SV 1890 Westerhausen |
3 : 2 (0:2) |
SV 09 Staßfurt |
-
Datum: Sonntag, 25. Mai 2025 – Beginn: 14.00 -
Tore: 0-1 19. van Linthout, 0-2 20. Hoffmann, 1-2 47. Staat, 2-2 49. Staat,
3-2 52. Rathsack -
Verwarnungen: 7x Westerhausen, 3x Staßfurt -
Platzverweise: NN von Westerhausen (90.+5 Gelb-Rot wg. wdh. Foulspiels) -
Austragungsort: Wolfsbergarena (Kap. 1.200, davon 200 Sitzplätze) |
SC Harlingerode 1918 – A-Jugend |
0 : 2 (0:1) |
JSG Goslar (Goslarer SC von 1908 / MTV Goslar von 1849) – II. A-Jugend |
-
Datum: Samstag, 24. Mai 2025 – Beginn: 18.00 -
Tore: 0-1 2. Ali Mohammad, 0-2 68. Ali Mohammad -
Verwarnungen: 4x Harlingerode, 1x Goslar -
Platzverweise: keine -
Austragungsort: Stadion Harlingerode, B-Platz (Kap. 2.215, davon 15 Sitzplätze) |
Photos with English commentary: a) 6th Division, Amateur League
1 Saxony-Anhalt: SV Westerhausen vs. Stassfurt 09 b)
Sightseeing Harz, Saxony-Anhalt: WESTERHAUSEN, Quedlinburg |
Dieses Wochenende gab es zwei Spiele im Harz. Am Samstag im
nördlichen Westharz, aber eigentlich nur, weil das 18-Uhr-Spiel in
Harlingerode das einzige war, dass bei meinem Arbeitsende um 16.45 in
Braunschweig noch erreichbar war. Harlingerode hat eine größere Sportanlage
mit mehreren Tennisplätzen, einem Leichtathletik- und Baseballstadion
(A-Platz), einem Hartplatz (C-Platz, ungenutzt) und einem kleinen Stadion mit
Rasenplatz (B-Platz), wo alle Fußballspiele des SC 18 stattfinden. Es gibt
eine siebenreihige Stehtribüne mittig auf dem Graswall, zwei große Eingänge,
ein paar überdachte Sitzgelegenheiten und einen schönen Blick in die
Höhenzüge des Harzes und die Bebauung des Dorfes. Die Partie war leider kaum
einer Erwähnung wert. Die U19 II der JSG Goslar ging früh in Führung,
verstolperte dann einige Chancen, erzielte Mitte zweite Hälfte das verdiente
0:2 und vom Gastgeber kam fast nichts. Die mangelhafte Schiedsrichterleistung
passte zum dürftigen Niveau dieser Partie und hatte keinen Einfluss auf das
Ergebnis. Nach dem Spiel ging ich noch eine Runde durch das schöne alte Dorf
mit markanter Kirche und einigen verschachtelten Gehöften. |
Sonntag hatte ich dann Begleitung von Beryl, die ich kürzlich mal
kennengelernt habe. Sie arbeitet zwar noch keine zwei Monate in Deutschland,
aber dass sie bisher nur Wolfsburg und Braunschweig gesehen hat, kann ja
nicht angehen. Also gleich mal nach Quedlinburg gefahren, paar Kirchen
besichtigt, auf den Schlossberg hoch und durch die Gassen voller
Fachwerkhäuser gelatscht. Auch das nahegelegene Westerhausen – das für mich
auch noch neu war – wusste zu gefallen. Sehr schöne Dorfkirche mit markantem
Doppelturm, gerade auch geöffnet gewesen. Am bekanntesten ist jedoch eine
Felsformation namens Königs- oder Kamelfelsen, zu der wir hochstiegen. Dort
sieht man schön auf Westerhausen drauf, sieht nach Börnecke, über die
Autobahn hinweg, teils auch bis nach Blankenburg. Wir hatten kurz noch überlegt, zum Motocross durchzufahren, da
parallel zum Fußball am Ortsrand noch ganz außerhalb auf der Strecke Rennen
gefahren wurden, aber es blieb bei der Planung Fußball-Verbandsliga
Westerhausen gegen Staßfurt. Der Platz liegt auch einfach schön. Die
sogenannte Wolfsbergarena hat zwei Anlagen Sitzbänke in Doppelreihe, ein paar
Schalensitze, einen Sprecherturm – aber sonst nichts, was man als Stadion
(Neusprech: „Arena“) bezeichnen könnte. Die Anzeigetafel wurde nicht bedient,
der Sprecher gab sich Mühe, meckerte aber ständig unqualifiziert am Schiedsrichtergespann
rum. Durch die Ausrufe der Zuschauer vorm Sprecherturm musste ich meiner
Begleiterin noch den wichtigen Unterschied zwischen „halt den Mund“ und „halt
die Fresse“ erklären... Eine andere Deutschlektion gab es anhand der Bäume,
die um den Platz herumstehen: Kiefern. Deutschlernern fällt es natürlich
schwer, dass z. B. Kiefer zwei Bedeutungen hat, also die Kiefer und der
Kiefer zwei völlig unterschiedliche Sachen sind; ich wies darauf hin, dass es
bei „Korn“ noch schlimmer ist: morgens das Korn, abends der Korn... Der SV 1890 rief übrigens faire Eintrittspreise von 6€ auf,
Tickets gab es auch, die Essens- und Getränkepreise waren normal teuer,
Qualität stimmte. Die Qualität der Partie stimmte weitestgehend auch, leider
war Staßfurt 09 als Letzter bereits abgestiegen, während Westerhausen auf dem
dritten Abstiegsplatz stehend noch gute Chancen auf den Klassenerhalt hatte.
