Sonntag, 20. Oktober 2013

W377II: Aïd al-Adha in Fès – vom Hammel im Innenhof, ruhigen Tagen, korrupten Polizisten udn der dreistündigen Wanderung zur Kasbah Nesrani...

عيض الاضحى في فاس Photos with English and Arabic Commentary:
a) Eid el-Adha, the Islamic Festival of the Sacrifice (in Fès)
b) JEBEL ZERHOUN: KASBAH NESRANI AND SURROUNDING VILLAGES

Derzeit ruht das Leben in Fès und anderen Orten Marokkos und der islamischen Welt etwas. Viele Leute sind im Urlaub bei Verwandten, öffentliche Einrichtungen (auch Unis, Schulen) etc. haben bis einschließlich Sonntag 20.10. geschlossen, es werden zwar Ausflüge in die Umgebung unternommen, aber kaum einer verreist in andere Regionen des Landes, wenn er dort keine Verwandtschaft hat, oder gar ins Ausland. Es ist die Zeit des Aid al-Adha (Opferfest) oder auch Aid al-Kabir (Großes Fest) genannt.

Beim Opferfest ist der zentrale Teil die Schlachtung eines Hammels oder anderen zum Verzehr gedachten Tieres – arme Leute müssen z.B. auf Hühner zurückgreifen, wobei es dazu Karikaturen gibt, wie diese die mir ein algerischer Freund geschickt hat (in der Sprechblase steht „mach määääh!“) Diese rituelle Schlachtung in Form der althergebrachten Schächtung (ein Interview mit einem Tierarzt der wirklich Ahnung zu haben scheint und sich zur Schächtung äußert findet sich hier bei der „Zeit“) wird des Propheten Ibrahim (Abraham) gedacht, der nach muslimischer Überlieferung eine Probe Gottes zu bestehen hatte: er war bereit seinen Sohn Ismael Gott zu opfern. Gott sah darin die enorme Liebe Ibrahims zu Gott und meinte dann in etwa: „lass die Scheiße mit deinem Sohn und nimm nen Widder oder Hammel!“ Ibrahim und Ismail opferten also einen Widder, dessen Fleisch Freunden und Bedürftigen zu Gute kam.

Im Koran steht dazu in etwa Folgendes (finde ich auch mit Kontext drumherum auf Deutsch oder Englisch fast so schwer verständlich wie im Arabischen):
Als dieser das Alter erreichte, daß er mit ihm laufen konnte, sagte er: „O mein lieber Sohn, ich sehe im Schlaf, daß ich dich schlachte. Schau jetzt, was du (dazu) meinst.“ Er sagte: „O mein lieber Vater, tu, was dir befohlen wird. Du wirst mich, wenn Gott will, als einen der Standhaften finden.“ Als sie sich beide ergeben gezeigt hatten und er ihn auf die Seite der Stirn niedergeworfen hatte, riefen Wir [= Gott] ihm zu: „O Ibrāhīm, du hast das Traumgesicht bereits wahr gemacht.“ Gewiß, so vergelten Wir den Gutes Tuenden. Das ist wahrlich die deutliche Prüfung. Und Wir lösten ihn mit einem großartigen Schlachtopfer aus. Und Wir ließen für ihn (den Ruf) unter den späteren (Geschlechtern lauten): Friede sei auf Ibrāhīm!“ So vergelten Wir den Gutes Tuenden. Er gehört ja zu Unseren gläubigen Dienern. Und Wir verkündeten ihm Isḥāq als einen Propheten von den Rechtschaffenen. Und Wir segneten ihn und Isḥāq. Unter ihrer Nachkommenschaft gibt es manche, die Gutes tun, und manche, die sich selbst offenkundig Unrecht zufügen.

