Montag, 7. November 2011

W275III: Sport von 10 bis 21 Uhr – 4 Spiele, 3 Sportarten, 3 Platzverweise

Teil I: Unangemessen hohe Niederlage für die Basketball-Esel

Justabs 95 Halle 64:101 Hallescher SC 96 II
Datum: Samstag, 5. November 2011 – Tip-off: 10.00
Wettbewerb: Basketball Oberliga Sachsen-Anhalt (6. Liga, 1. Amateurliga)
Ergebnis: 64:101 nach 40Min. – Viertelergebnisse: 20:24, 19:19, 10:29, 15:29
Punkte: Meißner 25, Kuschel 17, Portius 9, Kleinschmidt 6, Fischer 5, Zimmermann 2 (Justabs); Lange 21, Seifert 17, Kairies 16, Weihe 12, Winderlich 11, Markwart 10, Heinecke 8, Thomiczny 4, Urban 2 (HSC)
Fouls: Kuschel 4, Meißner 4, Portius 4, Thielicke 3, Zimmermann 3, Kleinschmidt 3, Fischer 1 (Justabs); Urban 4, Seifert 3, Heinecke 3, Markwart 2, Thomiczny 2, Kairies 1, Winderlich 1 (HSC)
Freiwürfe: Justabs 11 von 17 (= 65%), HSC 19 von 26 (= 73%); Gesamtquote damit 30 von 43 (= 69%)
Spielort: Sporthalle der Dr. Dorothea Erxleben Kaserne (Kap. 100 Stehplätze)
Zuschauer: ca. 18 (Gästefans: ca. 3)
Unterhaltungswert: 5,0/10 (Nach guter und ausgeglichener 1. Halbzeit wurde das Spiel extrem einseitig und streckenweise unansehnlich)
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Der extrem sportreiche Tag begann mit einem Spiel der höchsten Basketball-Amateurliga in der ehemaligen Bundeswehrsporthalle von Halle/ Saale, die nach der ersten promovierten deutschen Ärztin – Dorothea Erxleben – heißt. Die Justabs, auch bekannt als „Donkeys“, mit Kollege Frank Thielicke, können mit einer guten Mittelfeldbilanz aufwarten und befinden sich auf Rang 5. Doch gegen die Reserve vom Halleschen SC hatten sie erwartungsgemäß keine Chance. Diese dominieren zusammen mit dem USV Halle die Liga.

Das erste Viertel in der modernen, aber nicht wirklich interessanten Sporthalle Dr. Dorothea Erxleben, war allerdings alles andere als deutlich zugunsten der Gäste verlaufen. Die Justabs waren weitestgehend auf Augenhöhe. Im zweiten Viertel ärgerten sie die favorisierten HSC-Spieler sogar mit Punktgleichheit. Dabei spielte HSC überhaupt nicht schwach – die Underdogs (oder eher Underdonkeys) hielten nur einfach hervorragend gegen.

Erst im dritten Viertel zog der Hallesche SC davon. Nun ließ die Trefferquote der Heimmannschaft, zu der Frank Thielicke heute auch leider nicht beisteuern konnte, erheblich nach und die Favoriten bleiben konstant auf ordentlichem Niveau. Wer genauso leistungsmäßig absackte wie Justabs war das Schiedsrichtergespann: wenn eine Mannschaft schon unterlegen ist, dann ist es einfach das Letzte, wenn die sogenannten „Un“parteiischen dem klar besseren Team im Zweifel stets die Freiwürfe zusprechen, Stürmerfouls nur dem Unterlegenen abpfeifen oder gar – so eine krasse Fehlentscheidung habe ich in über 50 Basketballspielen nicht erlebt! – einen erst 1 oder 2 Sekunden nach Ablauf der 24-Sekunden-Uhr (die Sirene war klar zu hören) auf den Korb abgeworfenen Ball noch für den HSC zählen. Durch diesen irregulären Dreier und drei, vier Körbe nach Stürmerfouls sowie unberechtigten Freiwürfen kamen locker 15 bis 18 Punkte zusammen, die der HSC irregulärerweise erzielte. Kein Wunder, dass der Donkey-Coach nach dem Spiel noch lautstark lamentierte. Dass z.B. 64:84 für die Justabs besser geklungen hätte als das unverdient deutliche 64:101 und im Gegenzug auch die Leistung des Tabellenführers mehr hätte gewürdigt werden können, dürfte ja wohl klar sein!
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Teil II: Emotionales Derby im Unstruttal

