F. C. Hansa Rostock ........................................... 0
- Datum: Sonntag, 27. Januar 2019 – Beginn: 14.00
- Wettbewerb: 3. Liga (3. Profifußballliga)
- Ergebnis: 2-0 nach 94 (45/49) Minuten – Halbzeit: 0-0
- Tore: 1-0 51. Kessel, 2-0 88. Feigenspan
- Gelbe Karten: Bär (Braunschweig); Hüsing, Pepić, Riedel (FCH)
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Eintracht-Stadion (Kap. 23.325, davon 12.650 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 22.000 (davon 21.367 zahlende und ca. 3.000 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 7,0/10
Handballsportverein Magdeburg ................... 32
TuS 1947 Radis ................................................. 35
- Datum: Samstag, 26. Januar 2019 – Beginn: 19.00
- Wettbewerb: Sachsen-Anhalt-Liga Männer (5. Handballliga, 2. Amateurliga)
- Ergebnis: 32-35 nach 60 (2x30) Minuten – Halbzeit: 18-15
- Statistiken: https://hvsa-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaDokumentHBDE.woa/wa/nuDokument?dokument=meetingReportHB&meeting=6267738&etag=0920c0f2-9ff6-43fb-b789-d4ab21feee1f
- Austragungsort: Sporthalle Eike-von-Repgow (Kap. 300, davon 200 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 35 (davon ca. 5 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 7,5/10
SG ABUS Dessau .............................................. 32
TuS 1947 Radis II ............................................. 25
- Datum: Samstag, 26. Januar 2019 – Beginn: 16.00
- Wettbewerb: Anhaltliga (9. Handballliga, 6. Amateurliga)
- Ergebnis: 32-25 nach 60 (2x30) Minuten – Halbzeit: 17-12
- Statistiken: https://hvsa-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaDokumentHBDE.woa/wa/nuDokument?dokument=meetingReportHB&meeting=6277980&etag=e3cecbd6-5c75-4ad8-b90c-5459ad4d9003
- Austragungsort: Elbe-Rossel-Sporthalle (Kap. 250, davon 185 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 45 (davon ca. 5 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 4,5/10
Sportclub Magdeburg E .................................. 40
Männerturnverein Weferlingen 1881 E ......... 10
- Datum: Samstag, 26. Januar 2019 – Beginn: 12.00
- Wettbewerb: 1. Nordliga Jugend E (1. U11-Handballliga)
- Ergebnis: 40-10 nach 60 (2x30) Minuten – Halbzeit: 18-4
- Statistiken: https://hvsa-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaDokumentHBDE.woa/wa/nuDokument?dokument=meetingReportHB&meeting=6330502&etag=ae71cfba-ce23-45d3-9a91-32f7b2d1f176
- Austragungsort: Hermann-Gieseler-Halle Magdeburg (Kap. 2.000 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 40 (davon ca. 10 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 5,5/10
Sportverein Irxleben 1919 C ........................... 21
Sportclub Magdeburg C .................................. 39
- Datum: Samstag, 26. Januar 2019 – Beginn: 10.00
- Wettbewerb: Sachsen-Anhalt-Liga männliche Jugend C (1. U15-Handballliga)
- Ergebnis: 21-39 nach 60 (2x30) Minuten – Halbzeit: 10-20
- Statistiken: https://hvsa-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaDokumentHBDE.woa/wa/nuDokument?dokument=meetingReportHB&meeting=6303586&etag=1fd91c69-6b2a-440d-aa47-4db853bf8d04
- Austragungsort: Wildpark Sporthalle Irxleben (Kap. 275, davon 198 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 60 (davon ca. 15 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 6,0/10 Photos with English Commentary :
a) 3rd Division Football: Eintracht Braunschweig vs. Hansa Rostock
b) 5th Division Handball: HSV Magdeburg vs. TuS Radis
c) 9th Division Handball: ABUS Dessau vs. TuS Radis Res.
d) Under-15 Handball: SC Magdeburg vs. MTV Weferlingen
e) Under-11 Handball: Irxleben 1919 vs. SC Magdeburg
f) Anhalt: Sightseeing in Rosslau (+ older pictures of better places in the region)
Dieses Wochenende ging es mal wieder nach Sachsen-Anhalt. Freitagabend nach der Arbeit über teils verschneite Autobahnen nach Staßfurt, Samstag dann schon 9 Uhr zum Handball los.
