- Datum: Sonntag, 31. Mai 2020 – Beginn: 8.00
- Wettbewerb: Turnier im Springreiten für Amateurreiter aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg (Klassen A, L, M; Gaststartrecht für Reiter aus Sachsen-Anhalt)
- Ergebnisse: https://www.fnverlag.de/fn-erfolgsdaten/veranstaltung/29308/-Pasewalk (auf die jeweilige Box mit dem „E“ klicken!)
- Austragungsort: Turnierplatz am Volkskulturpark Pasewalk (Kapazität: 1.550, davon 50 Sitzplätze)
- Zuschauer: unter Ausschluss der Öffentlichkeit (bis zu 25 Offizielle im Innenbereich und bis zu 10 Zaungäste)
- Unterhaltungswert: 5,0/10 Photos with English commentary:
a) Show Jumping: Regional Tournament in Pasewalk
b) Western Mecklenburg: LUDWIGSLUST PALACE & PALACE GARDEN, DÖMITZ FORTRESS & old town, Neese manor ruin & church
c) Pomerania: Pasewalk old town, Bröllin estate and church, Fahrenwalde church, Züsedom estate, Damerow estate and church ruin
d) Rostock Countryside: Graal Müritz (Rhododendron Park), Purkshof, Stuthof, Alt Bartelsdorf
Seit Montag, den 25.5. dürfen wieder alle Deutschen in Mecklenburg-Vorpommern einreisen. Mühsam wird also nach und nach versucht, den kranken Corona-Beschränkungs-Irrsinn zurückzufahren und die verschiedenen angerichteten Schäden – egal ob diese nun von den unhygienischen Chinesenschweinen bzw. der von China gesteuerten Warnung der WHO oder durch die idiotischen und unverhältnismäßigen Panikmaßnahmen der Regierungen, die sich von der chinahörigen WHO haben verarschen lassen, verursacht wurden – zu beheben. Der in seiner für eine Mehrheit der Bevölkerung in Bezug auf ihr allgemeines und physisches Wohlbefinden so bedeutungsvolle Lebensbereich, der am meisten unter den Beschränkungen leidet, ist der Sport. Der ganze Freizeitbereich mit seinen hunderttausenden Angestellten und noch mehr Nutznießern ist irreparabel und auf eine unabsehbar lange Zeit geschädigt. Dabei trifft es hauptsächlich Bars, Diskos und Sportvereine. Bars und Diskos haben wenigstens keinen so positiven Effekt auf die Physis und Psyche der Bevölkerung wie der Sport – denn Bars usw. sind nur für Zerstreuung und Geselligkeit da – aber sie sind ebenso ein wichtiger Arbeitgeber und Teil der Kultur. Ein wichtiger, auch schon in Studien bestätigter Fakt ist in diesem Zusammenhang folgender: Arbeitnehmer, die auch in ihrem Hobby (v.a. wenn es mit Sport zu tun hat) sehr stark engagiert und aktiv sind, sind bei ihrer beruflichen Tätigkeit aktiver, fokussierter und erfolgreicher. Die Zerstörung des Sports wird der Wirtschaft also noch mehr Schaden zufügen. Der typische Kulturbereich mit Kinos, Theatern, Museen wurde und wird ja bevorzugt und schneller hochgefahren als der Sport- insbesondere Wettkampfsportbereich. Wenn da nicht bald etwas Gescheites getan wird, wird Deutschland auch im internationalen Vergleich abgehängt. Fast täglich werden es mehr Ligen, v.a. in europäischen Ländern, die auch z. B. im Fußball wieder in den normalen Betrieb gehen: Weißrussland war ja nie im Krisenmodus, doch Färöer hat nach anfänglichem Lockdown kaum noch Einschränkungen und nun ziehen auch Ungarn, Estland, Lettland, Island, Serbien, Tschechien nach – am deutlichsten übrigens Ungarn – im Laufe des Juni/ Juli wollen auch Schweden, Finnland, Norwegen, Kroatien, Polen u. a. wieder Fußball und etliche andere Sportarten mit Publikum (zumindest auf bestimmte Zuschauerzahlen beschränkt, die auch in Deutschland für 99% der Spiele bereits gut umsetzbar wären) austragen.