Westerhausen spielte sogar eine Saison mal Oberliga, diese
Semi-Professionalisierung war aber wohl nicht sonderlich nachhaltig. Beryl
fiel auch schnell auf, dass sie nicht nur eine der wenigen Frauen im Publikum
war, sondern wir auch zu den jüngsten Zuschauern zählten: kaum Kinder und
Jugendliche, meist Ältere – wie üblich auf (vor allem ost-)deutschen Dörfern.
Staßfurt kam besser in die Partie und schaffte Mitte der ersten
Hälfte einen Doppelschlag, der für den 0:2 Pausenstand sorgte. Nach dem
Seitenwechsel drehten sie aber binnen neun Minuten die Partie auf 3:2. Danach
wurde es ruppiger, aber auch ein Elfmeter (gehalten) und ein Platzverweise
gegen Westerhausen (keine drei Minuten vorm tatsächlichen Abpfiff) nutzten
Staßfurt noch etwas. Typischer Spielverlauf dieser leider unfähigen
Mannschaft – genau darum sind sie leider abgestiegen... |
Statistik: - Grounds: 3.804 (Sa 1, So 1; diese Saison: 165 neue) - Sportveranstaltungen: 5.353 (Sa 1, So 1; diese Saison: 228) - Tourkilometer: 420 (Sa 160km Auto, So 260km Auto) - Saisonkilometer: 93.300 (53.460 Flugzeug/ 36.510 Auto, davon
13.700 Mietwagen/ 3.100 Fahrrad/ 140 Bus, Bahn, Straßenbahn/ 0 Schiff, Fähre) - Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 8 [letzte Serie:
22, Rekordserie ohne 0-0: 178] -
Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 2 des
Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 230 Wochen in Folge [letzte Serie: 30
Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW
11/2020] |
Montag, 26. Mai 2025
W3.0230II-III: Wochenende am Nordrand des Harzes
Donnerstag, 22. Mai 2025
W3.0230I: Sport mit Stahlwerkblick in Salzgitter
TSV Hallendorf von 1945 |
2 : 1 (1:1) |
Verein für Leibesübungen 1875 Oker |
-
Datum: Mittwoch, 21. Mai 2025 – Beginn: 19.00 -
Tore: 0-1 14. Sevim, 1-1 37. Güngör (Elfmeter), 2-1 90.+1 Kaya -
Verwarnungen: Mazreku, Hajdaraj (Hallendorf); 2x Sevim, Kanliel, Aydinkaya,
NN (Oker) -
Platzverweise: Sevim von Oker (87. Min. Gelb-Rot wg. wdh. Foulspiels) -
Austragungsort: Waldstadion Salzgitter-Hallendorf (Kap. 1.000, davon 30 Sitzplätze) |
Photos with English commentary: |
Die Salzgitter-Gruppe, welche mehr als 100 Unternehmen vereint –
darunter Salzgitter Flachstahl – ist eine der größten und umsatzstärksten Firmen
bzw. Firmengruppen in Deutschland. Das berühmte Stahlwerk mit dem Kraftwerk
sieht man auch hervorragend vom Waldstadion im Salzgitteraner Ortsteil
Hallendorf aus. Auf der anderen Längsseite hat man Waldblick. Schön ist auch
die winzige überdachte Tribüne mittig auf dem kleinen Graswall vor dem Wald.
Nicht so schön ist der Ort: Kaum historische Bebauung, viel Siff und Verfall,
hohes Asi-Aufkommen... Das Spiel für die leider üblichen 5€ Eintritt wusste auch nicht
so zu begeistern: Nach Abtastphase ein langer Kullerball aufs kurze Eck zum
0:1 für den favorisierten Gast aus Oker, vor der Pause in der teils dürftigen
Partie ein umstrittener Elfer zum 1:1. Nach dem Seitenwechsel auch immer
wieder trotz guter Torszenen länger Leerlauf und eine ausgeglichene Partie.