SV Burgscheidungen 1:2 Reinsdorfer SV
Datum: Samstag, 5. November 2011 – Anstoß: 14.00
Wettbewerb: 1. Kreisklasse Burgenland, Staffel 1 (11. und unterste Spielklasse, 6. Amateurliga)
Ergebnis: 1:2 nach 97 Min. (47/50) – Halbzeit: 0:1
Tore: 0-1 33. (Nr. 16, Foulelfmeter), 1-1 52. (Nr. 8, Foulelfmeter), 1-2 57. (Nr. 2)
Verwarnungen: Nr. 5 (Burgscheidungen), Nr. 16 (Reinsdorf)
Platzverweise: 73. Nr. 7 (Reinsdorf)
Spielort: Sportplatz Burgscheidungen (Kap. 1.000, davon 50 Sitzplätze)
Zuschauer: ca. 40 (Gästefans: ca. 8)
Unterhaltungswert: 6,5/10 (Spannendes und v.a. in Hälfte 1 emotionsgeladenes Duell)
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Wenn eine Mannschaft wegen Spielermangels oder anderer Unfähigkeit nicht antreten kann und 1 Tag vorher Bescheid sagt, ist das noch akzeptabel. Wenn man allerdings, wie die Reserve von Lossa, nicht einmal 1 Stunde vorher Bescheid gibt, ist das einfach asozial! SG Lossa II, der Tabellenletzten der nur einen Punkt aus 9 Spielen holen konnte, trat beim 6. – Wacker Memleben – also nicht an. So mussten wir den Spielbesuch in Memleben auf einen anderen Termin – genauer: den Spieltag, an dem ich eigentlich ein Spiel von Burgscheidungen gucken wollte – verlegen. Zum Glück gab es diesen Samstag noch etwas Interessanteres, als Wacker beim Training zu zusehen: der SV Burgscheidungen spielte gegen den Reinsdorfer SV.

Burgscheidungen ist nur Vorletzter und Reinsdorf führt mit 3 Punkten Vorsprung auf Molau die Tabelle an. Eindeutiger Sieg für Reinsdorf? Natürlich nicht! Wir kamen 10 Minuten nach Anpfiff an – wäre ich nicht mit rumänischem Tempo durch die Orte gefahren, wären wir nicht vor der 15. dagewesen – und sahen schon vom Parkplatz aus, wie auf der von Erlen und Pappeln umstandenen und teilweise von Holzbänken flankierten Wiese unterhalb des von einem herrlichen Barockschloss überblickten Dorfes, die Spieler mit den gelben Trikots der Heimmannschaft das Tor der favorisierten Gäste attackierten. Wir saßen keine fünf Minuten auf der Bank, schon gingen die Emotionen hoch: Schiri belegen, Gegenspieler anpöbeln, Rumschubsen – alles was zu einem ordentlichen Derby dazugehört! Wie uns der Vereinsverantwortliche, der den 1€ Eintritt eintrieb, erzählte, stammt diese gesunde Rivalität zwischen den beiden Vereinen aus der DDR-Zeit als es noch Traktor Burgscheidungen gegen Traktor Reinsdorf hieß. Damals unterstützte ein und derselbe Betrieb beide Vereine – aber nicht immer ganz ausgeglichen. Auch heute noch spielen einige Verwandte gegeneinander: aber der Reinsdorfer Torwart, der erst in den Burgscheidungener Stürmer reingrätscht, sich dabei verletzt und dann den Stürmer schubst und voll mault, und ebendieser Burgscheidungener Stürmer werden wohl keine Verwandte gewesen sein...

