Samstag 18. Dezember 2010 – Beginn 12.45
Teilnehmer aus Landesliga Staffel 2 (4. Liga der A-Junioren) und Kreisunionsliga (5. und unterste A-Junioren-Liga)
Qualifiziert für Finalrunde: SV Braunsbedra, SV Merseburg 99 (beide Landesliga) und Wettiner SV (Kreisunion) + VfB IMO Merseburg und SSV Landsberg (beide Freilos, da Verbandsliga)
Spielort: Sporthalle Wettin (Kap. 250, davon 200 Sitzplätze)
Zuschauer: ca. 15 (Größte Fangruppe: Wettin mit ca. 9 Fans)
Unterhaltungswert: 5,0/10 (Einige gute und spannende, sonst meist mittelmäßige Spiele: Turnier aber insgesamt gesehen O.K.)
Hallenkreismeisterschaft Saalekreis, Vorrunde Männer (Gruppe 6)
Samstag 18. Dezember 2010 – Beginn 15.00
Teilnehmer aus Kreisoberliga (9. Liga, 4. Amateurliga), Kreisliga Staffel 2 (10. Liga, 5. Amateurliga), 1. Kreisklasse Staffel 1 (11. Liga, 6. Amateurliga), 2. Kreisklasse Staffel 2 (12. Liga, 7. Amateurliga) und 3. Kreisklasse Staffel 2 (13. Liga, 8. Amateurliga)
Qualifiziert für Zwischenrunde: TuRa Beesenstedt II (3. Kreisklasse)
Spielort: Sporthalle Wettin (Kap. 250, davon 200 Sitzplätze)
Zuschauer: ca. 25 (Größte Fangruppe: Beesenstedt mit ca. 10 Fans)
Unterhaltungswert: 3,5/10 (Bis auf Beesenstedt II konnte da keine Mannschaft richtig Fußball spielen – und die völlig verdienten Sieger waren die Klassentiefsten!)
Photos and English version:
Indoor Football Tournament in Wettin: Under-19 and Men’s Preliminaries to District Championship Saalekreis
Turnier-Statistik A-Junioren:
Toreschnitt: 3,00 Tore pro Spiel (Tore insgesamt: 30)
Torreichstes Spiel: SV Braunsbedra 7:2 BW Farnstädt
Torärmste Spiele: Wettin gegen Braunsbedra, Schochwitz und Farnstädt (jeweils 0:0)
Anzahl Strafen: keine Strafminuten, keine Platzverweise
Bestes Spiel: Wettiner SV A 2:2 Merseburg 99 A (7,0/10 = gut und spannend)
Schlechtestes Spiel: Merseburg 99 A 1:0 TSV Schochwitz (1,0/10 = niveaulos)
Turnier-Statistik Männer (Gr. 6):
Toreschnitt: 2,70 Tore pro Spiel (Tore insgesamt: 27)
Torreichste Spiele: TuRa Beesenstedt II 3:2 SV Sennewitz und SV Sennewitz 5:0 VfL Roßbach
Torärmstes Spiel: SV Dornstedt 0:0 SV Roßbach
Anzahl Strafen: 6 Strafminuten, keine Platzverweise (4 Minuten Dornstedt, 2 Minuten Großkugel)
Bestes Spiel: TuRa Beesenstedt II 3:2 SV Sennewitz (6,0/10 = Ziemlich gut und spannend)
Schlechtestes Spiel: SG Großkugel 3:0 SV Dornstedt (1,0/10 = kein Niveau)
Tabelle A-Junioren:
1. SV Braunsbedra A 13:4 10
2. SV Merseburg 99 A 10:7 7
3. Wettiner SV 1920 A 2:2 4
4. TSV 1990 Schochwitz A 1:4 4
5. Blau-Weiß Farnstädt A 4:13 1
Tabelle Männer (Gr. 6):
1. TuRa Beesenstedt II 9:3 12
2. SG Großkugel 7:3 9
3. 1. SV Sennewitz 10:4 6
4. VfL Roßbach 1921 1:8 1
5. SV Dornstedt 0:9 1
Ich weiß nicht, was manche Spaste an der beschissenen Jahreszeit „Winter“ so toll finden: verursacht nur Kosten, diese scheiß Kälte. Nicht nur, dass heeme immer die Heizung läuft – Groundhopping ist im Winter deutlich teurer, da man z.B. nicht Geld sparen kann durch Rad fahren. So eine Strecke wie nach Wettin fahren wir auch im Spätherbst noch mit dem Rad – im Winter muss jetzt die Bahn bis Nauendorf zu überhöhten Preisen und mit schlechtem Material genutzt werden. Die Schaffnerin, die auf meine Beschwerde wegen der defekten Türen hin meinte, dass sei doch im Winter normal, bekam von mir mal „freundlich“ was zur Wartung von Zügen erzählt: die Türen bei diesen vergammelten Regionalzügen sind nämlich auch im Sommer, Herbst und Frühjahr oft defekt – im Winter nur noch häufiger. Die letzten 8km kämpften wir bei 8 Grad unter Null per Fahrrad über die teils verschneite Landstraße.
