saraqib 2:1 Murik, 2. Syrische Liga, 2.000 Zuschauer bei 400 Plätzen (500% Auslastung))
Wenigste Zuschauer: 10 bei TSV Leuna Alte Herren 2:1 SG Spergau Alte Herren
(09/10: Weißenfelser Freizeitkicker – SG Fortuna Leißling AH (4 Zuschauer in Schkortleben))
Geringste Auslastung: s.o. – 10 Zuschauer auf dem 2.000 Zuschauer fassenden Kunstrasenplatz = 0,5% Auslastung
(09/10: 0,4% Auslastung bei Freizeitkicker – Leißling)
Krassester Gästemob: Hammarby in Väsby von den 2.000 Zuschauern waren 1.700 für Hammarby (=85% Gästefans)
(09/10: ---)
Ausgaben für meine Eintrittskarten: 472,00€, d.h. durchschnittlich 2,30€ für eine Karte
(09/10: 398,80€, durchschn. 2,20€)
Teuerste Eintrittskarte: umgerechnet 25,10€ für 2. Schwedische Liga: Assyriska Södertälje 2:0 Syrianska Södertälje
(09/10: 23,00€ (FC Basel 1:1 FC Zürich, 1. Schweizer Liga))
Billigste Eintrittskarte: umgerechnet 0,40€ für 3. tschechische Feldhandballliga (narodni hazena, TJ Plzeň-Litice 17:20 TJ Sokol Nestvĕstice B)
(09/10: je 0,80€ für FK Litoměřice 3:0 FK Siad Souš, 5. Tschechische Liga/ An-Nidhal Damaskus 3:1 As-Sahel Tartous, 2. Syrische Liga/ TJ Střekov – FK Chmel Blšany, 5. Tschechische Liga)
Wie viel mal freier Eintritt? 82x!
(09/10: 70 Mal)
Erstmalig gesehene Sportarten sind diese Saison 6: Narondi hazena (also tschechischer Feldhandball, ist echt sehenswert und viel besser als die Feldhandballverschnitte, die in Deutschland in der Sommerpause dargeboten werden), Mattenprellball (eine Chemie Leuna Erfindung – und auf jeden Fall interessanter als das Original-Turnierspiel), Fußballtennis (in Tschechien als nohejbal ist das kein Pillepalle wie in Deutschland, sondern echt krasse Technikfinesse), Feldhandball (Kleinfeldrasenhandball ist ziemlicher Schnulli gegen narodni hazena), Bahnradsport (Steherrennen sind eine ziemlich eintönige im Kreis Fahrerei) und Kanuslalom (von den Wassersportarten nach Wasserball wohl noch die interessanteste, höchstens von Kanupolo überboten)
(09/10: 4 neue Sportarten)
Als Einschub ein schönes Fanfoto aus der Saison: Assyriska Södertälje Fans rollen die assyrische Blockflagge aus.
Das war super und das nicht (Fußball):
Bestes Spiel (Profis/ Halbprofis): al-Imarat Ras al-Khayma (VAE) 2:0 ar-Rayyan (Katar), AFC Championsleague
Schlechtestes Spiel (Profis/ Halbprofis): Dinamo Zagreb 1:0 NK Osijek (1. kroatische Liga)
Bestes Spiel (obere Amateurklassen): Rot-Weiß Weißenfels 3:4 TSV Leuna 1919 (Landesklasse)
Schlechtestes Spiel (obere Amateurklassen): Voran Ohe 0:1 TSV Sasel (Landesliga Hamburg)
Bestes Spiel (untere Amateurklassen): TSV Leuna Alte Herren 5:4 Wacker Wengelsdorf Alte Herren (Freundschaftsspiel)
Schlechtestes Spiel (untere Amateurklassen): LSG Lieskau II 0:0 SV Teutschenthal 1885 II
Stimmungsmäßig beste Spiele: Hansa Rostock 2:1 Carl Zeiss Jena (Choreo und relativ starker Support) und Galatasaray 0:0 Karabükspor (das ist mal Protest-Support: egal welcher Inhalt, diese Gesänge und Melodien kommen immer gut!)
Stimmungsmäßig bestes Spiel im Amateurbereich: Gnandstein 0:3 Pegau (Anfeuerungen, Abbrennen von Feuerwerk, Ausschreitungen...)
Stimmungsmäßig schlechtestes Spiel (nur Profi-/ Halbprofiligen): Wiener SK 0:5 ESV Parndorf (mal wieder tote Hose in Österreich)
Beste Schiedsrichter:
1. Jens Tietze (mit den Assistenten Gerhard Schulz und Markus Fritzsche): die mussten das Chaosspiel zwischen Gnandstein und Pegau über die Runden bringen – und das ohne Spielabbruch!
und 2. Roland Schalk (Schönburg/ Possenhain II – Empor Gröben und TSV Leuna – Einheit Halle): Der war vielleicht locker drauf... Und trotzdem unterband er Diskussionen und Streiterei - die Spieler spurten bei dem!