Nach einem Pressschlag im Strafraum ging die weniger aktive Mannschaft, der Tabellenführer aus Reinsdorf, dann mit einem sicheren Strafstoßschuss in Führung. Nach der Pause wurde es etwas ruhiger – weniger Wortgefechte auf dem Platz, nur noch eine Schubserei und nach wie vor nur zurückhaltende Beschimpfungen vom Spielfeldrand – und nach einem Beinstellen bekam auch Burgscheidungen einen Elfer zugesprochen. Den verwandelten sie gerade so. Verdient war das Tor auf alle Fälle. In der Folgezeit zeigte der Gast aber wenigstens ein bisschen, dass sie mehr als eine durchschnittliche Kreisklassemannschaft können. Mit einem herrlichen Weitschuss der per Aufsetzer ins Eck flog, ließen sie erahnen, wieso sie eigentlich da vorne an der Spitze der Tabelle zu finden sind. Die Schiedsrichterbeleidigung von einem Spieler, die dann zum einzigen Platzverweis der Partie führte, war dann wenig intelligent. Aber mit ein bisschen Zeitschinden und einigen Offensivaktionen brachten sie die Ein-Tor-Führung dann auch zu zehnt über die Zeit.

Alles in allem zwar kein richtig gutes Spiel, aber auf ordentlichem Niveau und vor allem auch spannend und emotionsgeladen. Mit unfairem Getrete hatte dieses Spiel gar nichts zu tun – wie schon gesagt: eine gesunde Rivalität dort!
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Teil III: Da lag mehr als nur eine einzige Spielklasse zwischen beiden Partien – Einheit II unterirdisch, Einheit I mit spektakulärem Sieg

HC Einheit 05 Halle II 26:31 SG Seehausen
Datum: Samstag, 5. November 2011 – Anwurf: 17.30
Wettbewerb: Sachsen-Anhalt Liga (5. Handballliga, 2. Amateurliga)
Ergebnis: 26:31 nach 60 Min. (30/30) – Halbzeit: x:x
Tore: Rombusch 9, Pietruschka 5, Marggraf 5, Großmann 4, Hieronymus 2, Pflug 1 (Einheit); keine Informationen zu Seehausen vorliegend
Verwarnungen: Pietruschka, Pohland, Pflug, [Betreuer] (Einheit); Nr. 23, 84, 13 (Seehausen)
Zeitstrafen: Vogt 2, Pietruschka 2, Marggraf 2 + Thiele [Rot] (Einheit = 8 Minuten); Nr. 13 4, Nr. 23 4, Nr. 6 2, Nr. 8 2 (Seehausen = 12 Minuten)
Platzverweise: 24. Thiele (Einheit, angeblich „grobes“ Foulspiel)
Spielort: Sporthalle im Bildungszentrum (Kap. 500 Sitzplätze)
Zuschauer: ca. 50 (Gästefans: ca. 5)
Unterhaltungswert: 3,0/10 (Seehausen kaum Mittelmaß und Halle schwach – aber am Schlechtesten waren die sogenannten „Un“parteiischen)

HC Einheit 05 Halle 42:38 HV Rot-Weiß Staßfurt
Datum: Samstag, 5. November 2011 – Anwurf: 19.30
Wettbewerb: Mitteldeutsche Oberliga (4. Handballliga, 1. Amateurliga)
Ergebnis: 42:38 nach 60 Min. (30/30) – Halbzeit: 21:15
Tore: Haase 15, Kern 8, Thiele 5, Suchanke 4, Wiederer 4, Metzner 3, Pannicke 2, Plitz 1 (Einheit); Retting 9, Hähnel 9, Rach 6, Jacobi 4, Frank 4, Bruchno 3, Sonntag 2, Richter 1 (Staßfurt)
Siebenmeter: Halle 9 von 9/ Staßfurt 1 von 2 verwandelt
Verwarnungen: 13, 93, 24, Trainer (Einheit); 22, 3, 25 (Staßfurt)
Zeitstrafen: 82 4, 93 2, 90 2, 13 2, 21 2 (Einheit = 12 Minuten); 15 4, 24 2, 9 2 + Hähnel [Rot] (Staßfurt = 10 Minuten)
Platzverweise: 45. Hähnel (Staßfurt, angeblich „grobes“ Foul)
Spielort: Sporthalle im Bildungszentrum (Kap. 500 Sitzplätze)
Zuschauer: ca. 250 (Gästefans: ca. 50)
Unterhaltungswert: 7,5/10 (Sehr schnelles und wirklich gutes Spiel mit extrem vielen Toren, die nicht nur durch schwache Torhüterleistungen und überforderte Abwehrreihen zustande kamen)
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In der schönen Sporthalle im Halle-Neustädter Bildungszentrum stiegen abends dann noch zwei Handballspiele. Beim zweiten war die Staßfurter Mannschaft zu Gast, beim Vorspiel stand ein Staßfurter Jung auf der Platte – studiumsbedingt für die Reserve von Einheit Halle.

