Montag, 30. Januar 2012

W287II: Testspiel auf verschneitem Kunstgrün, Sieg gegen den Abstieg in der Hockeyhalle und Schiedsrichter„liebling“ Nils Hähnel

SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt III
1:4 TSV Leuna 1919 II
Datum: Samstag, 28. Januar 2011 – Anstoß: 11.45
Wettbewerb: Testspiel 2. Kreisklasse Saalekreis, Staffel 1 (12. Liga, 7. Amateurliga) gegen Kreisliga Saalekreis, Staffel 1 (10. Liga, 5. Amateurliga)
Ergebnis: 1:5 nach 85 Min. (42/43) – Halbzeit: 0:2
Tore: 0-1 9. Claus, 0-2 28. Claus, 1-2 45. Nr. 11, 1-3 50. Schmidt, 1-4 71. Mueller
Vergebener Elfmeter: 53. Min., Fiebig (TSV) hält „Foul“strafstoß von Farnstädts Nr. 8
Verwarnungen: Nr. 9 (Leuna)
Platzverweise: Nr. 6 Farnstädt (22., Schiedsrichterbeleidigung)
Spielort: Sportanlage SV Blau-Weiß Farnstädt/ Kunstrasenplatz Unterfarnstädt (Kap. 750 Stehplätze)
Zuschauer: ca. 12 (davon 3 Gästefans)
Unterhaltungswert: 5,0/10 (Beide Mannschaften gaben ihr Bestes bei schlechten Bedingungen – heraus kam ein mittelmäßiges Spiel)

TSV Leuna 1919 11:8 Arbeiter-TSV Güstrow
Datum: Samstag, 28. Januar 2012 – Beginn: 16.15
Wettbewerb: 2. Bundesliga Ost, Hallenhockey
Ergebnis: 11:8 nach 60 Min. (30/30) – Halbzeit: 6:5
Tore: 0-1 3. Andreas Sill, 1-1 5. Nils Poczatek, 2-1 6. Nils Poczatek, 2-2 12. Michael Schneider, 3-2 14. Jörn Jördens, 4-2 15. Nils Poczatek, 5-2 19. Christian Zeiger, 5-3 21. (Nr. 16), 6-3 22. Tobias Schaltonat, 6-4 24. Andreas Sill, 6-5 30. Andreas Sill; 6-6 32. Florian Noske, 7-6 33. Christian Zeiger, 8-6 43. Stefan Münzner, 9-6 48. Nils Poczatek, 9-7 49. Michael Schneider, 10-7 54. Stephan Reichardt, 10-8 55. Sebastian Ahlberg, 11-8 57. Christian Zeiger
Vergebener Siebenmeter: 58. Christian Zeiger scheitert an ATSV-Torwart
Grüne Karten: Christoph Ruttkies (Leuna); Nr. 16 (Güstrow)
Gelbe Karten (2 Minuten): keine
Rote Karten (Platzverweis): keine
Spielort: Sporthalle Leuna (Kap. 200 Sitzplätze)
Zuschauer: ca. 150 (davon Gästefans: ca. 5)
Unterhaltungswert: 6,5/10 (Kein gutes, da sehr fehlerbehaftetes Spiel – aber viele Tore, Spannung und ein Sieg für Leuna!)