Schlechtester Schiedsrichter: Tommy Zeuner sowie seine Assistenten Frank Hoffmann und Peter Kiwitt (Naumburger SV II – TSV Leuna): Da stimmte fast gar keine Entscheidung – ob Abseits, Foul, Einwurf: nur Schwachsinn gepfiffen und vor allem gewunken. Alle drei ließen Unsportlichkeiten der Naumburger laufen bis zur Eskalation. Das Spiel hätte abgebrochen werden müssen, aber vor allem die Assistenten hatten wohl auch kein Interesse an negativer Presse gegen den NSV. Dem jungen Schiedsrichter kann man nur Unerfahrenheit oder Unfähigkeit attestieren, aber bei den beiden erfahrenen Linienrichtern war entweder schon Verkalkung aufgetreten oder Vorsatz dabei.
Schönstes Stadion (10/11 erstmalig besucht): Das Olympia-Stadion Stockholm, Heimstatt von Djurgården, ist das wohl schönste Stadion der Welt (gut, da gibt es noch einen „Insider“ in Asien, aber das müsste ich mir erstmal anschauen), aber auf jeden ein 10/10-Punkte Stadion.
Langweiligstes Stadion: Stadion letná bzw. sogenannte Generali „Arena“ – eines der wenigen gesichtslosen Stadien in Tschechien
Schönster Sportplatz: Der Sportplatz vom SV 90 Gimritz ist landschaftlich enorm spektakulär gelegen (10/10 Pkt.)!
Hässlichster Sportplatz: Kunstrasenplatz am Röntgenweg (Ausweich Rot-Weiß Weißenfels, 0,0/10 Pkt. da absolut hässlich und extrem zuschauerunfreundlich mit riesigen, engmaschigen Zäunen wie im Zoo vorm Spielfeld)
Der schönste Ground, den ich diese Saison erstmalig besucht habe: Das Stockholmer Olympiastadion!
Das war super und das nicht (anderer Sport):
Bestes Spiel (Profis/ Halbprofis): Dukla Praha 24:26 Cement Hranice (1. Handballliga Tschechien)
Schlechtestes Spiel (Profis/ Halbprofis): Eisbären Berlin 1:2 Kölner Haie (DEL, für Eishockey auf der Ebene echt schwach)
Bestes Spiel (Amateure): HSC Erfurt 27:26 Blau-Weiß Goldbach-Hochheim (Thüringenliga im Handball)
Schlechtestes Spiel (Amateure): Motor Gohlis Nord 17:27 HV Glesien II (Handball Bezirksklasse Leipzig)
Stimmungsmäßig beste Spiele: Kometa Brno 2:3 HC Plzen (die Brünner Eishockey-Fans sind gesanglich und mit ihren Choreos so ziemlich die besten der Liga) und HSV Ronneburg 27:28 HSV Bad Blankenburg (gerade für Handball war das echte gute Stimmung – vor allem ziemlich aggressiv)
Stimmungsmäßig schwächste Fans: HG Köthen-Fans im Derby gegen Bernburg (3. Liga Handball – die haben sich da voll die Show stehlen lassen: Köthen war nur am Meckern und hat nie Stimmung gemacht)
Schönste Sportanlage: Hala Rondo, Brno (Eishockeyhalle in runder Form und eindrucksvoller Bauweise: 8,0/10)
Hässlichste Sportanlage: Sporthalle Leipzig-Mölkau - War der Architekt zugekifft? Da hat man ja auf fast jedem Platz Sichteinschränkungen durch Brüstung, Pfeiler oder Aufbauten! Man kann nur in der ersten Sitzreihe stehen!
