Donnerstag, 12. September 2019

W684II-III: Walliser Stadien mit Berg- und Burgpanoramen

Schweiz ............................................................... 4
Gibraltar ............................................................. 0
- Datum: Sonntag, 8. September 2019 – Beginn: 18.00
- Wettbewerb: Qualifikation zur EM 2020, Gruppe D
- Ergebnis: 4-0 nach 96 (48/48) Minuten – Halbzeit: 3-0
- Tore: 1-0 37. Zakaria, 2-0 43. Mehmedi, 3-0 45.+3 Rodríguez, 4-0 87. Gavranović
- Gelbe Karten: Chipolina (Gibraltar)
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Stade de Tourbillon (Sion/ Sitten; Kapazität: 14.283, davon 12.283 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 10.000 (davon 8.118 zahlende und ca. 20 Gibraltarer)
- Unterhaltungswert: 6,5/10

FC Saint Maurice 1909 ...................................... 3
FC Conthey 1951 ................................................ 3
- Datum: Samstag, 7. September 2019 – Beginn: 18.00
- Wettbewerb: 2. Liga interregional, Gruppe 1 / 2ème Ligue interrégionale, groupe 1 (5. schweizerische Fußballliga, 1. Amateurliga)
- Ergebnis: 3-3 nach 95 (46/49) Minuten – Halbzeit: 3-1
- Tore: 1-0 8. Cotter, 1-1 27. Tamayo, 2-1 35. Gjocaj, 3-1 41. Afonso, 3-2 60. Thétaz, 3-3 66. Mvuatu
- Gelbe Karten: Gjocaj, Machado, Terrettaz (St-Maurice); Garcia, Saraiva, Tamayo (Conthey)
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Stade du Camp du Scex (Kapazität: 1.075, davon 75 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 200 (davon ca. 20 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 7,5/10 Switzerland 4:0 GibraltarPhotos with English commentary:
a) European Championships Qualifying Match: Switzerland vs. Gibraltar in Sion
b) 5th Division Switzerland: FC Saint Maurice vs. FC Conthey
c) Vaud & Valais (Waadt & Wallis): Avenches, Chexbres (view on Lake Geneva), CHILLON, Saint-Maurice, Les Agettes, Vex, SION

Ich bin nach wie vor kein Fan der Schweiz und werde unser Nachbarland nie sympathisch finden, wahrscheinlich werde ich auch nicht so schnell noch mal dort hinfahren, aber sehenswerte Ecken gibt es dort natürlich viele und lohnende Stadien auch. Durch einen anderen Groundhopper bin ich auf das in Sion (Sitten) befindliche Stade Tourbillon gekommen. Und wo spielte die Schweizer Nationalmannschaft an meinem Geburtstag gegen Gibraltar? Richtig: Stade de Tourbillon in Sion! Da kann man doch mal einen drauf machen, wenn freundlicherweise sowieso die Eltern die obszönen Fußballkarten-, Burgeintritts-, Hotel- und Essenspreise zahlen, und zu dritt für ein etwas verlängertes Wochenende in die Schweizer Kantone Waadt und Wallis fahren! AvenchesMeine Eltern kamen am Donnerstag an. Durch meinen Überstundenabbau fuhren wir am Freitag schon um 16 Uhr los. Nach Einkauf und Tankstopp in Freiburg waren wir noch früh genug im Ibis Budget Mulhouse Dornach, um dort die 2. Halbzeit von Deutschland-Niederlande in der Glotze zu sehen.

Richtig los ging es natürlich aber erst am Samstag. Nach dem Frühstück brachen wir in die Schweiz auf. Über die mautfreien Landstraßen ging es durch die Kantone Jura und Fribourg auf teils sehr engen und von Felsen umrahmten Strecken nach Waadt. Einer der ersten Orte war Avenches. Die Stadt war zur Römerzeit sehr bedeutend, hat heute nur noch einen Bruchteil der Einwohner und einen starken Absturz erlitten. Man erkennt das gut an der Größe des rekonstruierten Amphitheaters mit dem markanten Turm und dem dahinter befindlichen neuzeitlichen Schloss. Sehenswert ist auch eine romanische Kirche – leider geschlossen. Als wir weiterfuhren, wurde gerade ein Festival für schottische Marschmusik (Tattoo) aufgebaut, das dann auch im Amphitheater stattfinden sollte.