Erstes Spiel in Irxleben am Wildpark. Neben den Fußballplätzen befindet sich eine ganz ansprechend gestaltete Sporthalle. Großzügiges Spielfeld, Spitzdach, interessante Fenstergestaltung, dreireihige Tribüne mit Schalensitzen, dahinter eine Stehreihe und Balken. Zu Gast bei der U15 vom SV Irxleben 1919 war die U15 vom SC Magdeburg. Das Hinspiel ging mit 40 Toren Unterschied an den SCM, gewinnen tut der Profinachwuchs eh jedes Spiel: gefordert werden die erst in der bundesweiten Finalrunde mit dem anderen Profinachwuchs. Diesmal überzeugte der SCM aber nicht sonderlich: Irxleben brach immer wieder gut durch die SCM-Abwehr, der SCM ließ auch viele Chancen liegen. 10-20 bei Pause und 21-39 am Ende. OK, es ist schon pervers, wenn man sagen muss, dass ein Team bei einem 18-Tore-Sieg nicht überzeugt hat – aber genauso pervers ist es ja auch, wenn das der niedrigste Sieg in der ganzen Saison war...
Noch perverser ist da höchstens der Punkt, dass hier schon um 10 Uhr beim ersten Jugendspiel 2,50€ Eintritt genommen wird: 1. C-Jugend-Liga, auf Landesebene – habe ich beim Fußball nie erlebt! Richtig krank wurde es aber in puncto Eintrittsgeld erst beim SC Magdeburg heeme in der Hermann-Gieseler-Halle. 3€ für die 1. von 2 E-Jugend-Ligen, die natürlich auch nur innerhalb Sachsen-Anhalts ausgetragen wird. Das ließ ich mir, da im Gegensatz zu den freundlichen Irxlebenern zuvor auch SC-Bördebauern an der Kasse saßen, natürlich nicht kommentarlos gefallen. 2x20 Minuten U11-Gegurke – eine Altersklasse, in der selbst beim SCM die Hälfte der Mannschaft kaum unfallfrei einen Ball geradeaus werfen kann – und dann wollen die 3€!!! Schalke U17 gegen 1. FC Köln U17 (2x40 Minuten, Sitzplätze überdacht) in der B-Jugend-Bundesliga macht 3€, beim 1. FC Köln oder Hansa Rostock habe ich A- und alle anderen Jugendmannschaften eigentlich immer kostenlos oder für maximal 2€ gesehen. Bei Kleinfeldjugend wie D und E kassiert hier kein einziger Fußballverein – aber die verblödeten scheiß Handballer wollen 5€ für A-Jugend-Bundesliga und ständig 2-3€ für andere oberste Jugendklassen. Wahrscheinlich hebt das Erheben von völlig unangemessenem Eintritt (nichts anderes als freier Eintritt ist bei landesweiten Jugendklassen angemessen!) das chronisch niedrige Selbstwertgefühl der angeblich immer im Schatten des bösen Fußballs stehenden Handballer. Wenn ich sowas wie die Eintrittspreise für diese Jugendspiele sehe, frage ich mich, warum eigentlich Handball nach Fußball die Sportart ist, die ich am häufigsten schaue – das haben die Vereine eigentlich gar nicht verdient.
Das Spiel war ja nicht mal sehenswert: bei SCM wurde immer wieder eine gute Spielergarnitur eingewechselt, die dann mühelos durch die Abwehr der Gäste brach und mehrere Tore pro Minute warf. Dort funktionierte auch – natürlich in niedrigem Tempo und mit noch wenig Wucht hinterm Ball: es geht hier ja um 8- bis 10jährige – das Zusammenspiel in der Offensive. Wenn die Anfängergarnitur auf der Platte stand, war das genauso ein unkoordiniertes Bällerumwerfen wie beim Gast. Der MTV Weferlingen als Tabellenletzter war in den ersten 5 Minuten auch gut ins Spiel gekommen, verlor am Ende aber 40:10. Für die Spielklasse hat der SCM auch schon überzeugt. Eine lustige Sache am Rande: der Männerturnverein Weferlingen hatte – im Gegensatz zum nur mit Jungen spielenden SCM – mit vier oder fünf Mädchen fast genauso viele weibliche wie männliche Spieler auf dem Feld. Einziger Mann beim Männerturnverein war eh der Trainer...