Ausverkaufte Spiele: Hallenhockey; Leuna – Zehlendorf (200), Handball; Köthen – Bernburg (800), SC Magdeburg – Flensburg/ Handewitt (7.500), Aue – Coburg (2.200), Saaletal – Wittenberg/ Piesteritz (200), Ziegelheim – Staßfurt (600)
Höchste Zuschauerzahl: Handball-Bundesliga, SC Magdeburg – SG Flensburg/ Handewitt (7.500, ausverkauft)
Niedrigste Zuschauerzahl: 2 (mein Vater und ich) bei Justabs Halle II – Gut Heil Zerbst in Basketball-Bezirksliga = absoluter Minusrekord bisher
Von den Sportarten-Neuentdeckungen dieser Saison muss hier ein Bild vom Fußballtennisspiel zwischen TJ Spartak Čelákovice 6:3 Sokol Modřice (1. tschechische Liga) gezeigt werden – das ist Ballgefühl:
Die schönsten Sehenswürdigkeiten:
(nur erstmalig, nicht erneut besuchte Orte)
Wehrbau (1): Hisn Jibreen, Jibreen bei Bahla, Oman (Außen wie innen sehr spektakuläre und reich verzierte Festung)
Antikes Bauwerk/ Museum (1): Aya Sofya, Hagia Sofia, Istanbul (Früher Kirche, dann Moschee, nun Museum – eine tolle historische und architektonische Mischung)
Kirchen (2): Kirchen von Schkölen und Gnandstein (erste ist ein sehr schönes Exemplar mit zwei Emporen, letztere ist besonders reich ausgestaltet ohne überladen zu sein)
Andere religiöse Stätte (1): Masjid ash-Shaykh Zayed in Abu Dhabi (ein riesiger, moderner Prachtbau)
Landschaft (1): Berglandschaft Omans um Nizwa herum und Küste Omans bei Sur (Besonders eindrucksvolle, schroffe Landschaft)
Stadtbild (1): Istanbul (insbesondere der europäische Teil hat eine Unmenge an Sehenswürdigkeiten zu bieten, dass man Dreckecken und Chaos – da habe ich aber auch schon schlimmere Städte gesehen – völlig vergisst)
Dorfbild (1): Misfat al-Abriyyin ,al-Hamra, Oman (äußerst idyllisches Oasendorf mit netten Leuten in den Bergen)
Ein Foto aus dem Oman: Blick von der Festung an-Nakhl in die typisch omanische Landschaft.
Das Fazit zur Saison 2010/2011:
Die Saison ist im Allgemeinen genauso spannend, reiseintensiv und unterhaltsam gewesen, wie die vorherige 2009/2010!
Übererfüllte Saisonziele (1):
5 bis 6 neue Länderpunkte (Schweden, Norwegen, Finnland, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, evtl. Ägypten, Marokko oder Türkei oder so) = Schweden, Norwegen, Finnland, Vereinigte Arabische Emirate und Oman wurden wie Monate zuvor geplant besucht. Außerdem bot sich kurzfristig an, die Türkei und Kroatien zu besuchen. Somit kamen wir auf 7 neue Länderpunkte.
Erreichte Saisonziele (4):
- Alle 23 fehlenden Grounds im Saalekreis besuchen = geschafft
- mindestens 3 neue Sportarten besuchen = Sogar 6 wurden besucht
- Serie „seit so und so vielen Wochen keine Woche ohne Sportveranstaltung“ weiterhin nicht reißen lassen = hat geklappt
- Weniger als 500€ für Eintrittskarten ausgegeben = 472€ war zwar etwas mehr als erwartet, aber nicht so viel mehr als letzte Saison
Nicht erreichte Saisonziele (1):
Mehr Kilometer mit Fahrrad, als mit Bus, Bahn und Fähre zusammen zurücklegen = hat nicht geklappt, scheiß Winter halt!
Nächste Saison (2011/ 2012) ist Folgendes geplant:
1. Vorab: ab Mitte August haben wir wieder ein eigenes Auto, sodass nur noch höchstens eine größere und eine kleinere Radtour pro Woche durchgeführt werden und ein oder zwei Autofahrten. Als Ausgleich für die wenigeren Radaktionen kann man ja immer noch vorm Spielbesuch selber auf einem Bolzplatz vor den Ball treten... Aber jedenfalls sollen mindestens 3.000km mit dem Fahrrad und wiederum weniger als 1.000km mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bahn, Bus, Tram, Schiff – ab Mitte August werden die Touren von uns gar nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln außer vllt. selten einer Fähre gefahren) zurückgelegt werden.
2. Serie der Wochen mit Sportveranstaltungen nicht reißen lassen
3. Mindestens 3 neue Sportarten
4. Weniger als 500€ für Eintrittskarten ausgeben
5. Alle 41 fehlende Grounds im Burgenlandkreis besuchen
6. Alle 19 fehlenden Grounds in Leipzig (Stadt) besuchen
- Mindestens 5 neue Länderpunkte (Rumänien und mindestens 1 Nachbarland Rumäniens, Indien, Bosnien und mindestens 1 Nachbarland Bosniens)
Der Burgenlandkreis mit seinen oft landschaftlich schönen Plätzen steht in der Saison 11/12 besonders im Fokus. Natürlich auch der TSV Leuna und die Plätze der Stadt Leipzig sollen nicht zu kurz kommen. Was an Zeit dazwischen bleibt ist im Winter für Handball in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, Eishockey in Tschechien usw. und in den angenehmeren Jahreszeiten für diverse ungewöhnliche Sportarten in Deutschland und Nachbarländern sowie Fußball und Sightseeing in weiter entfernten Ländern vorbehalten. Die Planung des Praktikums in Indien nimmt langsam Formen an – da sollte neben dem Studienaufenthalt auch genug Zeit für Sights und Grounds sein – und zudem wird langsam klar, was man sich alles in Rumänien und Ukraine und/ oder Moldawien sowie Bosnien und Montenegro oder so, anguckt.
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Saison 10/11,
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