Montag, 7. April 2025

W3.0221VI-22IV: Südamerika 2025 – Teil 2: Bolivien

Inhalt und Links zu Fotoalben auf flickr:

22.3. Landung und Länderpunkt in der bolivianischen Wirtschaftshauptstadt:

a) Fußball Bolivien: Bancruz Pirai vs. Planeta FC, Regionale Liga von Santa Cruz de la Sierra

b) Sightseeing Bolivien: Santa Cruz de la Sierra, Samaipata

23.3. Sucre und das Kraftstoffproblem:

Sightseeing Bolivien: Saipina, Aiquile, SUCRE, Ravelo

24.3. Weiter zum historischen Highlight auf knapp 4.000 Metern:

Sightseeing Bolivien: Macha, Lago Lagunillas, Sora Sora, Oruro, Viacha with views on Huayna Potosí and Illimani

25.3. Länderpiel auf 4.150 Höhenmetern:

a) Fußball Bolivien: Nationalmannschaft WM-Qualifikation gegen Uruguay in El Alto

b) Sightseeing Bolivien: Tihuanacu, El Alto

26.3. Abstieg in die tropische Ebene:

Sightseeing Bolivien: Lequepalca, Collpana, Cochabamba

27.3. Fazit & Weiterreise

=> siehe Bericht Paraguay

Bancruz Pirai Santa Cruz 2:1 Planeta FC Santa Cruz

Landung und Länderpunkt in der bolivianischen Wirtschaftshauptstadt

Club Deportivo Bancruz Pirai Santa Cruz

2 : 1 (1:0)

Planeta FC Santa Cruz de la Sierra

- Datum: Samstag, 22. März 2025 – Beginn: 11.00
- Wettbewerb: Copa Bolivar, Primera División Departemental de Santa Cruz de la Sierra (3. Spielklasse im bolivianischen Fußball, 1. Amateurebene)
- Ergebnis: 2-1 nach 94 (46/48) Minuten – Halbzeit: 1-0

- Tore: NN

- Gelbe Karten: NN

- Rote Karten: 2x Planeta (69. wdh. Foul, 80. wdh. Foul)

- Austragungsort: Estadio Município 9 (Kap. 6.000, davon 5.000 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 30 (jeweils in etwa gleichen Teilen Heim- und Gastfans sowie Neutrale)
- Spielbewertung: 7,0/10

Bolivien hat mit der konstitutionellen Hauptstadt Sucre (siehe nächster Abschnitt, Sonntag) eine richtig sehenswerte Hauptstadt. Da der Regierungssitz in La Paz ist, wird teilweise diese Stadt als Hauptstadt bezeichnet. Die bildet mit El Alto zusammen aber einen einzigen großen Slum (siehe Bericht vom Dienstag). Kaum besser ist Santa Cruz de la Sierra, was auf für bolivianischen Verhältnisse lächerlich niedrigen 400 Metern liegt – dort liegt der wichtigste Flughafen Boliviens und der planmäßig angelegte Ort gilt als Wirtschafshauptstadt. Der Flughafen ist jedoch auch sehr provinziell, dadurch immerhin preisgünstiges Frühstück zu kriegen, Geld abheben (sehr faire Stückelung, keine Gebühren) und tauschen kann man auch (allerdings wie in vielen Ländern und v.a. Diktaturen keine einheimische Währung zurücktauschen!) – nur einen Mietwagen bekommt man nicht vor um 8 Uhr. Und wenn man den dann nach viel Papierkram übernehmen kann, bekommt man für einen obszön hohen Betrag pro Tag einen fast 100.000 km gelaufenen Jimny in der Basic Version für Entwicklungsländer (ohne Airbags, Servolenkung etc.) mit ausgeschlagener Achse und ausgeleiertem Gurtstraffer. Ich gehe im Fazit noch mal kurz darauf ein, aber vorweg, damit es auch jeder kapiert: mietet kein Auto in Bolivien! Bei keiner Firma!! Egal welcher!!!