Ziel in der schönen Kleinstadt Wettin war die Sporthalle neben dem Fußballplatz auf der Erhebung unterhalb des Bismarckturms. Die Halle ist ein stinknormaler Neubau der 2000er-Jahre, der mit einer erhöht liegenden dreireihigen Tribüne mit Holzbänken und einer dahinter vorgesehenen Stehreihe mit schön breiten Holztischen zum Aufstützen aufwarten kann. Die Sicht ist völlig OK, Licht nicht besonders, aber alles in allem eine annehmbare Halle – nur ohne jegliche Highlights. Im Übrigen nutzt auch meines Wissens kein Verein die Halle regelmäßig im Spielbetrieb. Nur teilweise wird sie vereinsmäßig vom SV Langenbogen (Handball) genutzt.
Heute fanden dort mal drei Hallenfußballturniere statt. Die F-Jugend schauten wir uns nicht an, aber das Turnier der A-Jugend interessierte uns. Es spielten fünf Teams: Blau-Weiß Farnstädt (auf dem Feld Tabellenführer der Unionsliga Saalekreis/ Burgenlandkreis), Wettiner SV 1920 (4. in der Unionsliga) und TSV Schochwitz (5. von 6 Mannschaften ebendieser Liga) trafen auf die Landesligisten (eine Klasse höher) SV Braunsbedra - unangefochtener Spitzenreiter der Landesliga - und Merseburg 99; als 4. weit abgeschlagen, aber auch mit gutem Vorsprung nach unten (9 Mannschaften sind in der Liga).
Im Anschluss gab es dann das Männerturnier. Klarer Favorit auf den einzigen Quali-Platz war der 1. SV Sennewitz als Tabellenführer der Kreisoberliga. SG Großkugel als 12. von 14 in der Kreisliga in akuter Abstiegsgefahr, auch Roßbach nur 10. von 13. in 1. Kreisklasse, Dornstedt in 2. Kreisklasse 6. von 12 und TuRa Beesenstedt II Tabellenführer der 3. Kreisklasse, also der untersten Spielklasse.
Im Folgenden wird jedes einzelne Spiel (die Spielzeit betrug in beiden Turnieren 1x10 Minuten, was ich als zu kurz empfinde: 1x15 ist die richtige Zeit für so ein Turnier) knapp beschrieben:
BW Farnstädt A 0:1 TSV Schochwitz A
Spiel 1, Vorrunde A-Junioren, Bewertung: 2,5/10
Nach sieben Minuten fiel der erste Treffer des Turniers: ein Torwartfehler machte es möglich. Es war das befürchtete, wenig sehenswerte Hallen-Gekicke.
SV Braunsbedra A 0:0 Wettiner SV A
Spiel 2, Vorrunde A-Junioren, Bewertung: 5,0/10
Schade, dass hier kein Treffer fiel: beide Mannschaften spielten ganz flott und sehenswert. Langsam kam das Turnier in Fahrt.