Die Bibel ist nicht so schwer verständlich und die Personen sind fast dieselben:
Nach diesen Ereignissen stellte Gott Abraham auf die Probe. Er sprach zu ihm: … Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du liebst, Isaak, geh in das Land Morija und bring ihn dort auf einem der Berge, den ich dir nenne, als Brandopfer dar. … Abraham nahm das Holz für das Brandopfer und lud es seinem Sohn Isaak auf. Er selbst nahm das Feuer und das Messer in die Hand. … Als sie an den Ort kamen, den ihm Gott genannt hatte, baute Abraham den Altar, schichtete das Holz auf, fesselte seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz. Schon streckte Abraham seine Hand aus und nahm das Messer, um seinen Sohn zu schlachten. Da rief ihm der Engel des Herrn vom Himmel her zu: Abraham, Abraham! … Streck deine Hand nicht gegen den Knaben aus und tu ihm nichts zuleide! Denn jetzt weiß ich, dass du Gott fürchtest; du hast mir deinen einzigen Sohn nicht vorenthalten. Als Abraham aufschaute, sah er: Ein Widder hatte sich hinter ihm mit seinen Hörnern im Gestrüpp verfangen. Abraham ging hin, nahm den Widder und brachte ihn statt seines Sohnes als Brandopfer dar. … Darauf kehrte Abraham zu seinen Jungknechten zurück. Sie machten sich auf und gingen miteinander nach Beerscheba. Abraham blieb in Beerscheba wohnen. عيض الاضحى في فاس Bei meiner Gastfamilie kam dann mal ein Bekannter, der Metzger ist und zum Freundschaftspreis den Hammel am Vormittag nach dem Gebet und der Fernsehansprache des Königs schlachtete. Nur Rita guckte anfangs noch mitleidig, für die anderen war das schon normal, dass man einmal im Jahr direkt dabei zuguckt, wie das Tier in zwei Minuten ausblutet und dann gehäutet wird. Der Fleischer half noch beim Ausnehmen der Innereien und Gedärme die alle in Schüsseln sortiert worden. Die Teile, die unbrauchbar sind, werden weggeworfen – fast alle Innereien und das komplette Fleisch werden aber nach und nach in den nächsten Tagen gegessen. Da das ganze Vieh nicht in den Kühlschrank passt und nicht einfach auf dem Küchentisch liegen darf, wurde es an einem Seil von meinem Balkon zum Innenhof hin aufgehängt und erst mal auf Lufttrocknung geschickt. Sieht dann halt erst mal aus wie in einer kleinen Fleischerei hier und im Innenhof darf auch derzeit niemand mehr Fußball spielen, da es Ärger mit den Eltern gibt, wenn der Hammel abgeschossen würde…

Dass man dauernd diesen Schlachthofblick hat, wenn man im Innenhof isst, stört hier keinen. Wir haben uns noch gegenseitig mit dem hängenden Hammel fotografiert. Ich kenne aber auch Muslime (v.a. junge Frauen wie Khadijas jüngste Schwester Fayza) die nicht so begeistert sind vom Opferfest, da sie einfach so tierlieb sind, dass sie sich immer in einem anderen Raum aufhalten, bis der Hammel fertig ausgenommen ist und dann auch immer diesen Anblick des Viehs am Fleischerhaken versuchen zu meiden… سد مكاس Donnerstag hatte ich mit Muhammad ausgemacht, ins Zerhoungebirge (zwischen Fès und Meknés) zu fahren. Schließlich schlossen sich noch Zakariya und Driss, der Sohn vom befreundeten Metzgermeister, an. Zu viert fuhren wir die N4 gen Tetouan entlang. Die Landschaft wurde mit jedem Kilometer schöner und bergiger. Besonders spektakulär war dann der Blick auf den Sidi Chahed Stausee beim Dorf Mikkes. Kurz darauf verließen wir die Hauptstraße und fuhren schlechte, teils abgerutschte Bergstraßen ins Gebirge (Jebel) Zerhoun. Schroffe Felsformationen oben, darunter mit Olivenbäumen und anderen Nutzpflanzen übersäte Hügel, prägen das Bild. Es gibt auch immer wieder Waldstücke, meist ist das Nadelgehölz.