Wir fuhren erstmal zum zentralen Platz, bestiegen dort den Kirchturm. Ein paar schöne Gebäude gibt es da ja, aber es sind doch sehr wenige. Auf dem Turm trafen wir einen Touristen aus Lehrte unweit Hannover, der einen Tag vor seiner Gruppe, die in den Urwald will, ankam. Uns zog es ja in die Berge. Wie Peru auch, hat Bolivien von Tiefland-Dschungel bis Hochgebirge landschaftlich alles zu bieten, nur Wüste hat Bolivien glaube ich (im Gegensatz zu Peru) dann doch nicht.

Nun ja, der Länderpunkt stand an. Im 9. Stadtbezirk taten wir ein schönes Stadion mit zwei Tribünen auf den Längsseiten und großen Portalen hinter den Toren auf. Nicht gerade das Eliteviertel hier, viele Säufer und Bekiffte unterwegs, aber im Stadion vernünftige Leute. Für unter einem Euro Eintritt (auch im Verhältnis nicht so teuer) bekam man ein flottes Spiel mit vielen Torszenen in der obersten Amateurliga geboten. Bancruz Pirai schien die Partie erst zu dominieren und führte 2:1, gegen Ende kam Planeta noch mal heran auf 2:1. Zwischendurch gab es mal kräftige Schauer – kein Dach, kein Regenschutz – und der Schiri war mit Karten um sich. Gegen Ende wurden wir von einem jungen Mann freundlich auf ganz gutem Deutsch angesprochen – er war Schüler der deutschen Schule gewesen und auch mal ein Austauschschuljahr in München. Dieses Treffen war auch deshalb kurios, weil wir ja insgesamt nur etwa 30 Zuschauer waren – in Bolivien ist außer bei der Nationalelf und einer handvoll Profiteams zumeist tote Hose. Man sieht auch immer wieder aufgegebene Fußballplätze, obwohl Fußball vor jedem anderen Sport die Nr. 1 ist – das hat einfach damit zu tun, dass kleine Orte und selbst die meisten Städte massiv Einwohner verlieren. Unglaublich viele Bolivianer versuchen v.a. in die USA zu kommen und verlassen das herabgewirtschaftete, derzeit ärmste Land Südamerikas.

Wir fuhren dann noch ein paar Stunden ins Gebirge bis auf etwa 2.000 Höhenmeter. Auf dem Weg besichtigten wir noch die sehr sehenswerte Inkastätte Samaipata, die spektakulär auf einem Berg liegt, zum UNESCO-Welterbe zählt und dementsprechend auch ein paar Euro Eintritt kostet. Auch hier wieder kurios, dass man von den Guides gleich in Ruhe gelassen wird, wenn man sagt, nicht gut Spanisch zu können – fremdsprachige Führungen gibt es keine.

In Los Negros hatten wir Glück und konnten binnen 15 Minuten Volltanken. Hier füllte die Militärpolizei gut organisiert – natürlich auch immer wieder in nicht zugelassene Gefäße – ab und es bildete sich keine große Schlange. So gut lief es nie wieder beim Tanken auf dieser Bolivientour!

Weiter ging es über nach wie vor ausschließlich einspurige, unzulängliche und immer wieder beschädigte Landstraßen durch schöne Berglandschaft.

In Saipina war es schon dunkel, als wir ankamen. Die einfache Unterkunft mit Klo und Dusche auf dem Gang kostete keine 10€ für uns beide.  

Tagesstatistik: 1.700 km Flug, 290 km Mietwagen, 1 Spiel, 1 neuer Ground, 27. Spiel ohne 0:0, 221. Woche mit mindestens einer Sportveranstaltung, Länderpunkt Nr. 87

Samaipata

Sucre und das Kraftstoffproblem

Nach kurzem Frühstück in Saipina liefen wir um den zentralen Platz herum, der sehr verdreckt ist, aber etwas historische Architektur bietet. Durch wirklich schöne Berglandschaft ging es mit Blick auf Aiquile nach Sucre weiter.

