Montag, 19. November 2018

W642I-IV: Eine bunte Sportwoche mit 5 Spielen in 5 Sportarten

HSG Sieg (Siegburg/ Hennef) ......................... 23
SV Rot-Weiß Merl ........................................... 13
- Datum: Dienstag, 13. November 2018 – Beginn: 20.00
- Wettbewerb: Kreisliga Bonn-Euskirchen-Sieg (8. Handballliga, 5. Amateurliga)
- Ergebnis: 23-13 nach 60 (2x30) Minuten – Halbzeit: 13-8
- Tore: Quadflieg 5, Wenigmann 4, Grünewald 4, Weckwert 3, Stöcker 3, Kamber 1, Becker 1, Schlipköther 1, Dickopp 1 (Sieg); Künkler 4, C. Schmitz 2, S. Schmitz 2, Möller 2, Preußner 1, Mohr 1, Schütz 1 (Merl)
- Gelbe Karten: Kamber, Becker, Weckwert (Sieg); Mohr, Möller (Merl)
- Zeitstrafen: Kamber, Füssinger, Weckwert (Sieg = 6 Minuten); Schütz, Künkler, Nies, Möller (Merl = 8 Minuten)
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sporthalle Schulzentrum Neuenhof (Kapazität: 100, davon 40 Sitzplätze; ehemals: 1.000, davon 900 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 15 (davon ca. 5 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 6,5/10

Tischtennisfreunde Lengsdorf 1956 ................. 7
SG Erftstadt 1970 ............................................... 9
- Datum: Freitag, 16. November 2018 – Beginn: 19.30
- Wettbewerb: Bezirksklasse Mittelrhein, Staffel 4 (10. Spielklasse, 8. Amateurliga)
- Ergebnis: 7-9 Spiele, 30:33 Sätze und 591:600 Bälle nach ca. 190 Min.
- Statistiken: https://www.mytischtennis.de/clicktt/WTTV/18-19/ligen/Herren-Bezirksklasse-4/gruppe/334350/spielbericht/10993775/TTF-Lengsdorf-vs-SG-Erftstadt
- Austragungsort: Turnhalle Kreuzbergschule/ Kreuzberghalle (Kap. 50 Stehplätze)
- Zuschauer: 1 (ich)
- Unterhaltungswert: 6,0/10

VC Menden-Much 08 III ............................... 2
Aktiver Volleyball Club Köln 93 II .............. 3
- Datum: Samstag, 17. November 2018 – Beginn: 15.00
- Wettbewerb: Rheinland Landesliga, Staffel 2 (7. Liga, 4. Amateurvolleyballliga)
- Ergebnis: 2-3 nach 121 (27/22/31/28/13) Minuten
- Satzergebnisse: 21-25, 25-19, 20-25, 25-19, 5-15 (96:103)
- Strafen: keine
- Austragungsort: Sporthalle Menden Süd (Kapazität: 700, davon 600 Sitzplätze; durch Tribünensperrung bei Drittelfeld: 60, davon 20 Sitzplätze)
- Zuschauer: 3 (keine Gästefans)
- Unterhaltungswert: 7,0/10

SG Palotti Rheinbach .................................. 71
Future Sports Meckenheim ........................ 73
- Datum: Sonntag, 18. November 2018 – Beginn: 11.00
- Wettbewerb: 1. Kreisliga Bonn (9. Basketballliga, 4. Amateurliga)
- Ergebnis: 71-73 nach 45 (4x10+5) Minuten – Viertel: 13-18, 22-14, 14-28 (35-32), 16-5 (65-65), Verlängerung: 6-8
- Punkte/ Fouls: https://www.basketball-bund.net/public/ergebnisDetails.jsp?type=1&spielplan_id=1792470&liga_id=26020&defaultview=1
- Austragungsort: Sporthalle des Vinzenz Palotti Kollegs (Kapazität: 200, davon 50 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 15 (davon ca. 6 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 7,0/10

SV Rot-Weiß Queckenberg ........................... 5
SV Beuel 06 V ................................................. 0
- Datum: Sonntag, 11. November 2018 – Beginn: 15.00
- Wettbewerb: Kreisliga D, Bonn, Gruppe 3 (11. und unterste Liga, 7. Amateurfußballliga)
- Ergebnis: 5-0 nach 90 (45/45) Minuten – Halbzeit: 2-0
- Tore: NN
- Gelbe Karten: keine
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Heinrich-Kessel-Sportfeld Am Eichener Weg (Kapazität: 700 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 65 (davon ca. 3 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 5,5/10 HSG Sieg 23:13 Rot-Weiß Merl Photos with English Commentary :
a) Handball: HSG Sieg vs. RW Merl
b) Table Tennis: Lengsdorf vs. Erftstadt
c) Volleyball: Menden-Much III vs. AVC Köln II
d) Basketball: Pallotti Rheinbach vs. Future Sports
e) Football: RW Queckenberg vs. Beuel V
f) Eifel: Queckenberg, Klein Schlebach, Groß Schlebach, Scherbach, Loch, Sürst Hardt, Eichen