Im dritten Anlauf klappte es dann auch die Festung Kasbah Nesrani (der Name bedeutet „Christenburg“, da sie wohl von den Portugiesen erbaut wurde) zu finden. Kein moderner Reiseführer scheint sie zu verzeichnen, aber flüchtig erwähnt sie einer von 1924. Die Beschreibung reichte, um nach 15 Minuten Suche die Koordinaten auf GoogleMaps festzustellen: 34.006984,-5.384644 – aber selbst gefunden hatte ich sie dann nach dem Spiel in Meknés vor zwei Wochen nicht. Das ist auch kein Wunder, denn erst der zweite Bauer den wir fragten, wusste Bescheid. Dem Herrn Ibrahim war zum Glück langweilig und er übernahm kostenlos (!) die Führung bei unserer dreistündigen (!!!) Bergwanderung.

Die Kasbah Nesrani ist sicherlich eine der schönsten Burgen Marokkos, einer der schönsten Plätze des Landes überhaupt! Durch Olivenhaine, über Ziegenpfade, quer an Kakteenfeldern vorbei, bei steilen Stücken sich stets an Bäumen festhaltend kletterten wir immer höher direkt vom Dorf Bilia, das auf keiner Karte verzeichnet ist (aber auch die Kasbah ist nirgendwo vernünftig verzeichnet) auf die Kasbah zu. Unterhalb des Bergkammes mussten wir Geröllfelder passieren, ein letzter Anstieg war nur im Klettern über teils beinahe senkrechte Felsen zu meistern. Dann öffnete sich ein winziges Tal zwischen zwei Bergkämmen des einen Höhenzuges, das man 100m bequem entlang gehen konnte, ehe wieder leichtes Klettern anstand, um auf den Bergkamm zu kommen auf dem der obere Teil der Festung, die den Weg zwischen den Königsstädten Meknés und Fès überwachen sollte, ansteht.

Die Kasbah selbst ist durch ihre unheimlich abgeschiedene Lage (das nächste Kaff ist 5km auf Trampelpfaden entfernt bzw. 2km auf gefährlichen Ziegenpfaden, Moulay Idriss 20km und Meknès 40km) sehr gut erhalten geblieben. Die Seitenlängen der noch bis fünf Meter hohen Mauern mit Türmen betragen von einem Eckturm zum anderen je knapp 500m. Die ganze Anlage ist schräg in den Hang gebaut bis in die Talsenke, wo sich gegenüber ein anderer schroffer Bergzug aufbaut und unterhalb der Festungsmauer mehrere Quellen hervorsprudeln aus denen wir tranken. Ein Bauernjunge der im kahlen und leicht überwachsenen Innenhof Ziegen und Schafe weidete gab uns noch ein paar Trauben.

Da der Abstieg über die Geröllfelder lebensgefährlich ist, führte uns Ibrahim den drei Kilometer langen Hirtenpfad der oberhalb von einem mittleren Dorf namens Ait Sidi Hassan herausführt, und recht gut gangbar ist, entlang. An der Baustelle fragten wir den einzigen (dort auch derzeit nur Wache haltenden) Arbeiter nach Wasser und der gab neben der einen ganzen Flasche auch noch ein paar Tomaten ab. Nun war noch ein 4km langer Weg zum Auto zu meistern, wobei nach 2km ein Kleinbus vorbeikam der uns kostenlos mitnahm. Ibrahim klaute noch bei einem Nachbarn ein paar Kaktusfeigen, teilte sie mit uns und verabschiedete sich sehr herzlich.

