Montag, 25. Juli 2022

W3.0081IV: Motorradrennen auf dem Schleizer Dreieck

Läufe der Internationalen Deutschen Meisterschaften auf dem Schleizer Dreieck

- Datum: Sonntag, 24. Juli 2022 – Beginn: 8.00 bzw. 9.20
- Wettbewerb: Internationale Deutsche Meisterschaft im Motorradrennen (befestigter Rundkurs)
- Ergebnisse: https://idm.de/ergebnisse/superbike-1000/

- Austragungsort: Schleizer Dreieck (Kap. 60.000, davon 10.000 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 25.000
- Spielbewertung: 7,0/10

Schleizer Dreieck: IDM (Internationale Deutsche Meisterschaften)

Photos with English commentary (FLICKR):

MOTORBIKE RACING IN SCHLEIZ (SCHLEIZER DREIECK 2022, IDM)

Am Sonntag ging es zum berühmten Schleizer Dreieck. Diese spektakulär im thüringischen Vogtland gelegene temporäre Rennstrecke ist ein Dreieck mit vielen Kurven und Gefäll- und Steigungsstrecken. Obwohl die Rennstrecke mehrfach entschärft wurde, ist sie immer noch überdurchschnittlich gefährlich. Die ganz krassen Sachen wie eine Ortsdurchfahrt sind zwar nicht mehr vorhanden, doch auch diese neue Streckenführung hat es in sich und erfordert höchstes fahrerisches Können. Im Normalfall ist der höchste Punkt der Rennstrecke (Buchhübel) eine Bundesstraße. Kommt man von Süden mit dem Auto nach Schleiz, wird man also gleich vom alten Startturm und den spektakulären Holz- und Betontribünen begrüßt. Auch am tiefsten Punkt (Seng, gut 60m weiter unten) finden einige Tausend Zuschauer auf Holzbänken Platz. Ansonsten kann man sich auf Graswällen verteilen. Am besten sieht man von den Tribünen am Buchhübel (außer den äußeren, Nr. 4 und 5) und der Seng. Aber auch unten bei dem Teich vorm Start/Ziel hat man noch ganz gute Sicht auf einen längeren Streckenabschnitt.

Apropos Teich: ein Gespann wäre ja fast darin gelandet, und dass heute in fast jedem der neun Rennen mindestens ein Unfall passierte und ein Fahrer ins Krankenhaus geflogen wurde, ist leider normal in Schleiz, so wie ich das verstanden habe. Also eigentlich ist der Nürburgring die noch spektakulärere Anlage, doch das Schleizer Dreieck scheint für die Fahrer noch gefährlicher zu sein – bei der Motorradrennserie auf dem Nürburgring gab es so gut wie keine Unfälle und bei den anderen Wettkämpen die ich dort gesehen habe, musste wenigstens niemand mit dem Rettungshubschrauber abgeholt werden. Auch scheint mir die Anzahl tödlicher Unfälle auf dem Dreieck, wenn man bedenkt, dass da sehr viel weniger los ist, als auf einer festen Rennstrecke wie dem Nürburgring, recht hoch. Aber OK – ist erstens nicht die Tourist Trophy auf der Isle of Man und zweitens wissen ja alle Beteiligten, was sie da tun.

Da Motorsport nicht nur gefährlich, sondern auch extrem teuer ist – gerade in der jetzigen Zeit durch die grüne Politik noch weiter verteuert – war man hier erst für schlappe 30€ dabei. Dafür bekam man aber auch 9 Rennen mit insgesamt 128 Runden und reiner Rennzeit von locker 4,5 Stunden geboten. Es gab zuerst ein Rennen mit identischen Maschinen von Yamaha für Nachwuchsfahrer, was von einer jungen Frau gewonnen wurde (ansonsten fuhren in allen Klassen fast nur oder nur Männer). Dann gab es im Laufe der Veranstaltung noch zwei Läufe der Superbikes und Supersport-Motorräder und je ein unter den Namen „Pro Superstock“ und „Twin Cup“ laufende Rennen für Motorräder mit 300 Kubikzentimeter, 600 ccm, 750 ccm bzw. 1000 ccm. Außerdem durften noch die Sidecars ran – Motorradgespanne sehen bei diesen Straßenrennen für meine Begriffe sehr seltsam aus, da die Trennung von Motorrad und Beiwagen durch die Monocoque-Bauweise nicht so erkennbar ist, wie das z. B. bei einem Motocross-Gespann oder den herkömmlichen Gespannen mit Straßenzulassung.