5 Spiele pro Woche sind ja für mich normal, selbst wenn ich nur Samstag und Sonntag gucke – aber das Ganze auf vier Tage verteilt und v.a. mit fünf verschiedenen Sportarten: so fair auf diverse Sportwettbewerbe verteilt, plane ich das selten, zumal die Ausfallseuche beim Fußball noch nicht angefangen hat... Aber ich wollte halt nur in der Umgebung mit dem Rad neue Grounds machen – und da war die Auswahl mal wieder eingeschränkt.

Also ging die Tour am Dienstag nach der Arbeit los: als Ausweichhalle nutzen die Handballer der HSG Sieg eine Schulsporthalle in Siegburg. Das Schulzentrum Neuenhof ist nicht mit der anderen Ausweichhalle in Siegburg, dem Anno-Gymnasium, zu verwechseln: es liegt 150m weiter südlich als das Gymnasium, aber ebenfalls an der Zeithstraße! Die meisten Spiele der HSG finden aber eh in Hennef unweit des Stadions statt, obwohl diese Halle baulich die schlechteste von allen dreien v.a. für Zuschauer ist. Die Siegburger Hallen sind deutlich ansehnlicher und besser, zudem sind die Spielflächen in Topp-Zustand. Allerdings ist die Tribüne im Neuenhof wegen Unfallgefahr gesperrt. Sonst könnte man da 1.000 Leute unterkriegen. Allerdings gucken auch an einem Dienstagabend eh nur 15 zu...

Die paar Fans bekamen ein ganz gutes, aber von Anfang an für die besser platzierte HSG einseitig verlaufendes Spiel zu sehen. Merl war eine Klasse schlechter und nur durch eine bessere Phase Mitte der ersten Hälfte einer schlimmeren Klatsche als dieser 10-Tore-Niederlage entgangen. 23:13 ist ein dürftiges Ergebnis, aber das Spiel war wirklich nicht schlecht. Der Schiedsrichter, der alleine die Partei leitete, machte seine Aufgabe übrigens hervorragend! HSG Sieg 23:13 Rot-Weiß Merl Auch Donnerstag fuhr ich nach der Arbeit noch zu einem Spiel. Seit Längerem wollte ich da mal wieder zum Tischtennis. Auch hier sollte in einer seltener genutzten Halle bzw. Ausweich-Ground gespielt werden, doch an der Burgschule unterhalb der Godesburg in Bad Godesberg angekommen, standen da vier genervte Tischtennismannschaften und machten sich langsam auf den Nachhauseweg: die Doppelansetzungen von Blau-Weiß Friesdorf mussten ausfallen, da es einen Kurzschluss im Schulgelände gab und niemand das Licht wieder anbekam... TTF Lengsdorf 7:9 SG Erftstadt Wegen des Reinfalls am Donnerstag, trug ich mir gleich mal den nächsten Termin in der Sporthalle der Burgschule ein – vielleicht geht da das Licht ja wieder – und fuhr am Freitag zu einer anderen Schulturnhalle zum Tischtennis. Deutlich höherklassiger trafen in einer Spitzenbegegnung der 3. und der 1. der Bezirksklasse Mittelrhein aufeinander: TTF Lengsdorf gegen SG Erftstadt. Gespielt wurde in der Kreuzbergturnhalle: eigentlich eine dieser sinnlosen Minihalle im Kastentyp: nicht mal ein Basketballfeld passt da mit korrekten Maßen rein, obwohl noch zu zwei Seiten genug Baugrund zu sein scheint, aber selbst von diesen fehlerhaft konzipierten Grundschulturnhallen sieht keine aus wie die andere – wer etwas anderes behauptet, soll mal zum Optiker gehen, vielleicht sieht er nicht so gut, oder die Gehirnwindungen sind mit den Sehnerven nicht richtig verknüpft, aber das müsste der Ophtalmologe klären... nur jedenfalls ist mir noch keine solche Wand aus Glasbausteinen in einer solchen Halle untergekommen, weswegen es sich lohnt, mal bei den Tischtennisfreunden Lengsdorf vorbeizuschauen. Einfach klingeln – es wird geöffnet (warum die die Hallentür verriegeln müssen, erschließt sich mir aber auch nicht).