Nach einem Feldverweis für Oker – hätte zuvor eigentlich auch einen
gleichgelagerten für die Gastgeber geben müssen! – kamen die Gäste gar nicht
mehr ins Spiel. In der Nachspielzeit ein geiler Weitschuss in den Winkel zum
2:1 für Hallendorf. TSV Hallendorf wahrt somit noch die Chancen auf den
Klassenerhalt. |
Statistik: - Grounds: 3.802 (1; diese Saison: 163 neue) - Sportveranstaltungen: 5.351 (1; diese Saison: 226) - Tourkilometer: 130 (130km Auto) - Saisonkilometer: 92.880 (53.460 Flugzeug/ 36.090 Auto, davon
13.700 Mietwagen/ 3.100 Fahrrad/ 140 Bus, Bahn, Straßenbahn/ 0 Schiff, Fähre) - Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 6 [letzte Serie:
22, Rekordserie ohne 0-0: 178] -
Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 2 des
Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 230 Wochen in Folge [letzte Serie: 30
Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW
11/2020] |
Montag, 19. Mai 2025
W3.0229IV: Derby am Lappwald
SV Chemie Walbeck |
4 : 2 (2:1) |
SG Beendorfer SV 1906 I / MTV Weferlingen von 1881 II |
-
Datum: Sonntag, 18. Mai 2025 – Beginn: 14.00 -
Tore: 1-0 4. Drewniak, 1-1 6. Steffens, 2-1 40. Crackau, 2-2 67. Rambke, 3-2
75. Crackau, 4-2 88. Bartels -
Verwarnungen: 2x Chemie, 1x Beendorf -
Platzverweise: keine -
Austragungsort: Sportplatz Walbeck (Kap. 1.200 Stehplätze) |
Photos with English commentary: a) 11th Division Football: Chemie
Walbeck vs. SG Beendorf / Weferlingen Reserves b) Börde District: WALBECK (church, abbey ruin, historic buildings, memorials, watch towers) |
Am Sonntag erkundete ich die direkte Umgebung meines neuen
Wohnortes, denn für Weferlingens II. Mannschaft stand ein Derby an. Am
Lappwald befindet sich sehr schön gelegen am südlichen Ende der Gemeinde
Oebisfelde-Weferlingen der Ort Walbeck. Sowohl der Ort als auch der
Sportplatz zählen zu den sehenswertesten in ihrer jeweiligen Kategorie in der
Börde. Walbeck hat nicht nur die exponiert oberhalb des Dorfes liegende
Stiftsruine, sondern auch eine intakte Kirche mit Sammlung historischer
Grabsteine, zahlreiche Fachwerkhäuser und Gehöfte zu bieten, sondern auch
einen restaurierten DDR-Grenzwachturm und zwei mittelalterliche Warten
(Steintürme). Diese liegen heute auf niedersächsischer Seite mitten im Wald,
sodass klar wird, wie viel mehr Wald es im Vergleich zum Mittelalter
heutzutage (wieder) gibt. Die stark hügelige Landschaft trägt auch zur Attraktivität
Walbecks bei. Das gilt auch für den ebenfalls exponiert liegenden Platz an
einem Hang. Bis zum Parkplatz ist die Zuwegung noch befestigt, der kürzeste
Weg nach Weferlingen dann ist jedoch sandig und geschottert, dann am
Quarzwerk kurz asphaltiert und führt dann als Spurplattenweg an der Pumpmühle
vorbei auf die Hauptstraße. Deutlich über 100 Zuschauer fanden sich hier bei
wechselhaftem Wetter ein und sahen eine gute, der geringen Klasse
entsprechend mängelbehaftete Partie mit zwei frühen Toren. Der Ausgleich für
Beendorf/ Weferlingen II per direktem Freistoß war besonders schön. Vor der
Pause ging der Gastgeber noch mal in Führung, in dem er sich durch die Abwehr
stolperte. Nach über einer Stunde der verdiente Ausgleich, doch dann wurde
Walbeck seiner Favoritenrolle gerecht und netzte noch zwei Mal ein (mehrfacher
Nachschuss nach Pfostentreffer und dann wie beim 1:0 unters Tordach
gezimmert). An sich war der Gast nicht schlechter und ein Unentschieden wäre
verdient gewesen, aber genau deshalb sind die ja nur Vorletzter... |
Statistik: - Grounds: 3.801 (1; diese Saison: 162 neue) - Sportveranstaltungen: 5.350 (1; diese Saison: 225) - Tourkilometer: 30 (30km Rad) - Saisonkilometer: 92.750 (53.460 Flugzeug/ 35.960 Auto, davon
13.700 Mietwagen/ 3.100 Fahrrad/ 140 Bus, Bahn, Straßenbahn/ 0 Schiff, Fähre) - Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 5 [letzte Serie:
22, Rekordserie ohne 0-0: 178] -
Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 2 des
Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 229 Wochen in Folge [letzte Serie: 30
Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW
11/2020] |
Sonntag, 18. Mai 2025
W3.0229III: Aufstiegskampf in der Altmark
MTV 1880 Beetzendorf |
3 : 2 (3:0) |
TSV 1919 Kusey |
-
Datum: Samstag, 17. Mai 2025 – Beginn: 15.00 -
Tore: 1-0 20. Panhey, 2-0 30. Eder, 3-0 36. Funk, 3-1 64. Armgart
(Foulelfmeter), 3-2 90. Armgart (Foulelfmeter) -
Verwarnungen: Wittenberg, Schulz, Langenbeck, Meyer (MTV); Armgart, Schulze
(TSV) -
Platzverweise: Schulz vom MTV (59. Min. Rot wg. groben Foulspiels) - Austragungsort:
Sportplatz Beetzendorf (Kap. 2.100, davon 100 Sitzplätze) |
Photos with English commentary: |
Genau 100 Kilometer waren das mit dem Rad nach Beetzendorf in der
Altmark und wieder zurück. Diesmal zwar viel Wind, zum Ende mal Regen – aber anders als beim letzten Mal kein überfrierender Nebel oder Temperaturen unter null... Der Sportplatz liegt neben der Sporthalle, wobei die Tribüne mit
der einen Reihe Holzbänke in die Halle integriert ist. Es gibt auf den
anderen drei Seiten jeweils Graswälle ohne Ausbauten. Ums Spielfeld herum
liegt eine Laufbahn. Das Umfeld des Platzes ist typisch kleinstädtisch. Wer
was anderes als Bratwurst will, kann nebenan zum überteuerten und schlecht
sortierten NP, wenn nicht gerade ein Sonntagsspiel ist. Die Google-Rezensionen
zum NP sind zwar wohl oft nicht ernst zu nehmen, aber kann ich mir lebhaft
vorstellen, dass da ein Mitarbeiter wie beschrieben einem Kunden den
Mittelfinger gezeigt hat... Solche Emotionen gab es bei diesem interessanten Spiel natürlich
auch, denn der Zweite traf auf den Ersten. Auch der Dritte (Langenapel) hat
noch Aufstiegschancen. Etwa 200 Zuschauer, darunter einige hinter eine
Ultrafahne stehende und viel anfeuernde Beetzendorfer, waren gekommen. Die
Ultras gaben originelle Weisheiten wie „Von Jübar bis nach Istanbul, von
Jahrstedt bis Athen, der große MTV wird niemals untergehen“ zum Besten. Tatsächlich brachte der MTV Beetzendorf auch eine großartige
Leistung. Nach 20 Minuten ein Flugkopfball in den Winkel, nach über eine
halben Stunde mit zwei weiteren Toren die vermeintliche Entscheidung. Doch
nach der Pause kam auch mal vom Noch-Tabellenführer Kusey was. Nach einer
Stunde zudem im ruppiger werdenden Spiel ein grobes Foul und der Gastgeber nur
noch zu zehnt. Kurz darauf auch noch ein Foul des Torwarts am Stürmer und
Elfmeter für Kusey. Sicher verwandelt. In der Schlussminute noch mal Foul vom
Torwart an einem Kuseyer Stürmer und wieder Elfmeter. Glück für diesen
Holzhacker im Tor, dass da nicht mehr als das 3:2 passierte... So bringt sich Beetzendorf jedenfalls auf Platz 1, der zum
angepeilten Aufstieg in die Landesklasse 1 berechtigen würde! |
Statistik: - Grounds: 3.800 (1; diese Saison: 161 neue) - Sportveranstaltungen: 5.349 (1; diese Saison: 224) - Tourkilometer: 100 (100km Rad) - Saisonkilometer: 92.720 (53.460 Flugzeug/ 35.960 Auto, davon
13.700 Mietwagen/ 3.070 Fahrrad/ 140 Bus, Bahn, Straßenbahn/ 0 Schiff, Fähre) - Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 4 [letzte Serie:
22, Rekordserie ohne 0-0: 178] -
Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 2 des
Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 229 Wochen in Folge [letzte Serie: 30
Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW
11/2020] |
Samstag, 17. Mai 2025
W3.0229I-II: 24 Tore in nur 2 Spielen
Fußballclub Helmstedt 1989 |
3 : 6 (2:3) |
Freie Turnerschaft Braunschweig |
-
Datum: Mittwoch, 14. Mai 2025 – Beginn: 19.00 -
Tore: 0-1 5. Faustmann, 0-2 8. Fricke, 1-2 11. Kilian, 2-2 42. Kilian, 2-3
45.+2 Schneider, 2-4 63. Meinecke, 3-4 76. Ada, 3-5 77. Schneider, 3-6 90.+1
Oktay -
Verwarnungen: 6x Helmstedt, 4x FT -
Platzverweise: keine -
Austragungsort: Sportplatz an der Kanthalle (Kap. 1.250, davon 250 Sitzplätze) |
TSV Adler Handorf 1902 |
14 : 1 (9:0) |
TSV Meerdorf |
-
Datum: Donnerstag, 15. Mai 2025 – Beginn: 18.30 -
Tore: 1-0 5. Ramp, 2-0 7. Janeck, 3-0 10. Kühn, 4-0 20. Kühn, 5-0 23.