Da es schon 14.30 war, wollten wir in Moulay Idriss was essen, aber nirgendwo war ein Restaurant aufzutreiben. Als ich Meknés vorschlug, fiel Muhammad endlich mal ein, seine Familienmitglieder aus Meknés anzuklingen, ob die nicht was vom Festtagshammel abgeben könnten. Eine halbe Stunde später und schon gab es das nächste Gratisessen: Hammelgrillspieße mit Paprika, Gewürzkekse und Tee. Wir fuhren von der Hauptstraße kurz vorm Ortsende links in eine halbfertige Siedlung mit ungeteerten Straßen. Auch das Haus von Abdelghani und seiner Frau Maryam, die mit ihren drei kleinen Kindern und auch der jüngsten Schwester der Familie (während Khadija als älteste schon über 40 ist, hat Fayza gerade mit 25 ihr Masterstudium fertig) dort wohnen, ist erst halbfertig. Hier wurden alle besonders herzlich gegrüßt: je nach Bekanntheit mit zwei (Driss und ich) bzw. vier Küssen auf die Wangen bzw. von den Frauen per Handschlag (Driss und ich) oder eben zwei Küssen. Ich unterhielt mich übrigens am meisten mit Fayza – nicht nur weil sie besonders zuvorkommend und freundlich ist (die anderen waren auch ausgesprochen erfreut über ausländischen Besuch), sondern weil sie das beste Hocharabisch spricht, das ich bisher außerhalb des Institutes gehört habe; ohne den berüchtigten maghrebinischen Akzent, langsam und deutlich, wo es sinnvoll ist sogar mit Tanwîn und *Irâb (bestimmten Endungen, die fast alle weglassen da sehr hochgestochene Sprache).

Sehr gutes Hocharabisch sprach auch der korrupte Uniformierte an der stets eingerichteten Kontrolle am Westrand von Fès. Da überholt man mehrfach auf der Strecke im Gegenverkehr da die N4 so breit ist, da fährt man auf die bei Dunkelheit unsicheren Fahrer dicht auf und telefoniert auch noch mit Khadija während der Fahrt (Muhammads Bemerkung zu meiner Fahrweise: „bevor ich ab Dezember meinen Führerschein mache, will ich noch Fahrstunden bei dir nehmen!“) und wegen was wird man angehalten? Verkehrsgefährdung durch unzureichende Beleuchtung! Für das defekte rechte Abblendlicht wollte der erstmal 500 Dirham (47€). Ich meinte, dass das keine 500 Dh. kostet (in der Tat offizielle „nur“ 150) und ich es morgen reparieren werde (machte ich auch) und es außerdem erst jetzt kaputtgegangen sei (na gut, war es schon vor drei Wochen, nur meinte der Polizist in Chefchaouen, es sei nicht so schlimm und ließ mich weiterfahren)… Driss handelte dann mit dem Gauner und schon waren es nur noch 50 Dh. (4,85€) ohne Quittung.
War zwar nicht viel, aber Khadija regte es dann beim Hammelessen am Abend (heute war der Kopf dran) ziemlich auf, dass der überhaupt erst so viel in die eigene Tasche stecken wollte, dass das System insgesamt so korrupt ist und dass ich ohnehin nur mit der Polizei in Fès und Meknés Ärger hatte… قصبة نصراني في الجبال زرهون Freitag habe ich das Abblendlicht reparieren lassen: 4,80€ inklusive Einbaugebühr! Und auf dem Rückweg noch mal Ärger mit einem Unsympathen von der Zivilstreife, der sich grußlos und arrogant rummeckernd vor Muhammad aufbaute - aber der glaubte mir dann, dass Muhammad wirklich mein Freund und nicht mein illegaler Fremdenführer ist.

Abends kamen Fayza, Meryam und Co. zu Besuch. Was ein Chaos, wenn fünf Kinder im Alter von 3 bis 13 Fußball im Innenhof spielen und Fayza trotz ihrer hohen Absätze den Ball immer wieder in den Flur schoss, damit sich mal das Knäuel von fünf Wänstern auflöste… Wir besuchten dann zu zehnt Khadijas Eltern in einer der Neustadtsiedlungen in Richtung Stadion. In zwei Autos versteht sich, denn 10 Leute werden nicht mal in Marokko in ein Auto gepackt. Was es in Marokko entgegen der Beteuerungen, dass Muslime keinen Alkohol trinken, aber schon gibt, sind besoffene Asis, die in den Straßen herumgrölen und Sachen zerlegen. Die waren aber schnell weg von Abdelghanis Auto, als der Anfang „Harami hammok/ bekloppter Gauner“ rumzuschreien…