Ich empfehle dennoch jedem auch auf Fußball spezialisierten Groundhopper einen Besuch in der Hermann-Gieseler-Halle. Am besten bei der II. vom SCM (bester Handball, da lohnen wenigstens die 10€ Eintritt im Gegensatz zu 3€ bei Jugend). Diese Markthalle von 1922 wurde 1955 leicht umgebaut und diente von da an bis 1996/97 als Spielstätte des SC Magdeburg. Sogar Europapokal wurde in diesem Stall gespielt! Die Halle ist baulich leicht angeschlagen, aber äußerst ästhetisch mit viel Holz, PVC, symmetrischen Trägern und schönen Farben. Die architektonische Beschreibung auf Wikipedia findet man in dieser Form auch selten bei einer Sportstätte: „Das Bauwerk besteht aus einer Stahlbeton-Skelettkonstruktion, zu der acht flach gewölbte Bogenbinder gehören. Die Bogenbinder haben eine Stützweite von 35 Metern, und ihr Scheitelpunkt liegt bei zwölf Metern. Durch Horizontalverstrebungen hat die Decke eine kassettenförmige Gestalt. Ursprünglich erfolgte der Lichteinlass über ein durchgehendes Oberlicht im Scheitel der Bogenbinder und durch große Glasfenster an den Stirnseiten. Die Halle hat eine Länge von 75 Metern, ist 35 Meter breit und verfügt heute über zirka 2.000 Sitzplätze. Als 1955 das Gebäude in eine Sporthalle umgebaut wurde, beseitigte man das Oberlicht und fügte Fenster an den Längsseiten an. Auch die Giebelverglasung und der Eingangsbereich wurden umgestaltet. Durch diese Eingriffe wurde die Halle sowohl innen wie außen in ihrem Aussehen zu ihrem Nachteil verändert. Da durch die neue Nutzung der alte Name [Halle Land und Stadt] nicht mehr passte, benannte der SED-dominierte Rat der Stadt die Halle nach dem relativ unbekannten Gewerkschafts-Funktionär Hermann Gieseler, der 1948 bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen war. Die Hermann-Gieseler-Halle steht heute unter Denkmalschutz.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann-Gieseler-Halle Eine ebenso geniale Halle steuerten wir (nach dem Mittagessen beim Magdeburger Bingöl Grill) in Roßlau an. Im Umfeld der Elbe-Rossel-Halle sind wir noch etwas rumgelaufen – wie schon vor einigen Jahren festgestellt ist Roßlau ein ödes, trübes Nazi-Nest. Vereinzelt gibt es ansehnliche historische Bauwerke, etwas häufiger auch noch normale Menschen, die keine asoziale Parolen und Aufkleber an die Wände anbringen...
Aber die Elbe-Rossel-Halle ist ein ganz anderer Baustil als die Hermann-Gieseler-Halle. 1996 nahm sich das zuständige Architekturbüro wohl vor, statt öden geraden Formen wie beim Dessauer Bauhaus etwas Ungewöhnlicheres und bunteres, aber nicht so hundertwassermäßig abgedrehtes wie die Lili-Hennoch-Halle in Berlin oder das Haus in Magdeburg, zu bauen. Die Halle hat ein tolles verglastes und symmetrisches Foyer und oben eine symmetrische Obertribüne. Die befindet sich 6 bis 9 Meter direkt (!) über dem Spielfeldrand. Wer Höhenangst hat, scheißt sich wahrscheinlich trotz der hohen Reling ein! Die Halle ist wirklich enorm hoch! Originell sind auch die gefächerten Fenster. Genial die Aufteilung der Sitzreihen. Man sieht aber nicht überall gut. Am besten steht man in der Mitte der Obertribüne auf der Brüstung an der Reling oder man setzt sich ganz rechts oder links in die erste Reihe der Obertribüne – denn die äußersten Sitze befinden sich direkt oberhalb der Spielfeldecke.
Natürlich wurde auch hier wieder für die Kreisliga kassiert. Nur 2€, aber wenn ich bedenke, dass ich für zwei Klassen besseren Handball in der Kreisliga Bonn-Rhein-Sieg nie (aber wirklich NIE!) auch nur 1 Cent bezahlt habe und beim TSV Leuna für ein oder zwei Klassen höher nur 1,50€...
Egal. Es mühten sich dann die SG ABUS Dessau (benannt nach dem Getriebewerk https://www.getriebetechnik-dessau.de/historie/ - ein aktueller Artikel zum Betrieb hier: https://www.mz-web.de/dessau-rosslau/getriebetechnik-dessau-gelungener-neustart-3357400) und die II. von TuS Radis ab, hier als Sieger vom Feld zu gehen. ABUS gewann mit 32:25 in einem zähen und wenig attraktiven Spiel mit etlichen Verletzungsunterbrechungen. Dann sahen wir noch Radis I, die beim HSV Magdeburg zu Gast waren. 5€ Eintritt für Sachsen-Anhalt-Liga ist OK, die Halle in der Berufsschule mit der recht hohen Obertribüne und drei Reihen breiten Sitzbänken auch. Farblich ist die ganz gut gelungen, architektonisch jetzt nicht ansatzweise herausragend. Leider kaum Zuschauer – eine lächerliche Kulisse mit 0,0 Stimmung. Dafür war das Spiel das erste richtig gute heute: der Abstiegskandidat HSV Magdeburg hielt das Spiel bis zur 57. Minute offen, führte über weite Strecken der Partie sogar – aber am Ende zeigte sich, warum der HSV Vorletzter und Radis unter den ersten 5 ist. 32:35 in einem teilweise offenen Schlagabtausch. Am Sonntag ging es dann zum eigentlichen Anlass der Tour. Wieder zurück nach Niedersachsen, nach Braunschweig, das ich am Freitag passiert hatte. Die Stadt kenne ich schon (Für Bilderserie anklicken, dann Pfeil rechts vom Bild nutzen für weiter!), ich steuerte gleich das Stadion an. Parken war kostenlos in der Siedlung daneben möglich, aber sehr überfüllt alles. Der Gästeparkplatz war erst recht überfüllt – ebenso der Block. Völlig idiotisch, dass das nicht auf der Website stand. Weder Hansa noch Braunschweig wiesen darauf hin, dass der Gästebereich bereits ausverkauft war. Also das Kapuzenshirt und den Schal ins Auto, neutrale Jacke wieder an und für 22€ Sitzplatz in der Nordkurve, wie eine dreistellige Anzahl Hansafans, die dasselbe Problem wie ich hatten, auch...