Die Hauptstadt ist wirklich sehr sehenswert: Viele Kirchen, geschlossene Altstadt des spanisch-lateinamerikanischen Stils, gute Gaststätten. Das Lokalparlament hat ein tolles Gebäude neben der Kathedrale, auf das man für 2€ bis auf eine schwindelerregende Aussichtsplattform steigen darf.

Um Besichtigungen und alles zu schaffen, verzichteten wir sinnvollerweise auf Fußball. Einen Sonntag ohne Spielbesuch habe ich normalerweise nicht, es sei denn, irgendein beschissener Feiertag, an dem es in Deutschland keinen Sport geben darf, liegt auf diesem Tag oder ich war in einem arabischen Land mit Wochenende Freitag+Samstag statt Samstag+Sonntag – oder es gab halt gerade Lockdown wegen Chinagrippe...

Wie auch immer. Was dann ein Fehler war, war aufgrund langer Schlangen an mehreren Tankstellen, die geplante Route immer weiter zu fahren. Die letzten Tankstellen in Sucre waren leer und meinten, kein Benzin mehr vor Montag zu kriegen. Weiter nach Ravelo. Alle Läden, die Kraftstoff aus Flaschen und Kanistern schwarz verkaufen, waren ausverkauft. Wir entschieden uns, die Weiterfahrt zu riskieren. Bei Ocuri nahmen wir einen Anhalter mit, Geologe David. Der musste bis Macha. Wir wollten eigentlich noch 20km weiter zum Übernachten nach Pocoata und dort versuchen Benzin aufzutreiben, aber mittlerweile war der Wagen auf Reserve und auch mit dem David brauchten wir eine Stunde, ehe wir Benzin in Macha auftreiben konnten. 20 Liter für 35€, normal sind in Bolivien 8€ für diese Menge, aber der Taxifahrer hortete das Zeug ja illegal bei sich zuhause. Macha hat zudem unglaublich schlechte Straßen. Wir entschieden uns, für 6,50€ (zusammen, nicht pro Person) in einer primitiven Herberge am zentralen Platz zu pennen. Die mittlerweile 3500 Höhenmeter setzten meinem Vater etwas zu, ich hatte komischerweise diesmal keine Probleme.

Tagesstatistik: 410km Mietwagen

Sucre

Weiter zum historischen Highlight auf knapp 4.000 Metern

Wir liefen nach Sonnenaufgang in Macha herum. Eine alte Frau verkaufte Gemüsetee und Brotfladen zum Frühstück, wir setzten uns zu den anderen Kunden an einen flachen Tisch auf Plastehocker.

Dann ging es wieder mühsam die steilen, unbefestigten und unebenen Wege zur Hauptstraße R6 nach Oruro hoch. In besagter Großstadt standen wir fast anderthalb Stunden zum Tanken an (Polizei regelte den Zugang zur Tankstelle, sehr freundlich und kompetent) und schauten dann ein bisschen um den bekanntesten Platz der Stadt, dem Faro (Leuchtturm) herum.

Dann ging es in Richtung La Paz, wobei wir die mehrspurige Straße in San Antonio verließen und über teils unbefestigte Wege nach Tiahuanacu fuhren. Dort checkten wir in einem Hotel unweit der UNESCO-ausgezeichneten Ruinenstätte ein. Am Morgen sah man selbige aus dem Fenster, bevor wir runter gingen zur Besichtigung.