SV Hermsdorf/ Thüringen 28:26 HV Rot-Weiß Staßfurt
Datum: Samstag, 28. Januar 2012 – Beginn: 19.45
Wettbewerb: Mitteldeutsche Oberliga (4. Handballliga, 1. Amateurspielklasse)
Ergebnis: 28:26 nach 60 Min. (30/30) – Halbzeit: 13:12
Tore: Ondrej Masak 10, Maik Grützbach 4, Henry Wendt 4, Jan Heilwagen 3, Michael Remme 2, Ferenc Bergner 2, Matthias Krüger 2, Max Ziemann 1 (Hermsdorf); Oliver Jacobi 6, Christoph Frank 5, Marco Richter 4, Sebastian Retting 4, Enrico Sonntag 3, Alexander Ernst 2, Nils Hähnel 2 (Staßfurt)
Gelbe Karten: Jan Heilwagen, Marvin Schreck (Hermsdorf); Christoph Frank, Eike Rach, Alexander Ernst (Staßfurt)
Zeitstrafen: 2x Maik Grützbach, Michael Remme (Hermsdorf = 6 Minuten); 3x Christoph Frank, Nils Hähnel [+Rot], Sebastian Retting, Patrick Tuchen? (Staßfurt = 12 Minuten)
Disqualifikationen: 37. Nils Hähnel (angeblich „grobes“ Foulspiel), 51. Christoph Frank (dritte Zeitstrafe) [beide Staßfurt]
Spielort: Werner-Seelenbinder-Sporthalle (Kap. 540 Sitzplätze)
Zuschauer: ca. 500 (davon Gästefans: ca. 30)
Unterhaltungswert: 5,0/10 (Spannendes und teilweise aktionsreiches, aber spielerisch wie technisch schwaches und unsauberes Spiel)
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Photos and English Version:
c) Handball Amateur Top Flight: SV Hermsdorf v RW Staßfurt

Da die beschissene Jahreszeit doch noch Einzug hielt, musste ich darauf verzichten, mit dem Rad nach Farnstädt und erst zum Hockey und Handball mit dem Auto zu fahren. So machten wir noch einen kleinen Umweg über Hornburg in Mansfeld-Südharz, ein hässliches Kaff an der Kreisgrenze zum Saalekreis mit einer ganz ansehnlichen Kirche und ziemlich unsympathisch auftretenden Leuten, aber einem schönen - nur nicht mehr im Spielbetrieb genutzten - Fußballplatz. Zwei Großfeld und vier Kleinfeldtore stehen auf der von Hügeln eng umgebenen Wiese herum. Der Platz war ebenso verschneit wie die Straßen.

Auf dem nächsten verschneiten Platz wurde dann gekickt: wenn es Blau-Weiß Farnstädt gerade nicht passt, auf ihrem Rasenplatz zu spielen, dann geht es auf dem Kunstgras weiter. Das ist meistens Ende Herbst, den ganzen Winter über und bis ins Frühjahr hinein der Fall. Besonders intelligent ist es natürlich, bei Schnee auf diesem rutschigen Geläuf ein Spiel anzusetzen. Man hätte noch die Option Sportplatz Alberstedt (eigentlich nur Ausweich für Jugendspiele) gehabt: der Rasen war bespielbar – und ein verschneiter Naturrasen birgt weniger Verletzungsgefahr als ein verschneiter Kunstrasen. Besagter Kunstrasen befindet sich im Ortsteil Unterfarnstädt, einen knappen Kilometer vom herrlich gelegenen Hauptstadion mit seinen ansehnlichen Tribünenkonstruktionen (siehe Bericht vom 4. August 2010 oder Groundliste Saalekreis!) entfernt. Die Sportanlage in Unterfarnstädt ist sehr ordentlich gestaltet, aber natürlich gesichtslos.

Auf dem weißen Grün trat die Zweite Mannschaft von unserem TSV Leuna gegen die Dritte Vertretung der Farnstädter an. Ich merkte, dass ich schon lange nicht mehr bei der Reserve war, da ich nicht mehr alle Spieler erkannte... Aber ich glaube die Torschützen habe ich richtig. Nach nicht einmal 10 Minuten lag der Ball dann auch schon im Kasten der Farnstädter durch einen Abstauber von Claus – derselbe Spieler legte 20 Minuten darauf einen zweiten Treffer, Drehschuss ins linke Eck, nach. In der Zwischenzeit machte sich Schiedsrichter Hartkäse zunehmend unbeliebt: dauernd Abseitspfiffe, von denen fast die Hälfte unberechtigt waren, und ein undurchsichtiger Platzverweis gegen einen Farnstädter, wohl wegen Beleidigung. Gerade von einem Schiedsrichter von der Erfahrung, sollte man erwarten können, dass er zum Trainer geht und ihn anweist, den undisziplinierten Spieler auszuwechseln. Das ist schließlich kein Punktspiel!