Das Stadion der Braunschweiger Eintracht ist ein sehenswerter Bau: sehr regelmäßig oval, komplett überdacht, dabei ein älterer und seltener Bautyp. Altmodisch kommt das Stadion aber aufgrund der modernen, ehe langweiligen Schalensitze nicht daher. Die Südkurve ist der Heimstehbereich und der Gästeblock im Nordwesten ist zur Hälfte ein Stehblock. Das Stadion war enorm gut gefüllt: Etwa 19.000 Heimfans und knapp 3.000 Rostocker waren gekommen, der Gästeblock war mit zwei Choreos (jeweils zu Beginn der Halbzeiten) farbenfroh und kreativ in Aktion, zudem mit dem ganzen Schwarz plus die blau-weißen Schals als Akzente sehr eindrucksvoll. Stimmgewaltig und melodisch ist der Hansa-Support eh immer. Da wusste Braunschweig nicht so zu überzeugen: außer dem Fünftel der Heimkurve, das den Ultras vorbehalten ist, feuerte niemand dauerhaft an. Aber packende Spielszenen und die Tore sorgten dafür, dass das ganze Stadion kurzzeitig mitging, was eine gewaltige Lautstärke hervorrief.
Vor dem Spiel war klar, dass Hansa hier unbedingt gewinnen muss – allerdings steht Braunschweig als Letzter mit dem Rücken zur Wand. Es sollte sich zeigen, dass Eintracht Braunschweig richtig reagiert hatte auf die katastrophale Hinrunde: die halbe Mannschaft umgebaut. Hansa hat idiotischerweise den Trainer entlassen, was aber an dem verblödeten Sportdirektor lag, und spielt mit demselben unfähigen Haufen Versager weiter, der diese Hinrunde im Mittelfeld abgeliefert hat. Insbesondere nach diesem Spiel wurde wieder deutlich, dass diese Saison eigentlich kein Einziger Hansa-Spieler es verdient hat, das Trikot dieses großartigen Vereins zu tragen. Braunschweig dominierte das Spiel. Offensiver Druck von Beginn an. Große Chancen, die Abwehr schwamm ohne Ende, Gelios hielt immer wieder gut. 0:0 bei Pause schmeichelhaft. Nach der Pause ein Kopfball zum hoch verdienten 1:0 für Eintracht Braunschweig. Erst nach 70 Minuten kam Hansa wieder zu guten Chancen – doch kurz vor Schluss fiel durch einen Konter das 2:0.
Nach dieser schwachen Vorstellung wurde die Mannschaft wieder von der Gästekurve weggeschickt. Die grillte derweil lieber erbeutete Braunschweig-Fanartikel...
Ich fuhr dann in 5 Stunden über die Landstraßen zurück nach Bonn. Im ausgestorbenen Niedersachsen hatte ich nichts Gescheites zu fressen auftreiben können – nicht mal in Hilesheim oder Hameln – aber in NRW, im Sauerland, in einem Kaff vor Meschede gab es einen gescheiten syrischen Dönerimbiss... Statistik:
- Grounds: 2.340 (Sa 3, So 1; diese Saison: 128 neue)
- Sportveranstaltungen: 3.525 (Sa 3, So 1; diese Saison: 141)
- Tourkilometer: 1.150km (Fr 480km Auto, Sa 210km Auto, So 460km Auto)
- Saisonkilometer: 44.440 (23.490 Auto, davon 8.450 Mietwagen/ 19.200 Flugzeug/ 1.740 Fahrrad/ unter 10 Schiff, Fähre / 0 Bus, Bahn, Straßenbahn)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 15 [letzte Serie: 19, Rekordserie: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 31 des Jahres 2006 (31.7.-6.8.), d.h. seit 652 Wochen.