Lohmeyer, 6-0 26. Lasowski, 7-0 36. Ramp, 8-0 40. Ramp, 9-0 41. Ramp, 10-0
51. Ramp, 11-0 55. Moritz (Foulelfmeter), 12-0 65. Kühn, 12-1 75. Schlechter,
13-1 77. Oppermann, 14-1 84. Kühn -
Verwarnungen: keine -
Platzverweise: keine -
Austragungsort: Sportplatz Pfingstanger Handorf (Kap. 400 Stehplätze zzgl. 400
Stehplätze außerhalb des Zauns) |
Photos with English commentary: a) 6th Division in Helmstedt: FC 1989 vs. FT Braunschweig |
Da ich dieses Wochenende nur je ein Spiel Samstag und ein Spiel Sonntag
geplant hatte, besuchte ich gleich zwei Partien unter der Woche. Am Mittwoch
stieg ich nach der Arbeit aufs Fahrrad um und kam zügig die 15km nach
Helmstedt durch. Noch rechtzeitig am Platz, gab es am Kassenhäuschen keine
Karte, kein Programmheft aber man wollte völlig maßlose 7€ für einen sicheren
Absteiger aus der Landesliga. Kein Wunder, dass da nur eine erbärmlich
niedrige Zuschauerzahl zusammenkam... Der Gastgeber hat immerhin ein ganz schönes Stadion mit drei
zugewucherten Stehstufen auf einer Seite, Graswällen auf zwei weiteren und
zahlreichen Holzbänken auf drei Seiten. FC Helmstedt 1989 wurde übrigens als
FC Türk Gücü gegründet, strich 2024 jedoch den Namenszusatz, mit dem er bei
Gründung auf die überwiegend türkischstämmigen Mitglieder hinwies. Mittlerweile
sind es halt Spieler aus verschiedenen Ländern und auch zahlreiche Deutsche
ohne Migrationshintergrund, die da spielen – daher die Namensänderung. Aber erfolgreicher
sind sie dadurch nicht... Die Freie Turnerschaft drängte FC Helmstedt anfangs völlig hinten
rein. Keine 10 Minuten um und schon 0:2. Helmstedt kam jedoch zurück und
glich aus. In der Folge hielten sie gut mit, kassierten jedoch unglücklich in
der Nachspielzeit der ersten Hälfte das 2:3. Mit dem 2:4 nach über einer
Stunde schien die Partie entschieden, doch Helmstedt traf noch ein drittes
Mal, ehe sie in der Schlussphase noch mal einbrachen und 3:6 unterlagen. |
Am Donnerstag brauchte ich auf Arbeit zwar länger als geplant,
aber es reicht noch, um kurz vor Anpfiff auf dem Pfingstanger im südlich von
Peine gelegenen Handorf zu landen. Die umzäunte und von baumgesäumten Feldern
umgebene Wiese mit zwei Toren drauf liegt ganz nett aber unspektakulär da. 3€
Eintritt auch hier über jedem vernünftigen Maß – das ist nur 2. Kreisklasse,
kein Zuschauerkomfort und keine Extras wie ein Ticket! Wenigstens einige
Zuschauer mehr als in Helmstedt... Die sahen auch ein tolles Spiel der Gastgeber. Die Adler flogen regelrecht
durch die gegnerische Hälfte. Angriffe und Chancen im Minutentakt, Meerdorf
völlig überfordert. Der bereits abgestiegene Tabellenletzte sah kein Land,
Handorf kombinierte toll und traf aus allen Lagen. 9:0 bei Halbzeit, nach dem
12:0 ein Ehrentor der Gäste, am Ende ein gewaltiges 14:1 und Handorf nun auf
dem zweiten Aufstiegsplatz. Nach Abpfiff lief ich noch eine Runde durchs Dorf, was ich
diesmal ja nicht vor Spielbeginn geschafft hatte. Eine unspektakuläre Kirche,
daneben ein großes Kriegerdenkmal, außerdem einige historische Gehöfte. Ganz
nett da in Handorf. |
Statistik: - Grounds: 3.799 (Mi 1, Do 1; diese Saison: 160 neue) - Sportveranstaltungen: 5.348 (Mi 1, Do 1; diese Saison: 223) - Tourkilometer: 170 (Mi 30km Rad, Do 140km Auto) - Saisonkilometer: 92.620 (53.460 Flugzeug/ 35.960 Auto, davon