Wenn die Grenzen wieder verlässlich offen sind, gibt es hier auch wieder Fußballberichte auf meinem Blog. Bevor es wieder Berichte vom Fußball aus unserer Infektionshysterierepublik gibt, wird es sicher eher welche aus Skandinavien oder Osteuropa geben...
Ganz vereinzelt geht es aber wieder los mit dem Sport – auch in Deutschland. Seit zwei Wochen wird ab und an Pferdesport – vor allem in Mecklenburg-Vorpommern – veranstaltet. So gab es nun also nach 10 Wochen bzw. 82 Tagen ohne Spielbesuch wieder eine Sportveranstaltung.
Haken 1 an der Sache: Wir bei Groundhopping Merseburg hätten ja gerne wieder eine Serie mit möglichst jeder Woche mindestens einer Sportveranstaltung. Doch die Vereine und Verbände in den meisten Sportarten kuschen feige vor der Hysterie und bestimmte politische und wissenschaftliche Gruppen hoffen regelrecht auf eine zweite Welle. Ich weiß also nicht mal, ob ich überhaupt nächstes Wochenende irgendwo in Deutschland eine weitere Sportveranstaltung besuchen kann und ob nicht spätestens im Herbst wieder eine Hysterie wegen einer weiteren Chinesen-Grippewelle los geht.
Haken 2: Bei der Sportveranstaltung am Pfingstsonntag handelte es sich um ein regionales Turnier im Springreiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Das muss man sich mal überlegen: Es ist ein regionales Turnier auf einer Anlage mit einer Kapazität von ca. 1.550 und die Reiter kommen sowieso einzeln nach und nach rein! Ein wenig bedeutsames Turnier zu dem vielleicht 50 Zuschauer gekommen wären. Ein Turnier, bei dem man sogar diesen Abstandsklamauk machen konnte, der in Einkaufszentren, Freizeitparks und vielen Kultureinrichtungen viel weniger eingehalten werden kann! So etwas Dekadentes, Schwachsinniges, Zwangsgestörtes und Hysterisches was dieser Reitsportverband da abzieht, um der Politik zu gefallen! Wahnsinn!!! Das Gute an der Anlage am Volkskulturpark in Pasewalk ist aber nicht nur die idyllische Lage, umgeben von Bäumen und die Graswälle und die Bänke oder der schöne Kampfrichter- und Sprecherturm (dieses bauliche Element ist meist das Sehenswerteste einer Reitanlage, da größer dimensioniert als der Sprecherturm in den meisten Fußballstadien) – sondern gut ist auch, dass man an zwei Stellen am Zaun stehend die Anlage einsehen kann. Wenn man südlich an der kurzen Seite steht, sieht man sogar den kompletten Kurs und die Ränge ein. Solange ich alle relevanten Teile des Spielfeldes (beim Fußball beide Tore, beim Springreiten die Mehrzahl der Hindernisse) von außen sehe, zählt für mich auch der Besuch von außen.
Das sonst dreitägige Pasewalker Pfingstturnier wurde auf einen Tag eingekürzt. In sieben Wettkampfabschnitten traten Reiter aus ganz Mecklenburg-Vorpommern, aber auch Brandenburg und Sachsen-Anhalt, mit Pferden verschiedener Altersklassen und Rassen im Wettkampf um das fehlerfreie und möglichst schnelle Passieren des Parcours an. Wenigstens durften die Reiter den Mundschutz, den sie auf dem Turniergelände tragen mussten, auf dem Einreitplatz und dem Turnierplatz ablegen. Dieses alberne Utensil wurde zum Glück auch nirgendwo einem Tier angelegt, wenn es denn schon zum widernatürlichen Gehopse über Hindernisse animiert wurde...