Fazit: Ein wirklich lohnendes Spektakel auf einer landschaftlich und architektonisch wunderschönen Strecke – auch wenn ich Motoball und danach noch Motocross beim Thema Motorradsport doch einem solchen Straßenrennen vorziehe...    

Schleizer Dreieck: IDM (Internationale Deutsche Meisterschaften)

Statistik:

- Grounds: 3.146 (1; diese Saison: 17 neue)
- Sportveranstaltungen: 4.501 (1; diese Saison: 20)

- Tourkilometer: 510 (510km Auto)
- Saisonkilometer: 3.250 (3.130 Auto, davon 0 Mietwagen/ 120 Fahrrad/ 0 Flugzeug/ 0 Schiff, Fähre / 0 Bus, Bahn, Straßenbahn)

- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 68 [letzte Serie: 164, Rekordserie ohne 0-0: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 2 des Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 81 Wochen in Folge [letzte Serie: 30 Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW 11/2020].

W3.0080III: Leuna startet mit überraschendem aber verdientem Sieg in die Saisonvorbereitung

Photos with English commentary (FLICKR):

a) Pre-Season: TSV Leuna won at Radefeld

b) Pre-Season: RB Leipzig U17 vs. Fortuna Chemnitz U19

c) Merseburg: Neumarktkirche (interior of Romanesque church)

d) Leuna: Dölkau palace (outhouse)

e) Leipzig (including suburbs): Kleinliebenau, Lindenthal

f) Saalekreis: Raßnitzer See

Leunas erstes Testspiel und das berühmte Schleizer Dreiecksrennen standen an diesem Juliwochenende an – also ein wichtiger Grund, wieder nach Merseburg zu fahren.

Am Samstag fuhr ich die Tour zu Leunas Testspiel in Radefeld mit dem Rad.

Der erste Halt war schon kurz nach dem Start die Neumarktkirche, denn da stand das „geöffnet“-Schild so penetrant draußen, dass ich die leere romanische Kirche dann endlich mal innen fotografierte. Als ich da das letzte Mal drin war, habe ich noch keine Kamera gehabt.

In Dölkau fiel mir aufgrund des Navi-Routenvorschlags erstmals auf, dass nur das Haupthaus des Schlosses (Firmengelände und Veranstaltungsort) saniert ist – das Nebengebäude ist auch baulich topp, doch in einem unbeschreiblich schlechten Zustand!

In Kleinliebenau war ich dann über die Landesgrenze nach Sachsen gewechselt und fotografierte da die interessant angestrichene Kirche.

Zwischen den beiden Spielen fiel mir noch die Windmühle in Lindenthal auf, nach dem Spiel in Radefeld fuhr ich mit Halt am Aussichtsturm und der alten Brücke am Raßnitzer See, nach Merseburg zurück.

Wie immer war das Radfahren sehr viel angenehmer als in NRW oder Rheinland-Pfalz – nur ist die Radinfrastruktur zumindest in NRW besser (wäre sie eben nur noch so überfüllt mit Vollidioten, v.a. Hundehaltern oder zugedröhnte Zweiradlern). Hier in der Merseburger Ecke war wieder ein toller Wechsel von Asphaltnebenstraße zu Schotterweg zu Kopfsteinpflasterdorfstraße und dann wieder Asphaltradweg und danach Schotterpiste usw...