Nach der Pause erstarkte der in Unterzahl spielende Unterklassige. Das 1:2 aus Nahdistanz ins lange Eck und dann auch noch die Chance auf einen zweiten Treffer: Hartkäse lag nun völlig daneben, als er Kopsch ein Foulspiel unterstellte. Vielmehr hätte der Farnstädter der zweite Akteur nach Leunas Nr. 9 (Matscheski?) sein müssen, der eine gelbe Karte sieht. Matscheski grätschte voll rein und traf nur den Mann – glasklare Gelbe! – und der Farnstädter ließ sich auf den Ball fallen, täuscht ein Foul vor und beging im gleichen Zug ein Handspiel. Genauso klare Gelbe! Aber der Schiri gab Elfmeter. Ich konnte mir noch verkneifen, da es ein Testspiel war, ihn darauf hinzuweisen, dass ich weiß wo sein Auto steht: ich hatte nämlich direkt vor seinem nahe am Eingang geparkten Wagen geparkt... Jedenfalls scheiterte der Schütze des Gastgebers gerechtermaßen am sicheren Leuna-Torwart Fiebig. Vorne war Leuna zwar alles andere als sicher – schon in der ersten Halbzeit wurde viele prima Chancen kläglich vergeben – doch Rene Schmidt und Mueller sorgten immerhin für zwei weitere Treffer. Nach etwas mehr als einer Stunde musste Leuna leider mangels Wechselspieler nun ebenfalls mit einem Mann weniger weiterspielen: Kopsch war ausgerutscht und hatte sich gezerrt.
1:4 war am Ende auch ein angemessenes Ergebnis in einem ganz ordentlichen Spiel! Die erste Leunaer Mannschaft brachte es dann übrigens i Hauptspiel fertig mit nur 10 Mann gegen Farnstädt I, die Landesliga (also eine Liga höher) spielen, mit 3:2 zu gewinnen! Das war sicher eine hervorragende Leistung!
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Wir mussten allerdings schon nach dem Vorspiel gehen, denn nach einem Essensstopp zuhause stand ein wichtiges Hallenhockeyspiel des TSV Leuna an. Vor diesmal nur 150 Zuschauern geriet Leuna im sozusagen überlebenswichtigen Abstiegsduell gegen Güstrow schnell in Rückstand, doch konnte ihn noch schneller drehen. In der Folgezeit gelang es, nachdem man den erneuten Ausgleich hinnehmen musste, zwei Mal mit drei Tore in Führung zu gehen. Bis zur Pause kam Güstrow wieder heran, unter anderem durch eine unberechtigte Strafecke.

In Hälfte zwei begann es wieder denkbar schlecht für den TSV: ein schneller Gegentreffer und Nils Poczatek, der bis dahin treffsicherste TSV-Akteur kam nicht mehr durch die Abwehr. Christian Zieger verzweifelte langsam an sich selbst: zwar am Ende doch drei Tore, aber noch viel mehr liegen gelassen. Die Mannschaft kam aber wieder zurück und ging erneut zweimal mit drei Treffern in Front. Dieser Abstand sollte bis zum Abpfiff des unsicheren Schiedsrichtergespanns, das nicht nur den Spielbeginn durch ihr Zuspätkommen verzögerte, sondern dann auch einen Treffer von Güstrow herbeiführte und Ruttkies eine unberechtigte Verwarnung zeigte, halten.