BW Farnstädt A 2:5 Merseburg 99 A
Spiel 3, Vorrunde A-Junioren, Bewertung: 7,0/10
Merseburg 99 führte mit guten und sehenswerten Spielzügen die schwachen Farnstädter vor: von der 3. bis 5. fielen drei Tore. In der 7. legten sie zum 0:4 nach. Nach einem Glückstreffer der Farnstädter setzten die Merseburger noch einen drauf. Die einzige gute Aktion der Farnstädter führte zum 2:5 Endstand.
TSV Schochwitz A 0:3 SV Braunsbedra A
Spiel 4, Vorrunde A-Junioren, Bewertung: 5,0/10
Von Schochwitz kam nichts und der SVB kombinierte ab und an richtig gut. Das führte zu drei Treffern und einem völlig verdienten Sieg.
Wettiner SV A 2:2 Merseburg 99 A
Spiel 5, Vorrunde A-Junioren, Bewertung: 7,0/10
Wettin ging per Doppelpack (3. und 4. Minute) überraschend in Führung. Erst um Ende der Partie konnte Merseburg seine Leistung abrufen. Dass sie sich noch darüber beschwerten, dass sie nicht das 3:2 erzielen konnten, finde ich unangemessen – das Ergebnis war absolut gerecht; dass sollte man so auch als beteiligter Spieler mit 16 oder 17 Jahren schon einschätzen können.
SV Braunsbedra A 7:2 BW Farnstädt A
Spiel 6, Vorrunde A-Junioren, Bewertung: 6,5/10
Eine beeindruckende Demontage der Farnstädter: Braunsbedra war absolut überlegen und glänzte auch immer wieder mit starken Kombinationen und Spielzügen sowie Treffern. Torfolge (Minute): 1-0 (2), 2-0 (3), 3-0 (4), 3-1 (5), 3-2 (7), 4-2 (7), 5-2 (7), 6-2 (8), 7-2 (9)
TSV Schochwitz A 0:0 Wettiner SV A
Spiel 7, Vorrunde A-Junioren, Bewertung: 6,0/10
Für ein 0:0 gut, da spannendes hin und her. Allerdings hatte Schochwitz erst ab der 7. Minute ihre Torchancen. Wettin hätte einen Sieg wirklich verdient gehabt.
Merseburg 99 A 2:3 SV Braunsbedra A
Spiel 8, Vorrunde A-Junioren, Bewertung: 5,5/10
In einem spannenden und engen Spiel, in dem Merseburg 99 mit seinen vielen Torchancen sehr schlampig umging, siegte der technisch und torschussmäßig bessere SVB durch zwei Treffer in der Schlussminute. Wäre das Spiel 3:2 (oder 4:3 oder so) an 99 gegangen, hätte der SVB sich nicht beschweren brauchen.
Wettiner SV A 0:0 BW Farnstädt A
Spiel 9, Vorrunde A-Junioren, Bewertung: 3,0/10
Schade, dass Wettin schon wieder nur 0:0 spielte – dieses Ergebnis lässt immer schwache Leistungen vermuten, doch wird der sehenswerten Spielweise der Wettiner nicht gerecht. Auf dem Großfeld oder bei einer angemesseneren Spielzeit spielen die bestimmt nicht 0:0. Außerdem hatte Farnstädt wirklich Glück, hier ihren einzigen Punkt geholt zu haben.
Merseburg 99 A 1:0 TSV Schochwitz A
Spiel 10, Vorrunde A-Junioren, Bewertung: 1,0/10
Das Schlechteste zum Schluss. Es gab nur zwei Highlights: ein billiger Treffer der schwachen Merseburger gegen die noch viel schwächeren Schochwitzer und eine sehr gerechte Schiedsrichterentscheidung. Diese bezog sich darauf, den Ausgleich der Schochwitzer abzuerkennen, da sie sich insofern sehr unfair benommen haben, als dass sie den wegen der Verletzung ihres Torwarts (er ging in die Knie, nachdem er nach einer Abwehr mit dem Kopf auf dem Boden aufgekommen war) innehaltenden 99ern den Ball abnahmen und ihn ins Tor donnerten. Wie man sich da noch ernsthaft beschweren kann, ist mir schleierhaft. Wenn man einfach zu schlecht ist, ein reguläres Tor zu erzielen, hält man bei einem irregulären oder unfairen Treffer lieber die Fresse. Das gilt auch für den komischen hessischen Betreuer der Beesenstedter Männermannschaft, die – kaum angereist – sich schon ins Juniorenturnier reinhängte und dumme Kommentare abgab.