Es ging noch an einigen interessanten Orten vorbei zum Genfer See. Der berühmte Teich ist sehr überschätzt, gerade solche Orte wie Montreux sind potthässlich zubetoniert, aber zwischen den größeren Orten findet man schöne Weinberg- und Felspanoramen um den See herum. Ziemlich am Ende des Gewässers und am Rande des Kantons Waadt befindet sich die mit Abstand beste Sehenswürdigkeit der Gegend: das Burgschloss Chillon. Auf einer ganz geringfügig vor dem Festland liegenden Felsinsel wurde diese Burganlage errichtet und hervorragend wieder aufgebaut. 11€ Eintritt waren da gar nicht so krass übertrieben, da man 2 Stunden einplanen muss. Mit den Gewölbekellern, hölzernen Wehrgängen, dem Bergfried mit Rundumblick, den Sälen mit Holzdecken und Wandmalereien und den ausgestellten Rüstungen und Waffen ist das eine der besten Burgen die ich je besucht habe!

Im Nachbarkanton Wallis (Valais) steuerten wir gleich Saint Maurice an. Nicht zu verwechseln mit dem Edel-Skiort St. Moritz im Engadin... Hier in St. Moritz VS gibt es ein paar Festungsanlagen in schöner Landschaft sowie eine bedeutende Kirche, die wir auch innen besichtigten. Auch dieser Ort wirkte sehr gepflegt, nur ziemlich ausgestorben. Letzteres passte natürlich zu dem Artikel auf Wikipedia, der von Abwanderung aus dem Wallis in Ausmaßen, die mich doch etwas wunderten, spricht: „Viele Menschen aus den Alpenkantonen zieht es, zumindest vorübergehend, in die städtischen Ballungszentren des schweizerischen Mittellandes. Auch das Wallis ist von dieser Wanderungsbewegung betroffen. Jedes Jahr verlassen zahlreiche, vorwiegend junge Leute das Tal, um woanders zu arbeiten oder an einer Hochschule (Universität etc.), berufsbildenden Schule (Berufsschule etc.) oder in einem Lehrbetrieb eine Ausbildung zu absolvieren. Die meisten von ihnen tun dies, weil die Möglichkeiten dazu im Wallis beschränkt sind. Sie finden keine ihnen entsprechende Anstellung oder die angestrebte Ausbildung wird nicht angeboten. Teilweise besitzen die ausserhalb lebenden Walliser eigene Ferienhäuser, die sie zum Wandern oder Skifahren aufsuchen. Ein Teil der Ausgewanderten kehrt nach ein paar Jahren oder dem Abschluss der Ausbildung wieder ins Wallis zurück. Gerade für Hochschulabgänger ist es oft schwierig, im Wallis eine ihrer Ausbildung entsprechende Stelle zu finden. Erhebungen von 2004 zufolge arbeiten tatsächlich rund zwei von drei Wallisern mit einer höheren Ausbildung nach deren Abschluss nicht im Heimatkanton. Damit verliert dieser jährlich viele hochqualifizierte Arbeitskräfte und es geht ihm Kapital verloren (Talentabwanderung). Der Kanton investiert jedes Jahr rund 50 Millionen Schweizer Franken in die höhere Ausbildung von Personen, die später ausserhalb des Kantons arbeiten und leben.“ ChillonMeine Eltern hetzten dann nicht noch wie ich zur Kapelle Scex hoch, die auf halber Höhe in einen Felsen geklatscht wurde und über steile und lange Treppen durch Krüppelwald erreichbar ist (immer dem Kreuzweg nach). Von der Treppe auf Höhe der Station 12 sieht man toll ins kleine Stadion Scex. Umgekehrt ist der Blick natürlich auch einmalig: die steile Felswand wenige Meter hinter dem Platz und auch sonst drumherum nur Berge, deren Gipfel immer wieder von Wolken zugehängt wurden. Es gibt auch eine lustige kleine Tribüne mit Dach und Holzbänken. Eintritt kostete schlappe 10 Franken (ermäßigt 7, also etwas über 9€ bzw. fast 6,50€) – für die fünfte Liga, die in 5 Gruppen eingeteilte 1. Amateurliga...

Das Spiel lohnte aber wirklich das Kommen, denn es ging von Anfang an hin und her. Eine spannende Partie, die in der ersten Halbzeit die besten Szenen vom Gastgeber, FC Saint Maurice sah, der früh mit einem weiten Schlag in den Strafraum und Verlängerung per Kopf zum 1:0 traf, danach den Ausgleich kassierte und vor der Pause noch zwei Treffer zum 3:1 nachlegte. Doch in der 60. und 66. sorgten zwei Treffer zum 3:3 Endstand, mit dem der Gast aus Conthey zufrieden sein muss. Auch nach gelben Karten stand es am Ende 3:3 in einer fairen und von einem sehr guten Schiedsrichter, aber zu viel Abseits winkenden Linienrichtern geleiteten Partie. Etwas schade waren hier nur die geringen Emotionen. Leider penetrierte auch niemand den Rasen, was in diesem komischen Französisch ja offenbar mit dem Schild „Interdiction pour le spectateurs pénétration de la gazon“ an der Spielfeldbegrenzung verboten wurde...