Tagesstatistik: 460 km Mietwagen

Tihuanacu

Länderspiel auf 4.150 Höhenmetern

Am Dienstag stand das Highlight der Reise an. Auch von den Sehenswürdigkeiten her war es nicht schlecht und neben Sucre und Samaipata das eindeutig beste in Bolivien. Tiahuanacu ist eine weit in und um den modernen Ort herum verteilte Ruinenstätte der Tiwanako-Kultur, die ca. 1.500 v. Chr. den Ort gründete. Unweit des Titicacasees gelegen, wurde der Ort etwa um 1.000 n. Chr. aufgrund klimatischer Veränderungen (Dürre) verlassen und dann erst später wiederbesiedelt. Man kann Tempel, behauene Steine, Grundmauern, Pyramiden, Museen und im modernen Ort auch eine interessante Kirche besichtigen.

In der größten bolivianischen Stadt, El Alto, welche mit La Paz zusammengewachsen ist, fielen die katastrophalen Verkehrsverhältnisse auf. Wir bewegten uns also recht früh zum Stadion.

Die Karten hatte ich zwei Tage vorher online ohne größere Probleme bestellt, man hätte auch vor Ort noch Papiertickets bekommen. Es gab viel Kritik an den Eintrittspreisen. Mit 12€ bis 57€ waren sie jedoch nur im bolivianischen Verhältnis gesehen überteuert. Wir holten uns für knapp 38€ gute Plätze. Wir waren ja auch so scharf auf die Partie, da wir bereits das Hinspiel gesehen hatten (siehe Bericht!) wobei wir für den Eintritt dort für nicht ganz vergleichbare Plätze nur 29€ hinlegten (obwohl Uruguay das wohlhabendste Land Südamerikas ist). Immer wieder kurios ist auch, wenn Bolivien krampfhaft im kleineren El Alto spielt, da das Stadion auf 4.150 Metern Höhe liegt, anstatt 300 Meter tiefer im viel größeren Silas in La Paz. Aber heute war ja nicht mal ganz ausverkauft trotz geringer Stadiongröße. Architektonisch ist das Estadio El Alto übrigens auch kein Knaller, obschon nicht schlecht.

Das Spiel war eigentlich echt gut. Weltklasse von Uruguay nur in erster Hälfte, nach 25 Minuten war die Luft draußen auf den Höhenmetern. Insgesamt zu harmlos vorm Tor. Bolivien bestimmte Halbzeit zwei, vergab aber alle Chancen kläglich. Glückliches Unentschieden für Uruguay, drittes 0:0 diese Saison, Tumulte nach Abpfiff wie üblich.

Wir hatten im Umfeld für ein paar Euro in einer privaten Garage geparkt und für ein paar mehr Euro an einem einfachen Imbiss gegessen. Auch im Stadion wurde man wieder gut versorgt.

Nachher haben wir aber wieder ewig gebraucht, aus diesem Dreckloch rauszukommen. Alle Tankstellen überfüllt. Die Tankstellen auf dem Weg nach Cochabamba hatten alle kein Benzin. In Lahuachaca hatten wir keine Lust mehr und bezogen gegen 23 Uhr eine unheimlich primitive Unterkunft. 4€ für zwei Leute in einem fensterlosen Raum mit zwei Matratzen, Waschbecken und Klo auf dem Gang. Jeweils 1€ pro Person kostete die Dusche im öffentlichen Bad zwei Häuser weiter...

Tagesstatistik: 210 km Mietwagen, 1 Spiel, 1 neuer Ground, erstes 0:0 nach 27 Spielen, 222. Woche mit mindestens einer Sportveranstaltung

Bolivia 0:0 Uruguay

Abstieg in die tropische Ebene

Am Mittwoch gab es Anbetracht der Weiterreise am Donnerstag eine richtig lange Fahrt. 5.30 Uhr los, erst bis Oruro – 50km Umweg um nach 80 Minuten Anstehen volltanken zu können – und trotz einiger bergauf-Strecken vor und nach Cochabamba hatten wir einen sehr geringen Verbrauch, sonst wären wir liegengeblieben.