Das Spiel heute war für Tischtennis auch unterhaltsamer als der Durchschnitt, da trotz furiosem Start mit 3:0 (Doppel 1 und 2, 1. Einzel) für Lengsdorf, in den letzten drei Spielen der Gast aus Erftstadt noch das Ergebnis drehte. Von 7:6 auf 7:9 inklusive Sieg im Schlussdoppel. In einigen Spielen, v.a. Einzelspielen, gab es auch tolle Ballwechsel, die sich etliche Meter entfernt von der Platte abspielten. Die Selbstbeschimpfungen und Wutausbrüche einiger Spieler – v.a. bei Lengsdorf – waren auch wieder anhörenswert. Oberknaller war aber die Knalltüte von Gästetrainer, die quer durch die Halle eine Auszeit für die hintere Platte plärrte und sich dann über das Weiterspielen des Lengsdorfers beschwerte, der genauso wie alle anderen auch meinte, die vordere Platte solle Auszeit nehmen. Der Trainer lief jedenfalls maulend quer durch die Halle, was schließlich zu einer Auszeit auf beiden Platten führte, weil bei dem Gesabbel keiner weiterspielen wollte... VC Menden Much III 2:3 AVC Köln II Am Samstag fuhr ich nur kurz weg: zum Volleyball in Menden an der Sieg. Die Spielgemeinschaft VC Menden/ Much 2008 hat vier Männermannschaft – von der Regionalliga bis zur untersten Wettkampfklasse. Die III. Mannschaft spielt üblicherweise in der Sporthalle Menden Süd ihre Spiele der 7. von 8 Wettkampfligen. Die Sporthalle Menden Süd ist von außen genauso ein hässlicher Betonbau wie die angrenzende Schule, hat innen in hässlichen Farben eine siebenreihige Tribüne mit Stehreihe dahinter. Diese Tribüne ist aber gesperrt. Trotzdem ist diese Kackhalle auch Heimspielstätte der Regionalligamannschaft (4. Liga, 1. Amateurliga). Selbst da wird die Tribüne nicht ausgefahren, wie man Fotos der Vereinsseite entnehmen kann. Durch diesen Unsinn dürfte die Ausfahrtechnik der Tribüne auch nicht mehr funktionsfähig sein. Heute kam noch die Unsitte hinzu, dass die Halle in drei Felder getrennt wurde um Strom zu sparen. Zeitlich hätte man Volleyball und Tischtennis auch hintereinander in der Mitte der ungeteilten Halle machen können. Einfach Volleyball 30 Minuten nach vorne, hätte gereicht.

Zum Tischtennis blieb ich natürlich nicht, ich schaute nur Volleyball Landesliga zwischen VC Much Menden III und AVC Köln II, was der 5. gegen den 8. war, wobei der 9. zurückgezogen hat und die III. vom AVC Köln komischerweise klar besser als 3. als die II. spielt...
Der erste Satz war eng und wurde am Ende vom Gastgeber aus der Hand gegeben. Danach bestimmte Menden Much Satz 2 recht klar, unterlag aber wieder in Satz 3, was den ersten Punkt für den Gast sicherte. Satz vier konnte wiederum von Menden siegreich gestaltet werden, ehe der Tiebreak völlig von Köln dominiert wurde, sodass in der Tabelle nun 2 Punkte an den AVC gehen und 1 Punkt an VCMM geht. Das Spiel wartete mit einigen starken Ballwechseln auf, Fehlerquote war auch im Rahmen – also gerade für diese Spielklasse sehr ansehnliches und gutes Volleyball. Schwach war nur der Hauptschiedsrichter, der andauernd Situationen, die nicht eindeutig waren, zu Ungunsten der Gäste auslegte. Klassischer Heimschiri; hat aber nichts genutzt und das Spiel nicht nennenswert beeinflusst. Es gab nur viel Gemecker in der Halle dadurch...
Ansonsten dröhnte durch die Halle nur das ausdauernde Selbstanfeuern der Mannschaften – beim unterklassigen Volleyball, wo es üblicherweise zwischen 0 und 10 Zuschauern gibt (heute waren es mit mir 3) feuern sich die Teams meist selbst mit rhythmischen Klatschen und Gegröle im Fußball- und/ oder Karnevalsstil an. SG Pallotti Rheinbach 71:73 (after overtime) Future Sports Meckenheim Noch ein Spiel mit wenigen Zuschauern war das Basketball-Kreisliga-Match in Rheinbach. Dort wurde in der Sporthalle des ehemaligen Vinzenz Pallotti Kollegs gespielt. Der Namensgeber hieß eigentlich Vincenzo Pallotti und war ein italienischer Geistlicher des 18./ 19. Jahrhunderts. Er wurde 1950 selig- und 1963 heiliggesprochen. Warum man seinen Namen durch Eindeutschung verhunzt, weiß ich nicht. In jedem Fall schließt die geistliche Gemeinschaft der Pallottiner gerade ihre Niederlassung in Rheinbach: ein Teil der Gebäude ist schon abgerissen und das Gymnasium geschlossen worden. Das Gymnasium wird allerdings durch einen anderen Träger in dieser Schulform weiter genutzt. Daher hat auch die Sporthalle nichts zu befürchten. Diese ist auch ein sehr moderner Bau mit großer Glasfront oben und vom Bautyp her einer der nach 2000 wohl nur im Westen errichteten tribünenlosen geräumigeren Hallen mit Maßen bis maximal Handball, die halb unterirdisch gebaut sind, weswegen man sie über einen Treppenabgang von oben kommend betritt, wobei man alternativ auch durch die kurze Fensterfront vom Foyer aus reingucken kann.