Dölkau

RasenBallsport „Leipzig“ B

7:0 (4:0)

VfB Fortuna Chemnitz A

- Datum: Samstag, 23. Juli 2022 – Beginn: 12.00
- Wettbewerb: Testspiel (B-Junioren Bundesliga; 1. Spielklasse der U17 gegen A-Junioren Regionalliga; 2. Spielklasse der U19)
- Ergebnis: 7-0 nach 90 Minuten (45/45) – Halbzeit: 4-0

- Tore: 1-0 12. Anonymer Red-Bull-Mitarbeiter, 2-0 23. Anonymer Red-Bull-Mitarbeiter, 3-0 31. Nuha Jatta, 4-0 38. Cenny Neumann, 5-0 65. Lucio Saric, 6-0 67. Winners Osawe, 7-0 80. Jakob Sachse

- Gelbe Karten: keine

- Rote Karten: keine

- Austragungsort: Platz 6 des RB-Trainingszentrums im Cottaweg (Kap. 150 Stehplätze)
- Zuschauer: 78 (davon ca. 10 Gästefans)
- Spielbewertung: 6,5/10

Ein weiteres Spiel außer dem Leuna-Test wollte ich dann doch haben. Leider war zeitlich nur ein Spiel möglich: ausgerechnet Red Bull Leipzig (also der sogenannte RasenBallsport). Auf dem sehr gepflegten Trainingsgelände unweit des Zentralstadions (von Österreichern auch als „Red Bull Arena“ verunglimpft) gibt es immer noch Bautätigkeit. Widerlich, wie hier alles abgeschirmt wird. Klar, dass man hier nicht mal eben Bolzen darf – bei den verständlich aber teils einfach übertriebenen Anfeindungen vieler Fangruppen, müssen die Österreicher eben fürchten, dass ihre Filiale in Leipzig Schaden nimmt.

Weswegen ich das Umfeld von RB aber einfach zum Kotzen unsympathisch finde, sind solche Sachen wie eben heute: B-Jugend Bundesligist gegen A-Jugend Regionalligist auf einem ausbautenlosen Rasen-Nebenplatz (wenigstens neuer Ground für mich, wenn schon nicht der Hauptplatz, welcher auf dieser Anlage als einziger Ausbau hat) und dann sind da zig Ordner, die jede Scheiße kontrollieren. OK, gut organisiert und mir gegenüber sehr freundlich – aber dass ich nur mit der Kompaktkamera fotografieren durfte, obwohl es ja wie gesagt kein Bundesligaspiel ist, bei dem es diese lächerlichen Einschränkungen zu „professionellem Kameraequipment“ gibt, ist schon völlig daneben. Und wie da Chemnitzer Familien behelligt wurden, die Getränke oder große Decken mit reinnehmen wollten, behelligt wurden, ist einfach asozial. Was meinen diese Österreicher, wer die eigentlich sind?!

Ich stellte mich demonstrativ zu den Gästefans, auch wenn ich keinerlei Bezug zu Fortuna Chemnitz habe und ich bei Leipzig gegen Chemnitz eigentlich immer für Leipzig bin. Aber RBL ist für mich nicht Leipzig und schon gar kein Ostverein!

Einziger Nicht-Chemnitzer neben mir war übrigens ein tschechischer Scout. Ich verstand am Telefon, dass er an dem anonymen Doppeltorschützen interessiert war – da von den Nachwuchsspielern kaum einer bei RBL in der Bundesliga landen wird, eher mal bei einer anderen Filiale, aber auch da nur ein Bruchteil der eigenen Jugend, kann es gut sein, dass der dann irgendwo in Tschechien demnächst auftaucht.

Was mir bei RB ja auch nicht gefällt, ist der Fakt, dass sei meist sehr gut spielen – da muss man diesem extrem unsympathischen Verein Franchise ja auch noch Respekt für die sportliche Leistung  zollen. Also ihre U17 lieferte eine sehr starke Partie, ein Spiel auf ein Tor, klasse Spielzüge der Roten Ochsen und die Fortunen immer einen Schritt zu langsam und ein völlig verdienter Sieg gegen einen völlig chancenlosen Gast: 7-0 auch in der Höhe OK.