Wir fuhren schließlich noch vergeblich nach Moulay Yacoub, denn Fayza hatte mich gefragt, ob ich schon mal in einem arabischen Bad (Moulay Yacoub ist ein landesweit berühmtes Thermalbad, nicht nur irgendein Hamam) gewesen sei, weswegen mich die Männer alle mitnehmen wollten um mir ein noch unbekanntes Stück Landeskultur zu zeigen. Als wir dann zu zehnt die 15km in die Berglandschaft hineingefahren waren, war Muhammads trockene Bemerkung beim Anblick der zugeparkten Straßen: „Immer dieselbe Scheiße in den Ferien“. Was neu war: als Fayza dann an der Therme nachfragte ob man zweite Reihe parken dürfe, wurde ihr gesagt, dass es hier keinen 24h-Betrieb mehr gibt, sondern eine Pause von 0 bis 5 Uhr. Und es war gerade 24 Uhr geworden…

Samstag war wenig los. Wir verpennten alle und aßen so spät, dass es sich nicht mehr lohnte, nach dem Mittagessen nach Mischliffen und Sefrou zu fahren. Dafür war auf dem Stammbolzplatz von Hamza gut was los und im Innenhof gibt es mittlerweile auch einen Basketballkorb den Rita und ich eine Weile bearbeiteten.
Nur in nächster Zeit ist mal wieder Fußball mit dem Lederball im Innenhof verboten, da Hamza die Uhr von der Wand geköpft hat – aber es gibt ja noch die beiden Gummibälle…
Im Fernsehen verfolgten dann alle die Bundesligabegegnungen, auf DubaiSports2 mit einem der legendären Kommentatoren aus den VAE (der brüllte bei jedem Tor auf Deutsch „Tooooooooorrrrrrr“ und den deutschen Spielstand) und anderen internationalen Sport. قصبة نصراني في الجبال زرهون Was Sport angeht, so ist in Marokko (im Gegensatz zu fast allen anderen islamischen Ländern!) in der Festwoche sehr wenig los: die Spielpläne kommen kurzfristiger als sonst (keine 5-7 Tage, sondern 1-3 Tage vorher) und sind ausgedünnt. Man findet auch solche Hinweise wie auf der Website von Raja Casablanca: „Der Trainerstab gewährt den Spielern von Raja am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag trainingsfrei um die Feiertage zu begehen.“ oder dem Nordmarokkanischen Amateurverband: „Bekanntmachung an die Herren Vorsitzenden der Mitgliedsvereine... Auf der letzten Sitzung hat das Verwaltungskomittee beschlossen, den ersten Spieltag der 3. Amateurliga auf den 26. Oktober zu verlegen … aufgrund der Ferien zum Aid al-Adha.“

Es war also nicht leicht was zu finden am Wochenende: außer der ersten Runde im Frauenfußballpokal fanden nur Testspiele statt und das einzige von dem ich wusste wurde ein paar Stunden vorher abgesagt: bei Hamzas B-Jugend waren nicht genug Spieler anwesend, da zu viele im Urlaub… Aber wenn ich wieder sehe, wie in Deutschland wegen der völlig normalen Starkregenfälle, die es das ganze Jahr über so oft gibt, letztes Wochenende reihenweise Spiele ausgefallen sind (man braucht nur auf fussball.de zu surfen, bei den Idioten in Sachsen-Anhalt ist es mal wieder besonders schlimm), bin doch froh, hier in Marokko zu sein… جبال زرهون Statistik:
- Tageskilometer: 240 (200km Auto am Donnerstag, 40km Auto am Freitag)
- Saisonkilometer: 18.730 (17.810 Auto/ 870 Fahrrad/ 40 Schiff, Fähre/ 10 öffentliche Verkehrsmittel/ 0 Flugzeug)

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