Somit also Braunsbedra, Merseburg 99 und Wettin für die Finalrunde qualifiziert. Diese drei Mannschaften waren auch klar besser als die beiden ausgeschiedenen. Ein sehr gerechtes Ende, wobei der Schiedsrichter durch seine gewagte aber korrekte Entscheidung das Weiterkommen der schwachen Schochwitzer verhinderte. Mit einem 1:1 wären die nämlich im Finale gewesen!
Nun zum Männerturnier, dass wir unter den verhältnismäßig zahlreichen Anhängern der Beesenstedter Außenseitern stehend, verfolgten. Dass man als Mannschaft aus der 3. Kreisklasse auch gegen Teams aus Kreisliga und Kreisoberliga eine Chance hat, zeigten die Jungs von TuRa II wirklich eindrucksvoll.
TuRa Beesenstedt II 3:2 SV Sennewitz
Spiel 1, Vorrunde Männer Gr. 6, Bewertung: 6,0/10
Der klassentiefste schlug den klassenhöchsten (3. Kreisklasse gegen Kreisoberliga) verdient mit 3:2 – ein echtes Highlight da eine echte Überraschung und spielerisch ansehnliches Duell schon zu Beginn den Turniers.
SV Dornstedt 0:0 VfL Roßbach
Spiel 2, Vorrunde Männer Gr. 6, Bewertung: 2,5/10
Schwaches Gekicke der beiden schwächsten Teams im Turnier. Dornstedt wurde um den gr nicht so unverdienten Sieg betrogen, da der Schiri das 1:0 - aus einer Vorteilssituation heraus gefallen - aberkannte.
TuRa Beesenstedt II 2:1 SG Großkugel
Spiel 3, Vorrunde Männer Gr. 6, Bewertung: 5,5/10
Nach 0:1 Rückstand gewinnt TuRa noch mit 2:1 durch einen Treffer in der Schlussminute. Wieder eine Überraschung: auf der Tribüne wurde schon gerätselt, ob dass daran liegen täte, dass die Beesenstedter die größte Fangruppe dabei hatten (die waren aber zu leise, um Einfluss zu nehmen) oder am Mixery-Trinken vorm Spiel.
SV Sennewitz 3:0 SV Dornstedt
Spiel 4, Vorrunde Männer Gr. 6, Bewertung: 2,5/10
Dornstedt leider völlig überfordert. Sennewitz spielte langweilig aber völlig verdient einen 3:0-Sieg heraus.
VfL Roßbach 1:2 SG Großkugel
Spiel 5, Vorrunde Männer Gr. 6, Bewertung: 3,0/10
Roßbach traf nach ein paar Sekunden zum 1:0. Es sollte ihr einziger Treffer im Turnier bleiben. Großkugel drehte die Partie aber verdientermaßen noch zum 1:2.
SV Dornstedt 0:3 TuRa Beesenstedt II
Spiel 6, Vorrunde Männer Gr. 6, Bewertung: 4,0/10
Enttäuschend, wie Dornstedt auftrat. Nach ein paar Sekunden das 0:1, in den letzten Minuten noch zwei weitere Treffer. Dieser Beesenstedter Sieg wunderte jetzt aber keinen mehr...
SV Sennewitz 5:0 VfL Roßbach
Spiel 7, Vorrunde Männer Gr. 6, Bewertung: 4,0/10
Sennewitz zog Roßbach locker ab. Nach 1, 3, 5, 6 und 8 Minuten schlug es im Kasten der schwachen Roßbacher ein.