13.700 Mietwagen/ 2.970 Fahrrad/ 140 Bus, Bahn, Straßenbahn/ 0 Schiff, Fähre) - Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 3 [letzte Serie:
22, Rekordserie ohne 0-0: 178] -
Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 2 des
Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 229 Wochen in Folge [letzte Serie: 30
Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW
11/2020] |
Dienstag, 13. Mai 2025
W3.0228II-III: Leuna-Wochenende mit erneutem 0:0 gegen Zeitz und richtungsweisendem Sieg der Hockeyer in Dresden
TSV Leuna 1919 II |
2 : 2 (1:1) |
SV Braunsbedra II |
-
Datum: Samstag, 10. Mai 2025 – Beginn: 12.30 -
Tore: 1-0 40. Niclas Franke, 1-1 41. Kay Tischler, 1-2 63. Paskal Dubelzek,
2-2 80. Jannick Lukas Büchner -
Verwarnungen: Sebastian Hunold (TSV); Leandro Reifarth, Kay Tischler, Christian
Arlt (SVB) -
Platzverweise: keine -
Austragungsort: Stadion des Friedens (Kap. 5.000 Stehplätze) |
TSV Leuna 1919 |
0 : 0 (0:0) |
1. FC Zeitz |
-
Datum: Samstag, 10. Mai 2025 – Beginn: 15.00 -
Tore: keine -
Verwarnungen: Paul Herda, Johnny Gumbrecht, Billy Gumbrecht (TSV); Florian
Grosser, Leonard Seyfert, Khemgin Solivani, Leon Grünbeyer, 2x Trainer Maik
Kunze (Zeitz) -
Platzverweise: Zeitz-Trainer Kunze (Gelb-Rot nach Spielschluss wegen
wiederholtem Meckern) -
Austragungsort: Stadion des Friedens (Kap. 5.000 Stehplätze) |
Eisenbahner Sportverein Dresden |
1 : 3 (1:1 / 0:2 / 0:0 / 0:0) |
TSV Leuna 1919 |
-
Datum: Sonntag, 11. Mai 2025 – Beginn: 12.00 -
Tore: NN - Grüne
Karten: 3x ESV, 1x TSV -
Gelbe Karten: keine -
Platzverweise: keine -
Austragungsort: Sportanlage ESV, Emerich-Ambros-Ufer (Kap. 500, davon 50 Sitzplätze) |
Serkowitzer Fußballsportverein II |
4 : 2 (1:2) |
Sportverein Pillnitz II |
-
Datum: Sonntag, 11. Mai 2025 – Beginn: 15.00 -
Tore: 0-1 6. Muhammad, 1-1 14. Möbius, 1-2 23. Kunath, 2-2 57. Möbius, 3-2
74. Bellahouel, 4-2 93. Bellahouel -
Verwarnungen: 2x Serkowitz, 1x Pillnitz -
Platzverweise: keine -
Austragungsort: Lössnitzstadion Radebeul (Kap. 2.000, davon 700 Sitzplätze) |
Photos with English commentary: a) Football in Leuna: Reserves vs. Brausbedra Reserves, First XI vs. 1.FC Zeitz b)
Field Hockey in Dresden: ESV vs. TSV Leuna 1919 c)
Football in Radebeul: Serkowitz Res. vs. Pillnitz Res. d)
Saalekreis: Queis, Wiedersdorf, Lochau, Burgliebenau f)
Dresden: Briesnitz, ALTKADITZ, Serkowitz, Radebeul, Niederwartha-Weistropp |
Endlich wieder ein Leuna-lastiges Wochenende, diesmal auch mit
einer Übernachtung und einer Mischung aus Auto und Rad. Ich nahm das Rad im
Isuzu mit und parkte diesen in Queis bei Landsberg. Passend zum mir noch von einem Handballspiel der SG Queis
bekannten Reim „SG Queis – was ‘n Scheiß“ sah es dort auch aus. Gesichtsloser
Ort, am Löschteich gammelten pöbelnde Dreckwänster rum, der Fußballplatz ist
recht gepflegt, aber Wettkämpfe gibt es da keine. Auch das benachbarte
Wiedersdorf macht nichts daher. Über Raßnitz und Lochau fuhr ich nach
Burgliebenau, dort sind die Kirche und das Rittergut interessant. Via
Merseburg ging es über den mittlerweile komplett asphaltierten Saaleradweg an
der ESV-Sportstätte – dort wird leider nur noch der Scheitplatz genutzt und
der Bolzplatz ist zugänglich, das Eisenbahnerstadion verfällt und Platz 3
wird aufgeforstet – vorbei nach Leuna.