Wir übernachteten dann erstmals in der Schweiz. Die billigste Möglichkeit in der Region war die Klosterunterkunft der Franziskaner. Sehr freundlich – hier auch deutschsprachig, was in weiten Teilen von Wallis kaum bekannt zu sein scheint: hier wird oft nur französisch gesprochen und verstanden – und auch ganz schön dort, aber es ist schon echt pervers, für diese primitiven Zimmer mit einfachem Frühstück für 3 Personen 170€ zu verlangen. Und es war wie gesagt die billigste Unterkunft im Ort... In einem Land, dass nicht von einen Bauernvolk bevölkert wird, das durch zweifelhafte Bankgeschäfte zu Reichtum gekommen ist und diesen so penetrant zur Schau stellen muss, kostet sowas 60€. In Frankreich zahlten wir für Vergleichbares 70€ - für beide Nächte in Frankreich mit 2x Frühstück also klar weniger als für 1 Nacht in der Schweiz.
Auch das Essen war eindrucksvoll ausgepreist: Dürüm mit Pommes – 12€. Kostet bei unserem Syrer in Bonn 6€ und ist genauso groß und von genauso hervorragender Qualität wie bei diesem Türken in St. Maurice, der dennoch mit der günstigste Laden im Ort war. Aber man muss hier die hohe Qualität und das sehr freundliche Personal loben. Wenn schon maßlose Preise (die Mieten werden für das mickrige Ladenlokal ja auch obszön sein) dann wenigstens für ein richtig gutes Abendessen! Saint Maurice VS+ * * * * * +++ * * * * * +++ * * * * * + FC Saint Maurice 3:3 FC ContheySonntag ging es nach dem Frühstück in Richtung Sion los. Ein kleiner Abstecher über Les Agettes und Vex, zwei spektakulär oberhalb von Sion in den Berghängen gelegene Ortsteile der Walliser Hauptstadt, in denen es zwei sehr sehenswerte Sportanlagen gibt (in Vex fand auch gerade ein A-Jugendspiel statt, hatte aber schon angefangen und wäre auch zu lange geworden für unseren Zeitplan). Überwiegend sind die Häuser hier modern und gesichtslos, aber es gibt auch noch klassische Holzhäuser.

Sion selbst ist weitestgehend gesichtslos, steril und von Plattenbauten bestimmt. Doch der Altstadtkern ist schön anzusehen, hat sehr enge Gassen und auf einem Felsen liegen gleich zwei Burganlagen. Auf einem zweiten Felsen liegen noch mit der Ruine Montgorge die Überreste einer dritten Burganlage, die wir aber nicht besuchten. Es reichte der lange Weg zur Kirchenburg Valere und der Burgruine Tourbillon. In wirklich spektakulärer Berglandschaft erheben sich diese eindrucksvollen mittelalterlichen Burganlagen, die man frei besichtigen kann. Dazwischen befinden sich noch zwei sehr alte aber leider verschlossene Kapellen. Ein wirklich toller Ort und sinnvollerweise wird das Stadion des FC Sion, das man toll von der Burg Tourbillon sieht, nach ebendieser Burgruine „Stade Tourbillon“ genannt. SionNach einem Imbiss in einem Dönerladen, der noch teurer als gestern und dabei weniger gut war, machten wir uns ins Stade Tourbillon auf. Zur Geschichte der Stadien des FC Sion kann man sehr gut die Website konsultieren: http://www.fcsion.ch/de/Club/Tourbillon/ - von der Lage her ist es sicher das mit Abstand beste im schweizerischen Profifußball. Es liegt unterhalb des Felsen mit der namensgebenden Burgruine Tourbillon und natürlich auch der Kirchenburg Valere bzw. der Kapelle zwischen den beiden Burgen. Baulich ist es auch recht originell mit vier nicht miteinander verbundenen Tribünen, die teilweise hölzerne und mit Plexiglas verglaste Verschalungen an den Seiten und alle gewellte Dächer haben.

Das Spiel hatte je nach Kategorie zwischen 30€ und 80€ gekostet. Mit 57€ hatten wir eine gute Kategorie – preislich natürlich völlig pervers: wir reden hier von einem Qualifikationsspiel des drittklassigen schweizerischen Profiteams gegen eine ganz gute Amateurauswahl aus Gibraltar! Wenig verwunderlich, dass das Stadion nur zu knapp vier Fünfteln gefüllt war und nicht etwa ausverkauft. Erwartungsgemäß verteidigte Gibraltar mit Zehnerkette, was zu einem munteren Chancenfestival wurde. Dadurch war es ein unterhaltsames und lohnendes Spiel. Die Chancenverwertung der Schweizer war aber sehr schlecht, sodass es erst kurz vor der Pause von 0:0 auf 3:0 binnen 12 Minuten bzw. zwei Kopfbällen und einem 25m-Weitschuss ging. Nach der Pause nur ein weiterer Treffer trotz diverser Großchancen. Das lag dann auch an aufopferungsvoller Verteidigungsarbeit der Gäste und einem schlechten tschechischen Schiri-Gespann (gibt es da überhaupt gute Schiris in unserem Nachbarland? Ich sehe fast immer seltsam pfeifende bis offen korrupt verschiebende Schiris von und bei denen – selbst im internationalen Bereich!) das den Schweizern zwei klare Elfmeter verwehrte.