Während die Mannschaft für ihre gute Leistung – es war zwar wie oben erwähnt kein besonders gutes, da sehr fehlerbehaftetes Spiel, aber immerhin fielen viele Tore und die Einstellung der Leunaer Mannschaft stimmte – gefeiert wurde, bewegten wir uns zügig nach Hause.
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Dort stieß noch mein Vater hinzu, mit dem wir uns auf den Weg nach Hermsdorf in Thüringen, kurz hinter der Landesgrenze, machten. Der SV Hermsdorf ist nur einen Punkt hinter dem HV RW Staßfurt platziert. Wer jetzt ein ausgeglichenes Spiel für die grenzwertigen 6€ Eintritt (aber nur 3€ für Studenten und Schüler) erwartete, wurde auch nicht enttäuscht. Zur Pause stand es, nachdem Staßfurt eine ganze Weile in Front war und Hermsdorf nur langsam in Fahrt kam, 13:12 durch einen Freiwurf in der Schlusssekunde.

Diese Szene schien aber der Anfang vom Ende der Rot-Weißen zu sein. Nach der Pause warfen sie sieben Minuten lang keinen Treffer und gerieten mit sechs Toren in Rückstand. Eine Fehlentscheidung des Zittauer Schiedsrichtergespannes schien sie dann wieder wütend gegenhalten zu lassen: Nils Hähnel rempelte einen Hermsdorfer beim Wurf an, der sich theatralisch durch den Wurfkreis wälzte, um nach ein paar Berührungen der Betreuer schnell wieder aufzustehen. Von wegen, solche Schauspieleinlagen gibt es nur beim Fußball! Das Foul waren natürlich glasklare zwei Minuten, was der eine Schiri (der, der nah an der Szene dran war) auch anzeigte, doch sein Kollege fing jetzt urplötzlich an auszurasten und eröffnete einen Reigen von Fehlentscheidungen gegen die Gastmannschaft mit einer glatt roten Karten gegen Hähnel. Das ist schon das zweite Mal in drei Spielen, dass ich diesen Hähnel zu Unrecht vom Feld fliegen sehe. Da kann man schon dran fühlen, dass der sich bei den Unparteiischen mal unbeliebt gemacht haben muss und nun die Unparteiischen nicht mehr meinen, ihrem Namen alle Ehre machen zu müssen, wenn dieser Spieler ein Allerweltsfoul begeht.

Kurioserweise trafen die Staßfurter zum ersten Mal nach der Pause in zweifacher Unterzahl (Retting hatte sich völlig zu recht über die Willkürentscheidung aufgeregt und zwei Minuten gekriegt). Nachdem Hermsdorf Staßfurt konstant auf drei, vier Tore Abstand hielt, kamen die Rot-Weißen immer dichter heran. Der Ausgleich gelang ihnen allerdings nie mehr – auch nicht, als Frank mit seiner dritten Zeitstrafe vom Feld geschickt wurde. Der hatte allerdings darum gebettelt: er trat fast nur mit Strafen in Erscheinung – seine einzigen Tore waren Siebenmeter (vier direkt verwandelt und den fünften im Nachwurf) und seine Abwehrarbeit war unablässig unsauber und somit verwarnungswürdig. Nach einer gelben Karte und drei Zeitstrafen war dann halt mal Schluss... Abartigerweise war für den Hermsdorfer Krüger nicht vorzeitig Schluss, als er in der 55. Minute Retting beim Torwurf umboxte. Bei einigen Mannschaften kann man ja von ausgehen, dass so etwas unabsichtlich passiert und es noch bei zwei Minuten belassen – aber weder Staßfurt und schon gar nicht Hermsdorf sind zu diesen zu zählen. Also wäre eine rote Karte angemessen gewesen, doch gab es nicht einmal eine Zeitstrafe oder eine gelbe Karte (die zu diesem Zeitpunkt noch frei gewesen wäre, sofern ich keine verpasst habe) für dieses unsportliche Foul. Lustig war es dann anzusehen, wie Retting nach einer kurzen Behandlungspause wieder auf die Platte kam und gleich einen Treffer versenkte! Genau die richtige Antwort!
Leider blieb es am Ende bei einem Zwei-Tore-Vorsprung für die noch unsauberer spielende Mannschaft aus Hermsdorf. Ich habe übrigens auch noch nie eine Handballmannschaft gesehen, deren Spieler so oft Behandlungspausen schunden und sich nach Fouls auf dem Boden wälzend mehrere Meter fortbewegten. Bei allen Unsauberkeiten: da war nicht ein brutales Foul (wie z.B. Beinstellen im vollen Lauf oder ein Faustschlag ins Gesicht) von Staßfurt dabei!