|
Zuerst traf Leuna II auf Braunsbedra II. Unter sehr sicherer
Leitung von Alexander Markus (Verein weiß ich leider nicht) kam die Partie
erst nach einer halben Stunde in die Gänge. Der junge Niclas Franke machte
dann den Rene Schmidt und verwandelte eine Ecke direkt (allerdings anders als
das Leuna-Urgestein eine Bogenlampe in den langen Winkel statt immer aufs
kurze Eck). Sofort mit der nächsten Aktion leider schon der Ausgleich. Nach
dem Seitenwechsel kam der Gast besser ins Spiel und erzielte die Führung.
Durch den Trainersohn gelang in der Schlussphase noch der verdiente
Ausgleich. Braunsbedra verzögerte in der Nachspielzeit die Ausführung einer
eigenen Ecke, sodass der Schiri vor deren Durchführung abpfiff. Selber
schuld, Braunsdorf... |
Es folgte eine eigentlich gute Partie mit etwa gleich verteilten
Chancen und viel Einsatz sowie Siegeswillen auf beide Seiten. Leuna I traf
als Sechster (weder Auf- noch Abstieg mehr möglich) auf den Tabellenführer
aus Zeitz. Enttäuschenderweise gab es wieder keine Treffer. Wenn Zeitz den
Aufstieg verkackt oder man in zwei oder mehr Jahren mal wieder
aufeinandertrifft, werde ich diese Paarung sicherlich nicht wieder gucken. Am
letzten Spieltag der Saison 2023/2024 ging genau diese Paarung nämlich auch
0:0 aus... Ich gehe übrigens davon aus, dass Zeitz den Verbandsliga-Aufstieg
schafft. Leuna war ja auch ein ebenbürtiger und starker Gegner, obschon die
Zeitzer Offensive für einen designierten Aufsteiger schwach war. Nur ein
irregulärer und aberkannter Treffer nach einem Foul am Leuna-Keeper landete
im Tor. Immerhin hat das Gespann um den Akener Schiri Welsch (Kopp,
Schirrmeister) das gesehen – sonst trafen sie einige Fehlentscheidungen, v.a.
gegen Leuna. Die einzigen im Stadion, die dieser Feststellung wiedersprechen
würden, war die Zeitzer Bank. Die Spieler verhielten sich fair, Trainer Kunze
und seine beiden Handlanger waren jedoch ständig im Reklamieren, Meckern und
Fordern. Nachdem ich und einige andere den Vogel in der Schlussphase schön
beleidigten, hielt der bis Abpfiff still, riss dann aber nochmal sein Maul
gegen die Schiris auf und bekam gelb-rot. Unsympathisch, unfair im Umgang mit
dem Gegner, arrogant und fühlte selbst bei den klarsten Entscheidungen ungerecht
behandelt. Ebenfalls eines Staffelsiegers nicht würdig, dieses
Trainergespann. |
Zurück am Auto in Queis, fuhr ich zum Einkaufen und Abendessen
nach Schkeuditz. Auf dem Rastplatz an der Autobahn bettelten Rumänen (Roma
natürlich) nach Spritgeld. Ich fuhr in Döbeln ab und checkte ins gebuchte
„Ostel“ ein. Für die primitive Absteige sind die 33€ noch zu viel, aber
mittlerweile kriegste ja nix Günstigeres mehr. |
Sonntagmorgen
ging es von Döbeln aus mit dem Rad durchs sehr hügelige Mittelsachsen via Beicha,
Leuben und Schieritz – zahlreiche kleine Dörfer in der Gegend haben hier
schöne Kirchen oder Schlösser – bis zum Elberadweg gegenüber von Zadel
runter. Ab Meißen ging es recht eben mit tollem Blick ins tief
eingeschnittene Elbtal mit Zwischenhalt in Gauernitz (versifftes, aber in
Restaurierung befindliches Schloss) nach Dresden. |
Die Radwege im westlichen Bereich der Stadt (u.a. Cotta) waren
durchweg schlecht ab Verlassen des Elberadwegs. Dennoch kein Problem zum Emerich-Ambroß-Ufer
zu kommen, wo der Eisenbahnersportverein Handball, Faustball, Fußball und auch
Hockey anbietet. Das Hockeyspiel war in der Tat der Grund zur Tour nach
Dresden, denn der zweitplatzierte ESV traf auf den Tabellenführer TSV Leuna.