Wir kamen zum 2. Abschnitt, schauten auch den 3. Abschnitt und kamen nach der Stadtbesichtigung von Pasewalk und einem Imbiss zum besonders langen 5. Abschnitt. Danach fuhren wir zu weiteren Besichtigungen in der Gegend von Pasewalk herum. Springreiten hatten wir bisher live nur beim CHIO in Aachen gesehen, was beim Fußball WM/ Champions League usw. gleichkommt. Das hier heute war Kreisoberliga oder Kreisliga. Auch unterhaltsam, aber natürlich klar fehlerbehafteter. Beim Fußball verspringt aber nur der Ball, beim Springreiten verspringt das Pferd in der Art, dass es direkt in ein Hindernis rutscht oder so verweigert, dass der Reiter (oder meist Reiterin) das Tier nicht mehr kontrolliert über den Parcours bekommt. Verunfallt ist aber zum Glück niemand während der 2,5 Stunden, die wir zuschauten. Insgesamt hat es sich auch gelohnt, da zu gucken – doch Springreiten ist so ein Sport den ich/ wir nur dann gucke/n, wenn sonst nichts anderes läuft oder erreichbar ist...
Die Stadtbesichtigung beanspruchte übrigens mehr Zeit als geplant. In Pasewalk gibt es mehrere interessante Kirchen, Stadttore, Wehrtürme, Reste der Stadtmauer und auch sehr bunte Plattenbauten. Für eine so abgelegene Provinzstadt ist es gar nicht mal so schlecht dort!
Die angesprochene Runde um Pasewalk führte uns erst nach Bröllin, wo ein Gutshof mit schlossartigem Herrenhaus und vielen Nebengebäuden sowie eine regelmäßig geöffnete und sehr schöne Kirche stehen. Dann ging es nach Fahrenwalde weiter: Die Kirche leider geschlossen, interessant waren noch davor ausgestellte Landwirtschaftgeräte und ein Gefallenendenkmal. Über eine brutale Kopfsteinpflasterstraße ging es nach Züsedom: Das Gut verfällt, doch die Kirche ist sehr schön und gepflegt und man muss sich über den großen Altar wundern. Dann ging das Geruckel über Kopfsteinpflaster weiter nach Damerow, wo ein ausgedehntes Gut mit baulich enttäuschendem Herrenhaus aber einer interessanten Kirchenruine im Park direkt dahinter steht. Teils gepflastert, teils geschottert ging es vor der Auffahrt auf die Autobahn gen Rostock zuerst nach Rollwitz weiter, wo wir vor einiger Zeit mal beim Fußball waren. Auch damals war uns das aufgefallen, was uns heute auch wieder aufgefallen war: In der Ecke um Pasewalk sind die Leute fast durchweg unfreundlicher und unsympathischer als woanders in Mecklenburg-Vorpommern; kriegen das Maul nicht mal zum „Moin“ auf, wenn sie schon stundenlang jeden anglotzen, den sie noch nie gesehen haben. Nur beim Reitturnier am Zaun konnte man mal mit Leuten reden oder wurde gegrüßt: Es standen ja doch bis zu 10 andere Leute außer uns da am Zaun, von denen keiner Verständnis dafür hatte, dass sie ihren Freunden nicht normal von Innen beim Reiten zusehen können. Noch mal um das deutlicher zu sagen: Bei dem Turnier kamen in den Vorjahren 50 bis 100 Zuschauer. Auf der Anlage hätte man mehr Abstand halten können im Zuschauerbereich und auch beim Einlass, als in jedem Einkaufszentrum zu einer besuchsstarken Zeit. Aber der Drecksverband kuscht vor der Politik und denkt nur an seine Reiter, dass die ihren Sport ausüben können. Dass das etliche Angehörige und Freunde auch sehen wollen und ein paar wenige sportlich-interessierte Neutrale ebenso, interessiert diese abgehobene Pfeifen einen Scheißdreck! Da kann man über Tennis sagen was man will, aber mindestens die Verbände in NRW haben es hingekriegt, dass sie ab Juni vor Zuschauern spielen dürfen. Ich bin gespannt wie es umgesetzt wird – das werde ich mir nicht nur mangels Alternativen sondern auch aus Prinzip dann mal anschauen! Ich gehe hier im Blog mal einen Tag zurück. Am Pfingstsamstag hatten wir nur eine reine Besichtigungstour machen können. Das Schloss in Ludwigslust besichtigten wir nun auch mal von Innen: Wegen Renovierung sind nur wenige Räume für einen reduzierten Preis zugänglich, dafür sind diese mit tollen Tapeten, Wandverzierungen und Kunstwerken versehen. Die Stücke geben auch einen guten Einblick in den Tourismus des 18. Jahrhunderts: Eine völlig abgehobene Elite fährt nach Italien zum Besuchen antiker Stätten. Der Schlosspark ist sehr ausgedehnt und man kann in dem enormen Gelände auch mehrere Nebengebäude und u. a. eine Scheinruine (Burg) besichtigen. Auch direkt in der Stadt befinden sich etliche schöne historische Bauten.