Einheit Halles Reserve ist leider auf dem Weg in die Verbandsliga: 6 Niederlagen in Folge – davon allerdings eine nur durch Wertung wegen angeblich nicht einsatzberechtigtem Spieler – und letzter Platz. Nun ist der Vorletzte, der allerdings schon einen Sieg und eine Niederlage auf dem Konto hat, zu Gast im Bildungszentrum. Das Spiel war – wie ich erwartet hatte – derartig schlecht, dass ich schon wieder richtig zu schätzen wusste, was ich an einer guten Bezirksklassemannschaft mit dem TSV Leuna habe. So unterirdisch wie Halle II habe ich die noch nie spielen sehen. Seehausen war kaum Mittelmaß, narrte aber ein ums andere Mal die schwache hallesche Abwehr. Abspielfehler und ganz schlechte Würfe ohne Ende auf Seiten der Heimelf. Auch der Bekannte meiner Freundin blieb völlig wirkungslos und trug mit augenscheinlicher Überforderung zur geschlossen schlechten Mannschaftsleistung bei. Heute konnte selbst der Spielertrainer nichts ausrichten.

Im Übrigen hätte er die Mannschaft auch zur Pause von der Platte nehmen können: spielerisch völlig überfordert und dann nicht nur 7 bessere Gegenspieler sondern auch 2 parteiische Schiedsrichter gegen sich. Eine aussichtslose Situation, da ganz klar war, dass das Magdeburger Gespann die Altmärker schon zum Sieg pfeifen würde, falls die Hallenser noch einmal herankommen sollten. Neben nicht abgepfiffenen Tore nach Stürmerfouls, ungeahndeten Fußspielen und Fouls der Seehausener schossen die zwei Flachzangen mit der glatt roten Karte wegen einer kaum mit zwei Minuten zu bestrafenden Rempelei gegen einen Hallenser den Vogel ab. Einen unberechtigteren Platzverweis habe ich seit einem verschobenen Kreisklassehandballspiel, bei dem Schiedsrichter aus der Mansfeld Ecke eine Mannschaft aus der Mansfelder Gegend gegen eine Hallesche Mannschaft zum Sieg verhalfen, nicht mehr gesehen. Die Pfeifen hätten sich gleich im Mannschaftsbus von Seehausen mitnehmen lassen können – die Truppe feierte ihren verdienten aber von dieser Schiebung trotz aller akzeptabler Leistung klar überschatteten Sieg ja noch mit „Alle gegen Halle“-Sprechchören. Dass denen so etwas nicht selber peinlich ist, zeigt nur was da bei Seehausen für Charakterschweine auf der Platte stehen.
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Beim Spiel der Ersten Mannschaft des HC Einheit ging es dann weiter mit grauenhaften Schiedsrichterleistungen. Außer beim Fußball in Burgscheidungen (der Schiri erbrachte eine durchschnittliche Leistung) hatten da heute nur Idioten die Pfeife im Maul. Man muss allerdings auch festhalten, dass auch bei diesem Spiel wieder die ohnehin bessere Mannschaft bevorteilt wurde. Einheit steht mit ihren fünf Punkten aus acht Spieltagen zwar nicht sonderlich gut da, aber war einfach über das gesamte Spiel gesehen (mit Ausnahme der Minuten 31 bis 49) besser. Streckenweise deutlich. Man hat nicht gesehen, dass Staßfurt in den ersten Wochen bisher die klar bessere Mannschaft war mit fast doppelt so vielen Zählern. Ich habe aber auch schon befürchtet, dass Rot-Weiß über ihre sonst eher bescheidenen Verhältnisse hinaus gespielt hatte – die drei Niederlagen waren gegen den Erstplatzierten, den Zweiten und den Dritten; und das Unentschieden gegen den Viertplatzierten. Aber nun gehen offensichtlich auch Niederlagen gegen die schwächeren Mannschaften los.