Die Andenlandschaft ist sehr schön und spektakulär. Zwischen Oruro und Cochabamba gibt es z. T. zweispurige Straßen, nach Cochabamba in die tropische Ebene hinunter zumeist einspurig, teils Kopfsteinpflaster, Erdrutschschäden und ähnlicher Mist. Mehrspurige Straße verengt sich auch mal ohne Vorwarnung, im Ort gibt es riesige Schwellen etc.

Cochabamba hat ein sehenswertes Zentrummit historischen Gebäuden, drumherum dann aber der übliche Großstadtsiff. Die Schlangen an den Tanken waren wieder so lang, dass wir weiterfuhren, um nicht 3 oder 4 Stunden zu verlieren. Für fast 700 Kilometer brauchte ich (ohne die Besichtigungs- und Essenspausen) ohnehin knapp 14 Stunden.

Die Übernachtungsstätte erreichten wir 23 Uhr in Buena Vista, 90km vom Flughafen entfernt. 

Tagesstatistik: 690 km Mietwagen

Lequepalca

Fazit und Weiterreise

Am Donnerstag wieder 6 Uhr weiter, Frühstückspause an der Tankstelle in Montero, 70 Minuten angestanden, bereits auf Reserve zweite und letzte Warnstufe, also nur noch ca. 2 Liter im Tank. Am Flughafen noch Nachzahlen müssen, da wir keinen Waschservice gefunden hatten. Die sehr freundlichen Vermieter nahmen meine freundliche Kritik an Preis-Leistungs-Verhältnis und Fahrzeugqualität zur Kenntnis, schien die zu überraschen, dass ich nicht zufrieden war mit Wucherpreis für so einen schwachen Geländewagen. Am Ende meckerten wir noch gemeinsam über die scheiß Regierung, dass es so ein Chaos mit dem Sprit gibt – denn dafür kann der Vermieter ja nichts... Die südamerikanische Idiotie mit sozialistischen Regimen hat meines Erachtens auch den Hintergrund, dass die präkolumbianischen Hochkulturen wie z. B. die Inka ein vergleichbares Gemeinwesen entwickelt hatten: Tauschgeschäfte und Arbeitsleistung statt Geld und Währungen. Untergegangen sind sie aber alle...

Erst am falschen Check-in-Schalter nach Asunción gestanden, dann sehr schnell und freundlich von Paranair abgefertigt worden. Wieder unsinniger Papierkram bei der Ausreise, dann noch mal was zu Essen gegönnt (in der Empfangshalle noch echt preisgünstig, hinterm Sicherheitsbereich dann fast so teuer wie in Deutschland) und zwei Stunden später waren wir mit einer kleinen Bombardier-Maschine in Asunción.

Fazit Bolivien: Ganz wichtig vorweg, von Mietwagen rate ich ab: extrem überteuert, irrsinnige Kaution für scheiß Karren, unverschämte Konditionen (Kilometerbeschränkungen, Zusatzländer mehrere Hundert Euro, Waschen/Volltanken soll man auch), das Theater mit dem Tanken ist das letzte und habe ich so noch nirgendwo erlebt, die Infrastruktur ist übrigens eh nichts für Anfänger.

Für Fußball unterhalb der Profiliga sollte man auf Facebook mal nach Jaime Martinez Periodista suchen, ansonsten die Asociacion Departemental de Santa Cruz de la Sierra oder andere Departementos googeln. Unterklassig gibt es schon schöne Grounds aber offenbar meist nichts los, Länderspiele (und wohl auch die Profiliga) sind meist viel besser. Aber auch diese Ligen setzten sehr kurzfristig an.

Die Sights sind z. T. lohnend, steht aber landschaftlich und sehenswürdigkeitentechnisch Peru doch deutlich zurück. Die Unterkünfte meist primitiv aber in fast jedem Kaff und preisgünstig, Gaststätten ebenso, also ruhig hinfahren nach Bolivien, aber eben kein Auto mieten...

Tagesstatistik: 90km Mietwagen, 1.100 km Flug

Montero

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