RB Leipzig U17 7:0 Fortuna Chemnitz U19

Radefelder SV  90

3:4

TSV Leuna 1919

- Datum: Samstag, 23. Juli 2022 – Beginn: 15.00
- Wettbewerb: Testspiel (Sachsenliga; 6. Spielklasse, 1. Amateurliga gegen Landesklasse Sachsen-Anhalt; 8. Spielklasse, 3. Amateurliga)
- Ergebnis: 3-4 nach 90 Minuten (45/45) – Halbzeit: 0-2

- Tore: 0-1 9. Kevin Moreira Cardoso, 0-2 29. Kevin Degner, 1-2 47. Steven Hache, 2-2 57. Steven Hache, 3-2 59. Markus Richter, 3-3 77. Gentijan Shoshi, 3-4 83. Johnny Gumbrecht

- Gelbe Karten: keine

- Rote Karten: keine

- Austragungsort: Sportplatz Radefeld (Kap. 750, davon 100 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 35 (davon ca. 5 Gästefans)
- Spielbewertung: 7,5/10

Auch im zweiten Spiel gab es sieben Tore, zum Glück besser verteilt. Es ging nach Radefeld hinterm Flughafen, wo ich nur wenige Leunaer am Spielfeldrand traf. Aber auch die Heimfans waren alles andere als zahlreich erschienen. Der Radefelder SV hat mittlerweile eine Tribüne mit 58 Schalensitzen, daneben noch Bänke. Es gibt nach wie vor eine gute Auswahl im Vereinsheim, aber weniger als bei einem Pflichtspiel vor 10 Jahren. Für einen mittlerweile Sachsenligisten ist die Anlage auch sehr klein.

Leuna hatte zwei Trainingseinheiten, darunter eine mangelhaft besuchte – Radefeld war bereits zwei Wochen im Training und hatte zwei erfolgreiche Testspiele absolviert. Doch trotzdem bestimmte Leuna das Spiel bis zur Halbzeit. Die beiden Kevins trafen, der erste Torschütze vergab noch eine unmögliche Torszene: im vollen Lauf an den Pfosten gebolzt, davon prallt der Ball gegen den Radefelder Keeper und von da übers Tor.

Nach der Pause einige Wechsel und leider konnten die neu gebrachten Leunaer die Qualität des ersten Durchgangs nicht halten. Radefeld hingegen schaffte es nun, ihr Können zu zeigen und dreht das Spiel binnen 12 Minuten auf 3:2. Dann verletzte sich leider auch noch Torwart Pfennig – freundlicherweise ging der Radefelder Ersatztorwart rein. Der hatte aber nicht so viel zu tun, denn Leuna hatte mittlerweile zurückgewechselt und Shoshi und J. Gumbrecht drehten dann die Partie doch noch auf 3:4. Geil, eine super Leistung! Wie die stärkere Aufstellung hier zusammenspielte war definitiv so, wie man es für den Aufstieg in die Landesliga brauche!

Auf dem Rückweg fuhr ich wie oben beschrieben eine andere Route durch die Elster-Luppe-Aue, ging dann auch noch in der Merseburger Innenstadt essen. Gegen 21 Uhr kann es schon mal knapp werden, aber der „Aktiv Döner“ gegenüber der Stadtkirche St. Maximi war nicht nur flexibel, sondern überzeugte vom Essen her. Auf dem Rückweg zur meiner Übernachtungsgelegenheit ging ich noch durch die besten Ecken Merseburgs: Vorbei an Dom, Schloss, Stadtmauer, den Verwaltungsgebäuden, Oberaltenburg usw. – wenn ich an die letzten von mir besuchten Orte zurückdenke: keiner der erstmals besuchten in diesem Jahr, nicht einmal Eppingen, konnte eine so sehenswerte Altstadt vorweisen. Bei den erneut besuchten Orten kann ich nur auf meinen Spielbesuch in Quedlinburg mit der mir natürlich schon längst bekannten Altstadt, welche mein Merseburg dann halt doch um Längen überbietet, verweisen... 