An den schwachen Schiedsrichtern lag es allerdings nicht, dass die verspätet aufgekreuzten Salzland-Handballer hier mal wieder den Kürzeren zogen. Das war einfach die übliche Mischung aus Unvermögen und Pech, während die gleichermaßen mäßige Mannschaft aus Hermsdorf das nötige Glück hatte, damit hier ein 28:26 am Ende stand – und kein 27:27 wie ich vorher getippt hatte, was auch das gerechteste Ergebnis gewesen wäre. Zum spielerischen Niveau der Mannschaften habe ich ja nun schon genug angemerkt, zum sonstigen sportlichen nur so viel: wenn das übliche Abklatschen und Händereichen nach dem Spiel verweigert wird, macht das keinen besonders guten Eindruck. Den Schiedsrichtern hätte ich an Staßfurter Stelle auch demonstrativ so eine Geste verweigert, aber das sich bis aus ein, zwei Leute je Team auch die Spieler dann ignorierten, war reichlich daneben...

Die Sporthalle, die nach Werner Seelenbinder, einem von den Nationalsozialisten 1944 ermordeten Kommunisten, der für seine sportlichen Erfolge als Ringer bekannt war, benannt ist, muss aber noch beschrieben werden! Das Tribünen- und Baukörpermaterial wirkte verdammt billig – wie eine Fertigsatz-Gartenhütte aus dem Baumarkt. Die Holz- und Aluminiumtribüne mit ihren sieben Reihen Holzbänke steigt zu niedrig an, ist aber wenigstens nah am Spielfeldrand. Die Beleuchtung ist schwach, da minderwertige Leuchtelemente Verwendung finden und diese auch noch von Deckenstreben teilweise verdeckt werden. Einzig die Fenster sind aufgrund des schrägen Lichteinfalls auf die Tribüne und das Feld drauf ungewöhnlich. Diese Fensterreihe macht schon was daher!

Was die Fans angeht, so hatten die Hermsdorfer ein paar gute Trommler. Mit Sprechchören war da aber wohl nicht viel – jedenfalls kam nur der flotte Rhythmus bei den Gästefans, bei denen wir saßen, an. Von den 30 gingen zwar alle gut mit – vor allem wenn man sich über die Schiris aufregen konnte – aber die beiden Trommler sollten sich echt mal neue Instrumente zusammenbasteln und neue Rhythmen lernen als immer nur „bumm, bumm, bumm“...

Was all die Spiele heute gemeinsam hatten sind übrigens, dass sie 1.) alle 15 Minuten später begannen, da entweder Gastmannschaften oder Schiedsrichter es nicht auf die Reihe gekriegt haben, die Fahrtzeit bei schlechter Witterung richtig zu kalkulieren, 2.) die Unparteiischen einem jedes Mal mit Fehlentscheidungen überdurchschnittlich oft auf die Nerven gingen, und 3.) sich die Spiele allesamt gelohnt haben anzugucken, obwohl keine richtig guten Spiele darunter waren!
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Statistik:
Grounds: 696 (heute 2 neue; diese Saison: 102 neue)
Sportveranstaltungen: 1.455 (heute 3, diese Saison: 141)
Tageskilometer: 240 (240 Auto)
Saisonkilometer: 27.500 (18.950 Auto/ 6.600 Flugzeug/ 1.940 Fahrrad/ 10 Bahn, Bus, Tram/ 0 Schiff, Fähre)
Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 30
Anzahl der Wochen, seit der letzten Woche ohne eine einzige Sportveranstaltung (31.7.-6.8. 2006): 287

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