SV Großkugel 3:0 SV Dornstedt
Spiel 8, Vorrunde Männer Gr. 6, Bewertung: 1,0/10
Das schlechteste Spiel des Turniers. Großkugel gewann noch zu hoch: so gut waren die gar nicht aufgetreten, sondern bolzten genauso unmotiviert oder unbedarft den Ball umher, wie die Dornstedter auch. Das 1:0 hatte wieder der einzige der drei Schiris, der das Prädikart "schwach" verdient, mit zuverantworten. Die beiden sinnlosen Zeitstrafen im weiteren Spielverlauf wunderten einige; aber die kannten den Selbstdarsteller von Schiri, der bei zwei Spielen dieses Turniers negativ auffiel, wohl noch nicht. Seinen beiden Kollegen kann man nur Lob aussprechen.
VfL Roßbach 0:1 TuRa Beesenstedt II
Spiel 9, Vorrunde Männer Gr. 6, Bewertung: 3,0/10
Beesenstedts schwächster Auftritt, doch für Roßbach immer noch gut genug. Eine halbe Minute vor Schluss erst fiel der goldene Treffer. Doch Beesenstedt war ohnehin schon bei 0:0 weiter. Dass der klassentiefste hier mit vier Siegen aus vier Spielen das Turnier gewann, muss man sich mal überlegen!
SG Großkugel 1:0 SV Sennewitz
Spiel 9, Vorrunde Männer Gr. 6, Bewertung: 2,0/10
Noch eine schwache Partie, entschieden durch einen späten Torerfolg. Für Sennewitz als haushohen Favoriten lief dieses Turnier absolut beschissen. Sie spielten wie ihre zweite Mannschaft, die sie laut KFV-Ansetzung aber nicht hätten sein dürfen.
Schlusswort. Der eine Schiri, einer der beiden guten und korrekten, meinte in der Pause zwischen den beiden Turnieren mit Blick auf den maximal 8cm hoch verschneiten Feldfußballplatz neben der Halle: „also früher hätte man heute da gespielt.“ Als ich zweieinhalb Stunden zuvor nach der Ankunft an der Halle aus Neugier ebendiesen Platz, auf dem ich einige Monate zuvor ein herrliches Kreispokalspiel gesehen hatte, begutachtete, dachte ich genau das gleiche. Doch das ewige Gesülze von angeblicher Verletzungsgefahr – der Schnee ist weich und wenn man sich ordentlich aufwärmt, zerrt man sich auch nicht – und Unzumutbarkeit der Spieldurchführung bei ein paar Zentimetern Schnee, dass erst in den letzten fünf Jahren solche Blüten treibt, dass man peinlicherweise schon im November Spielausfälle en masse hat, verhindert das. Wenn ich mir die Richtlinien des KFV zu Spielen unter härteren Witterungsbedingungen durchlese, fasse ich mir an den Kopf. Bei Spielern, die sich wegen 0 Grad und ein paar Schneeflocken schon auf die Winterpause freuen, um dann da im Warmen zu kicken, könnte ich ausrasten. Die Hallensaison hat mich zu meiner aktiven Jugendfußballzeit schon nie interessiert – jetzt hat sich das nicht geändert. Das Männerturnier heute hat mich wieder nur in meiner Sicht, dass solche Hallenturniere absolut kein Ersatz für Feldfußballspiele sind, bestärkt. Bis auf TuRa Beesenstedt II, denen ich meinen Respekt aussprechen muss, konnte da keine Mannschaft ordentlich Fußball spielen. Und dabei war TuRa die klassenniedrigste Truppe! Die Spieler von Sennewitz & Co. gehören raus aufs Feld – für Hallenfußball braucht man Futsal-Spieler, die sich aufs technisch weit anspruchsvollere, weil räumlich viel engere Spiel in der Halle spezialisieren!
Statistik:
Ground Nr. 507 (ein neuer Ground; diese Saison: 56 neue)
Sportveranstaltungen Nr. 1.193 und 1.194 (diese Saison: 81)
Tageskilometer: 90 (70 Bahn, 20 Fahrrad)
Saisonkilometer: 12.870 (8.170 Auto/ 2.110 Fahrrad/ 1.790 Bahn, Bus, Tram/ 800 Schiff, Fähre/ 0 Flugzeug)
Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 83
Anzahl der Wochen, seit der letzten Woche ohne eine einzige Sportveranstaltung (31.7.-6.8. 2006): 229
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