Radefelder SV 1990 3:4 TSV Leuna 1919

Statistik:

- Grounds: 3.145 (1; diese Saison: 16 neue)
- Sportveranstaltungen: 4.500 (2; diese Saison: 19)

- Tourkilometer: 490 (410km Auto, 80km Rad)
- Saisonkilometer: 2.740 (2.620 Auto, davon 0 Mietwagen/ 120 Fahrrad/ 0 Flugzeug/ 0 Schiff, Fähre / 0 Bus, Bahn, Straßenbahn)

- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 68 [letzte Serie: 164, Rekordserie ohne 0-0: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 2 des Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 81 Wochen in Folge [letzte Serie: 30 Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW 11/2020].

 

Freitag, 22. Juli 2022

W3.0080II: Linde eliminiert Thier in Runde 1 im Bergischen Kreispokal

Sportverein Thier

0:6 (0:1)

Sportverein Linde 1957

- Datum: Donnerstag, 21. Juli 2022 – Beginn: 19.30
- Wettbewerb: 1. Runde Kreispokal Berg (Kreisliga D, Berg; 11. und unterste Spielklasse, 7. Amateurliga gegen Kreisliga B, Berg, 9. Spielklasse, 5. Amateurliga)
- Ergebnis: 0-6 nach 90 Minuten (45/45) – Halbzeit: 0-1

- Tore: 0-1 26. Brass, 0-2 54. van Mörs, 0-3 61. van Mörs, 0-4 65. Kuhn, 0-5 83. Schmidt, 0-6 89. Gillet

- Gelbe Karten: keine

- Rote Karten: keine

- Austragungsort: Heidchenpark (Kap. 500 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 50 (davon ca. 20 Gästefans)
- Spielbewertung: 6,5/10

SV Thier 0:6 SV Linde

Photos with English commentary (FLICKR):

a) Football Cup: SV Thier vs. SV Linde

b) Bergisches Land: Wipperfürth-Thier

Bei sehr schlechtem Wetter ging es zu dritt in Bonn los. In Thier bei Wipperfürth an der Kirche geparkt und erstmal ne Runde durch das schön gelegene und ganz ansehnliche Dorf gedreht. Die Kirche war sogar offen. Auf dem Platz trafen wir noch den vierten im Bunde – der einzige von uns Groundhoppern, der die Anlage schon mal besucht hatte. Die ist aber auch ganz nett: Kunstrasen ohne Ausbauten, aber schöne Bäume, etwas Blick in die Landschaft und ein Imbiss mit hölzerner Überdachung. Dort gab es sehr gute Bratwurst. Eintritt wurde keiner genommen. Für den SV Thier, der die ganze erste Hälfte gut mithielt und gegen den zwei Klassen höher spielenden SV Linde nur einen Gegentreffer kassierte, war dann aber aufgrund der starken zweiten Hälfte der Gäste Endstation in dieser ersten Pokalrunde. 0:6 am Ende trotz eines den Lindaern zweifelhafterweise aberkannten siebten Treffers zu hoch ausgefallen!

Thier

Statistik:

- Grounds: 3.144 (1; diese Saison: 15 neue)
- Sportveranstaltungen: 4.498 (1; diese Saison: 17)

- Tourkilometer: 110 (100km Auto)
- Saisonkilometer: 2.250 (2.210 Auto, davon 0 Mietwagen/ 40 Fahrrad/ 0 Flugzeug/ 0 Schiff, Fähre / 0 Bus, Bahn, Straßenbahn)

- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 66 [letzte Serie: 164, Rekordserie ohne 0-0: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 2 des Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 81 Wochen in Folge [letzte Serie: 30 Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW 11/2020].