Genauso lohnend ist ein Besuch in Dömitz, wo die Ortsmitte mit vielen eigentlich ganz schönen historischen Bauten zwar ziemlich verfallen ist und viel leer steht, sich aber auch eine tolle Festung befindet. Auch hier wie so oft in MV ein Eintrittspreis der merklich überm deutschen Durchschnitt liegt, aber dafür kann man eine sehr schöne sternförmige Festung direkt hinterm Elbe-Deich besuchen. Einige Ausstellungsstücke zur Geschichte der Festung (u. a. mal wieder 30jähriger Krieg) kann man sehen, ansonsten lebt der Ort von den tollen baulichen Strukturen. Wir schauten auch noch den alten Sportplatz vom Dömitzer SV an. Der Verein spielt nun am anderen Ende des Ortes auf einer ausgedehnten Schulsportanlage. Im Wald hinterm alten Sportplatz findet man vom Vorgängerverein Männer Turnverein Dömitz eine Steele für die Kriegsgefallenen des Vereins.
Über die Elbe führt ja bei Dömitz eine Brücke, welche erst nach der Wende neu gebaut wurde, nachdem die frühere Brücke im Zweiten Weltkrieg gesprengt wurde. Während der deutschen Teilung wurde sie nicht wieder aufgebaut. Der Dömitzer Ortsteil Rüterberg, den wir danach besichtigten, litt besonders darunter. Der wurde aufgrund seiner Lage nach den Konflikten 1966/67 von der DDR nämlich kurzerhand eingezäunt, weswegen sie sich selbst als „Dorfrepublik Rüterberg“ (Link zu Wikipedia) benannten...
Letzter Besichtigungspunkt war Neese, wo ein Herrenhaus spektakulär verfällt und auch die Kirche ganz interessant aussieht. Pfingstmontag gab es dann mal wieder eine Radtour – leider auch wieder ohne Sport, da es Springreiten nur im abgeriegelten Groß Viegeln gab... Diesmal führte uns die Radtour über teils sehr volle Wege und Straßen nach Graal Müritz, wo v. a. der Rhododendron Park (besonders im Mai bis Mitte Juni) sehr sehenswert ist. Wir fuhren dann noch ein paar Gehöfte ab, doch die waren eher weniger spektakulär: Purkshof, Stuthof und Alt Bartelsdorf.