Das Spiel war für Kreisliga flott und gut. Den Beginn verpennte Rheinbach aber und geriet schnell 0:12 in Rückstand. Erst nach 5 Min erzielten sie durch Freiwürfe ihre ersten Punkte zum 2:12, der erste 2er (Treffer aus dem Spiel heraus) gelang erst in der 8. Minute zum 5:17. Gegen Ende des ersten Viertels holten sie etwas auf, da Future Sports Meckenheim, die noch in den alten BG Bonn-Meckenheim Trikots auftraten, etwas nachließ. Im zweiten Viertel drehten sie die Partie auch völlig und führten mit bis zu 3 Punkten, nur um im dritten Viertel wieder deutlich ins Hintertreffen zu geraten. Das wurde dann im letzten Viertel wieder umgekehrt und in der Schlussminute stand es 65:63 für Rheinbach, doch Ausgleich von Future Sports wurde 20 Sekunden vorm Ende erzielt. In der Verlängerung war dann doch Future Sports erfolgreich, die mit geschicktem Zeitspiel und daraus folgenden Fouls der Rheinbacher ihren Vorsprung hielten und trotz vier in der Schlussminute vergeigten Freiwürfen 71:73 gewannen.

Die Schiris hatten ab und an etwas Probleme, dem Spiel zu folgen, waren aber nicht so schlecht, wie das beide Mannschaften und deren Fans oft sahen... Queckenberg, view towards the football ground Direkt an der Hauptstraße gegenüber der Pallottistraße ging ich zum Mittagessen in einen Dönerimbiss, der sehr gute Sucukpizza hatte. An so einem Wintersonntag - wenigstens sonnig, aber halt 5 Grad nur - waren außer mir in dem Imbiss nur irgendwelche asozialen Polacken auf Montage ihr Bier saufen.

Es ging dann noch höher und es wurde noch kälter: über die winzigen, in der schönen Voreifellandschaft des Ahrgebirges liegenden Dörfer zwischen Merzbach und Queckenberg, die alle nach Rheinbach eingemeindet sind, aber architektonisch bis auf die Kapelle in Queckenberg und das Wasserschloss Winterburg in Sürst Hardt (aber auch die beiden Gebäude sind nun kein Knaller, zudem ist die Kapelle wohl immer zu und in die Wasserburg natürlich von einem Privatmann vor der Öffentlichkeit weggesperrt – wie üblich im Rheinland) ganz dürftig sind, fuhr ich zum höchstgelegenen Sportplatz im Rhein-Sieg-Kreis. Dort wird zwar nur Kreisliga D geboten, aber immerhin führen da die Queckenberger. Und in jedem Fall ist aufgrund der landschaftlichen Lage mit Blick über die Dörfer und in die gegenüberliegenden Berge ein Besuch dieses ausbautenlosen Ascheplatzes lohnend. Zudem wurde trotz immerhin rund 65 Zuschauern auf das Erheben von Eintritt verzichtet. Jedenfalls kam keiner zu mir und ich habe keinen gesehen. Die Gastmannschaft vom SV Bonn-Beuel, genauer deren V. (Fünfte!) Mannschaft, kassierte aber dafür – und zwar passenderweise fünf Tore. Die Partie war auch sehr einseitig und wenig mitreißend, aber aufgrund der vielen Torszenen der Queckenberger ganz ansehnlich. SV Rot-Weiß Queckenberg 5:0 SV Beuel 06 V Statistik:
- Grounds: 2.297 (5; diese Saison: 85 neue)
- Sportveranstaltungen: 3.479 (5; diese Saison: 95)
- Tourkilometer: 170 (Di 30km Rad, Do 30km Rad, Fr 30km Rad, Sa 10km Rad, So 70km Rad)
- Saisonkilometer: 38.400 (19.200 Flugzeug/ 17.980 Auto, davon 8.450 Mietwagen/ 1.220 Fahrrad/ unter 10 Schiff, Fähre / 0 Bus, Bahn, Straßenbahn)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 1 [letzte Serie: 19, Rekordserie: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 31 des Jahres 2006 (31.7.-6.8.), d.h. seit 642 Wochen.

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