Nur noch die sogenannte mitteldeutsche Oberliga, aber nach dem Erfolg beim
ESV ist der Aufstieg in die Regionalliga Ost eigentlich nicht mehr zu nehmen.
Leuna erzielte schon nach 2 Minuten den ersten Treffer, Dresden glich zwar
vor der ersten Pause aus, doch Leuna beherrschte das zweite Viertel und baute
die Führung auf 1:3 aus. Die zweite Hälfte war fehlerbehafteter und nicht so
sehenswert, Dresden vergab noch einen Strafstoß und so blieb es beim 1:3. Der
Kunstrasenplatz ist übrigens in eine ältere Anlage mit kleinen Wällen unschön
reingepfuscht worden und es gibt zahlreiche Sichtbehinderungen, wenn man
nicht vorne an der Bande steht. Wie die meisten Hockeyanlagen, auch gerade im
Bereich Ost, wenig sehenswert. Fürs Fußball-Groundhopping (wenn man nicht die
sächsische Landeshauptstadt komplettieren will) auch keine Empfehlung für den
Plasteplatz. Die Sporthalle nebenan ist viel lohnender. Das Berliner
Hockey-Olympiastadion ist übrigens mit Abstand bester Hockeyplatz im Bereich,
dann kommt wahrscheinlich schon Leuna mit dem Kunstrasen im Stadion des
Friedens oder wegen des Panoramas der Hockeyplatz in Pillnitz. |
Ich fuhr wieder nach Briesnitz, ging da günstig Essen (Jasmin
Döner) und schaute die alte Bebauung mit dem Gutshaus mit eindrucksvollem
Torturm an. Noch sehenswerter war nach Überquerung der Elbe auf dem Radweg
der Autobahnbrücke, der Stadtteil Altkaditz, wo viele historische Höfe und
eine schöne Kirche (geöffnet) anzuschauen waren. Serkowitz war uninteressant,
aber im direkt angrenzenden Teil von Radebeul spielten eben die Serkowitzer
in einem sehr schönen kleinen Stadion. |
Zwar nur 1. Kreisklasse und auch noch die Abstiegsrunde, aber zum
einen ein wirklich schöner Ground vor einem eindrucksvollen Schulgebäude, mit
Sporthalle (Eingang durchs Foyer), mehreren Stehstufen, drei Reihen
Schalensitzen, schönem Sprecherturm, Laufbahn, Kunstrasen... Und zum anderen
war die erneut kostenfreie Partie richtig sehenswert. Frühe Führung für den
favorisierten Gast (Pillnitz II), Serkowitz II kommt langsam ins Spiel,
gleicht aus, doch kassiert bald darauf einen Weitschuss zum erneuten
Rückstand. In der zweiten Hälfte ein zwar technisch nach wie vor zerfahrenes,
aber läuferisch und von den Torchancen her sehenswertes Spiel. Serkowitz
drehte die Partie noch erstaunlicherweise, u.a. durch einen Doppelpack eines
nordafrikanischen Spielers, dem dann in Anbetracht seiner religiös-begründeten
Abneigung gegen Alkohol vorgeschlagen wurde, die fällige Kiste Bier für den Rest
der Mannschaft zu holen... |
Die Rückfahrt hielt schon nach wenigen Kilometern einen Knaller
parat: von Niederwartha nach Weistropp
ist es kilometerlang unheimlich steil. Erst ab Wilsdruff geht es auch mal
bergab. Via Tanneberg fuhr ich nach Nossen. Dort folgte ich dem Mulderadweg
nach Döbeln, zurück zum Auto. Der Mulderadweg ist schön gelegen aber ziemlich
idiotisch konzipiert: führt kaum direkt am Fluss entlang und wenn dann
unbefestigt oder extrem eng, teilweise auch gar kein Radweg auf irgendwelchen
Kreisstraßen. Auf jeden Fall eine absolut lohnende Tour da nach Dresden und die
Rückfahrt mit dem Auto verlief auch gut. |
Statistik: - Grounds: 3.797 (Sa 0, So 2; diese Saison: 158 neue) - Sportveranstaltungen: 5.346 (Sa 2, So 2; diese Saison: 221) - Tourkilometer: 640 (Sa 240km Auto und 50km Rad, So 230km Auto und
120km Rad) - Saisonkilometer: 92.450 (53.460 Flugzeug/ 35.820 Auto, davon
13.700 Mietwagen/ 2.940 Fahrrad/ 140 Bus, Bahn, Straßenbahn/ 0 Schiff, Fähre) - Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 1 [letzte Serie:
22, Rekordserie ohne 0-0: 178] -
Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 2 des
Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 228 Wochen in Folge [letzte Serie: 30
Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW
11/2020] |