Noch ein Wort zur schweizerischen Nationalmannschaft: in Deutschland haben ja etliche Eingeborene schon Probleme, dass wir mit Tah, Can, Gündoğan und Gnabry 4 Spieler, deren Eltern/ Großeltern (zumindest teilweise) nicht in Deutschland geboren sind, im Kader aufbieten und dass es in den letzten Jahren auch mal 6 oder 7 mit ähnlichen Biografien im 23-Mann-Kader gab. Dieses unzivilisierte Pack würde wahrscheinlich nach Malle auswandern, wenn wir eine Nationalmannschaft aufstellen würden, wie die Schweizer: 24 Mann sind derzeit gemeldet, davon sind nur 8 Almöhis, ähm ich meine natürlich autochthone Schweizer, und 16 Schweizer, die teilweise nicht einmal in der Schweiz geboren sind und jedem Fall mindestens ein Elternteil aus der Türkei, Balkanstaaten oder Schwarzafrika haben. Das ganze Team wird von einem kroatisch-bosnischen Trainer (Vladimir Petković), zusammengehalten. Eigentlich eine sympathische Truppe, scheint auch nicht solche schwachsinnigen Querelen a la Özil zu geben. Aber andererseits finde ich es schon interessant, dass die Schweiz ja offensichtlich deutlich schwächer wäre ohne ihre Migrantenkicker, die sie teilweise wie im Fall des in Kamerun geborenen Embolo auch gezielt für diese Zwecke einbürgern – was man Katar ja immer aus Europa heraus großfressig vorhält, während es selbst in Deutschland mit z.B. Asamoah oder v.a. Cacau gemacht wurde. Zum Vergleich: Katar hat einen Ausländeranteil von 80% zzgl. wenigen Prozent Inländer mit ausländischen Eltern – in der Nationalmannschaft spielen 2 eingebürgerte Algerier und 1 Brasilianer und ansonsten nur katarische Araber, davon nur 3 mit ausländischem Elternteil (fast alle sind mittlerweile einheimische Absolventen der Aspire-Academy) und Deutschland hat 13% Ausländer zzgl. noch mal so viele mit ausländischen Eltern und wie gesagt 4 Spieler mit Migrationshintergrund. Aber die Schweiz mit ihren 26% Ausländern zzgl. ein paar Prozent Inländer mit ausländischen Eltern hat ganz überwiegend, nämlich 13 Spieler mit ausländischen Eltern und 3 im Ausland geborene. Die Tore machten am heutigen Abend auch erwartungsgemäß die folgenden Sportfreunde: Zakaria auf Vorlage von Xhaka, Rodríguez, Gavranović und Mehmedi – da kam die Vorlage aber mal von Schär, dem neben Torwart Sommer einzigen autochthonen Schweizer in der Startelf... SionDie Rückfahrt ging über weite Strecken auf denselben Landstraßen – mit Maut hat man auch nicht so viel Auswahl wegen der Berge und Täler, aber ohne Maut noch weniger. 1.30 Uhr kamen wir in Mulhouse an und mussten dort den Pächter aus dem Ibis Budget rausklingeln, weil der Eincheck-Automat mal wieder nicht ging. Das ist in Frankreich echt eine Seuche mit dem Zustand der Technik in den Accor-Hotels...

Durch weitere abgebaute Überstunden musste ich Montag erst 14.30 Uhr ins Büro. Das reichte nach dem Frühstück im Ibis Budget und dem Mittagessen beim Syrer in Bonn auch gerade so... Switzerland 4:0 GibraltarStatistik:
- Grounds: 2.498 (Sa 1, So 1; diese Saison: 55 neue)
- Sportveranstaltungen: 3.727 (Sa 1, So 1; diese Saison: 78)
- Tourkilometer: 1.520 (Fr 470km Auto, Sa 240km Auto, So 350 km Auto, Montag 460 km Auto)
- Saisonkilometer: 51.740 (44.140 Flugzeug/ 6.970 Auto, davon 1.680 Mietwagen/ 590 Fahrrad/ 40 Schiff, Fähre / 0 Bus, Bahn, Straßenbahn)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 7 [letzte Serie: 72, Rekordserie: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 31 des Jahres 2006 (31.7.-6.8.), d.h. seit 684

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