Abschließend ein Hinweis: Dass jetzt wieder Normalität einkehrt, ist völlig abwegig. Die Hysterie ist noch lange nicht vorbei, die Politikerkaste muss sich krampfhaft beweisen, dass sie mit ihren Panikmaßnahmen und der Zerstörung weiter Teile der Wirtschaft und auch der Kultur- und v. a. Sportszene nicht völlig falsch lag, also wird es nach wie vor Einschränkungen in so einer massiven Art v. a. im Sportbereich geben, dass ich auch auf diesem Blog nicht zum Normalbetrieb übergehen kann. Fußballberichte wird es frühestens Ende Juli geben und auch nur, wenn bis dahin nicht wieder Grenzen geschlossen oder vllt. deutsche Touristen wegen zusammenfantasierter oder ungenauer Infektionszahlen abgewiesen werden. Ich habe keine Zeit diesen Monat nach Ungarn, Estland oder Serbien zu fahren, wie das schon manche andere Groundhopper gemacht haben oder machen wollen/ werden. Vor Ende Juli gibt es keine Auslandstour und bis dahin gibt es jedes Wochenende die Unsicherheit, ob in dieser Coronafallzahlendiktatur Deutschland wieder wegen einiger Neuinfektionen mit der Chinesengrippe alles dicht gemacht und Wettkampfsport bei Strafe verboten wird, oder eben nicht. Nächstes Wochenende sind die Aussichten auf Sport zum Beispiel mäßig, ein Lichtblick ist eher der Beginn der Tennissaison in NRW in zwei Wochen – wenn bis dahin keiner vom RKI oder so es geschafft hat, Laschet zur Rücknahme von Lockerungen zu zwingen. Die Corona-Zeit ist und bleibt nun mal Scheiße: Auch (aber weniger) wegen der Seuche, viel mehr wegen der völlig idiotischen Maßnahmen die von der chinahörigen WHO empfohlen und von fast allen Regierungen weltweit in gutgläubiger oder auch böswilliger Dummheit umgesetzt wurden. Es ist auch kein Trost, dass es Länder gibt, die viel gestörter reagiert haben als Deutschland und ihre Bürger völlig weggesperrt haben – das sind doch keine Vorbilder für unser Land! Man sollte nicht sehen, in welchen Ländern man noch mehr in seiner Freiheit aus mehr als zweifelhaften Gründen beschränkt wurde, sondern in welchen Ländern nicht so ein Theater veranstaltet wurde. Und Schweden ist da kaum anders als Deutschland. Man sollte eher nach Weißrussland gucken!
Keine Ahnung, warum viele Leute in dieser Zeit krampfhaft etwas Positives finden müssen. Positiv denken und aus dem Schlechten noch etwas Gutes machen ist ja richtig – aber wenn das zur Verklärung der Situation führt; nein danke! Dann lieber realistisch und pessimistisch sehen: Die Folgen der Anti-Coronamaßnahmen schädigen auch in Deutschland jetzt schon mehr Menschen und werden zukünftig weitere Millionen von Menschen mehr schaden, als das chinesische Virus selber. Das böse Erwachen für jegliche Firmen, Arbeitnehmer, Kulturschaffende und noch mehr Sportler, Dienstleister im Freizeitbereich, Veranstalter und Vereine kommt erst, wenn die finanziellen Sterbehilfen wie Kurzarbeitergeld und Hilfsprämien und -kredite vom Staat nicht mehr gezahlt werden und aufgebraucht sind, aber die Kunden/ Konsumenten immer noch nicht kommen oder der Job/ die Dienstleistung immer noch wegen angeblicher Systemirrelevanz oder zu hoher Ansteckungsgefahr eingeschränkt oder ganz verboten ist. Statistik:
- Grounds: 2.609 (1; diese Saison: 166 neue)
- Sportveranstaltungen: 3.860 (1; diese Saison: 211)
- Tourkilometer: 780km (Sa 340km Auto, So 370km Auto, Mo 70km Rad, unter 10km Fähre)
- Saisonkilometer: 91.070 (62.440 Flugzeug/ 25.160 Auto, davon 7.160 Mietwagen/ 3.490 Fahrrad/ 40 Schiff, Fähre / 0 Bus, Bahn, Straßenbahn)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 40 [letzte Serie: 41, Rekordserie: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 22 des Jahres 2020 (25.-31.05.), d.h. seit 1 Wochen in Folge [letzte Serie und Rekordserie: KW 31/2006 bis KW 11/2020].
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