Mittlerweile waren wir vom Heimblock – ganz lahmes Publikum da bei Einheit Halle! – in den Gästesektor zu den Staßfurtern – da war zwar trotz fast 50 Mann auch wenig los, aber immerhin wurde regelmäßig geschlossen angefeuert – gewechselt. Jetzt lag Einheit Halle eigentlich ununterbrochen in Führung. Treffsicherer und reaktionsschneller waren sie in erster Linie. Die Fehlabspiele der Staßfurter waren grauenhaft. Die Tempogegenstöße für Halle, die daraus resultierten, hingegen souverän. Mit Retting, Hähnel und ein, zwei anderen gut Spielenden kam Staßfurt wenigstens nicht völlig unter die Räder. Mit dem Torwart den sie bis zu 30. und ab der 50. wieder im Kasten hatten, kann man auch kaum Verbandsliga spielen. Der junge Ersatzmann ließ zwar nach etlichen guten Paraden zwischen der 31. und 36. auch erheblich nach, wäre aber über die gesamte Spielzeit gesehen ganz bestimmt keine 42 Mal überwunden worden. Da war dann einer der Knackpunkte im Staßfurter Spiel: nicht nur dass vorne Anspiele schlampig gemacht worden – vor allem der unterirdisch spielende Torwart war ein Problem! Brüllt da seine Vordermannschaft an, dass sie einen zum Wurf kommen lassen. Wenn da einer aus 12 Metern drauf wirft und noch trifft oder aus spitzem Winkel tunnelt, muss man sich als Torwart aber auch mal selber hinterfragen und nicht nur großkotzig anderen die Schuld zuschieben. Unglaublich, dass der Trainer diesen Spieler so lange spielen ließ. So wurde die Aufholjagd, die Staßfurt in seiner besten Phase von der 31. bis zur 49. so schön zeigte, erstrecht nicht belohnt. Der Sieg für Halle ging absolut in Ordnung, auch wenn es einen unberechtigten Platzverweis gegen Staßfurt gab. Aber so etwas habe ich auch selten gesehen: klare zwei Minuten zwar bei diesem Foul am Kreis, doch völlig überzogen glatt Rot für den einen der beiden besten Gästespieler (Hähnel) – aber offensichtlich eine Schauspieleinlage des Hallensers (und Ex-Staßfurters) Haase. Den Siebenmeter, der auf dieses ach so brutale Foul folgte, verwandelte er selber sicher. Solche Wiederauferstehungen kommen laut Handballexperten und -spielern ja immer nur bei den Kollegen vom Fußball vor. Aha... Sein Vater ist ja Trainer von Staßfurt: so einem frechen Sohn würde ich gleich das Taschengeld streichen... Ach ne, ist ja nicht mehr so jung, der Spieler... Also gut: jedenfalls nicht mehr so schnell einen Gefallen tun!
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Statistik:
Grounds: 661 (heute 2 neue; diese Saison: 67 neue)
Sportveranstaltungen: 1.400 (heute 4, diese Saison: 86)
Tageskilometer: 200 (200 Auto)
Saisonkilometer: 12.850 (11.020 Auto/ 1.820 Fahrrad/ 10 Bahn, Bus, Tram/ 0 Flugzeug/ 0 Schiff, Fähre)
Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 3
Anzahl der Wochen, seit der letzten Woche ohne eine einzige Sportveranstaltung (31.7.-6.8. 2006): 276

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