Mittwoch, 21. Oktober 2020
W0021III: Persönlicher Radrekord von 180 Kilometern am Tag – Leunas Zweite weiter Tabellenführer – Die Erste nun im unteren Tabellenbereich
TSV Leuna 1919 ........................................................ 0
1. FC Zeitz .................................................................. 4
- Datum: Samstag, 17. Oktober 2020 – Beginn: 15.00
- Wettbewerb: Landesklasse Sachsen-Anhalt, Staffel 7 (8. Spielklasse, 3. Amateurliga)
- Ergebnis: 0-4 nach 90 Minuten (45/45) – Halbzeit: 0-1
- Tore: 0-1 13. Kohlisch (Nachschuss von eigenem Foulelfmeter), 0-2 73. Grünbeyer, 0-3 85. Haschke, 0-4 88. Kohlisch
- Gelbe Karten: 3x Leuna, 3x Zeitz
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Stadion des Friedens (Kap.: 5.000 Stehplätze / wegen der Coronahysterie derzeit auf 1.000 beschränkt)
- Zuschauer: 86 (davon ca. 25 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 7,0/10
TSV Leuna 1919 II ................................................... 3
SV Wallendorf 1889 .................................................. 2
- Datum: Samstag, 17. Oktober 2020 – Beginn: 12.00
- Wettbewerb: Kreisliga Saalekreis, Staffel 2 (10. Spielklasse, 5. Amateurliga)
- Ergebnis: 3-2 nach 92 Minuten (45/47) – Halbzeit: 3-0
- Tore: 1-0 25. Baudner, 2-0 39. Wenzel, 3-0 42. Baum, 3-1 71. Voigt (Handelfmeter), 3-2 87. Beyer
- Gelbe Karten: 3x Wallendorf
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Stadion des Friedens, Kunstrasen (Kap.: 2.000, davon 210 Sitzplätze / wegen der Coronahysterie derzeit auf 1.000 beschränkt)
- Zuschauer: 34 (davon ca. 5 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 7,0/10 Photos with English commentary:
a) Football: TSV Leuna Res. vs. Wallendorf, First XI vs. 1. FC Zeitz
b) Merseburg, Halle & Leuna: Keckermühle memorial, Steintor, Goethestraße
c) Saalekreis: Dobis historic village, Saale river landscape
Am Freitag fuhr ich nach der Arbeit nach Staßfurt. Samstag ging es sehr früh los, da ich meinen persönlichen Radrekord von 170 Kilometern an einem Tag überbieten wollte. 6.30 Uhr aufs Rad. Noch dunkel, nieselt leicht – aber ab Alsleben wurde es angenehmer und ab Könnern richtig hell. Ab Alsleben fuhr ich bis Halle/ Trotha den Saaleradweg, der aber über einige Kilometer erbärmlich ist. Schotterpisten, teils unebene Erdpfade über Wiesen, immer wieder Kopfsteinpflaster in den Dörfern. Dörfer wie Dobis sind es aber, die den Weg so lohnend machen: nur historische Häuser, meist mit rotem Porphyrstein erbaut, und stark hügelige Landschaft oberhalb der Saale.
Durch Halle war die Fahrt natürlich nicht so toll, aber besser als Bonn ist es allemal: die Einwohnerzahl und die engen Verkehrsgegebenheiten inklusive Behinderungen durch Straßenbahnen sind sehr gut vergleichbar – aber man hat halt doch weniger Hindernisse und weniger Idioten auf dem Weg. Wenn nun auch noch in Ammendorf die Radwege mal ordentlich gemacht würden – was technisch kein Problem sein sollte: wo ist da das Problem, einen gescheiten Belag und Poller zur zweispurigen Autofahrbahn aufzubringen? – wäre es noch mal besser. Durch Merseburg fuhr ich ein paar Umwege und in Leuna schaute ich mir noch die Kriegsgräberstätte Keckermühle unweit des Werks an, die an zu Tode gekommene Zwangsarbeiter erinnert. Wohl zwischen Halle und Merseburg holte ich mir einen Schleicher vorne, aber das klärte ich zwischen den beiden Fußballspielen. Nun ging es also ersteinmal zum Spiel vom TSV Leuna 1919 II. Die spielten auf dem Kunstrasen gegen den SV Wallendorf 1889. Die Wallendorfer waren im Kreispokal letzte Woche mit 0:1 gegen Leunas Erste ausgeschieden und hatten sich sehr gut gehalten. Die Zweite machte es auf dem seit einigen Monaten erneuerten Plastegrün aber besser: die Gäste wurden unter Druck gesetzt und während die sich ständig mit dem Schiri anlegten, trafen Florian Baudner, Ronny Wenzel und Nicolas Baum binnen 17 Minuten zum 3:0. Nach der Pause hatte Leuna das Spiel zwar anfangs im Griff, leistete sich aber dann einen Durchhänger, der es noch mal spannend machte. 3:2 hieß es am Ende. Ein verdienter Sieg, ein wirklich gutes Spiel – und auch ein guter Gegner. Nicht ganz einfach war die Partie für den Schiri, der sich auch auf zu viele Diskussionen einließ und ständig rumschrie. Da gab es dann Dialoge wie:
Wallendorfer: „Oar, ey Schiri, der latscht dem vorn Kopp, ey! Is ne klare Karte, ey“
Schiri: „ACH WAS!!! DER HAT DAS BEEN IN BRUSTHÖHEEEEE UND EUER DEN KOPP ZU WEIT UNTEN!!! FREISTOSS UND JUUT, KLAR?!“
Wallendorfer: „Ey na... rede mal ordentlich mit uns...“
Zwischen den Spielen musste ich dann das Vorderrad reparieren. Da ich mit den breiten Reifen beim Wechseln nicht so vertraut war, machte ich den Mantel nicht ordentlich ab und mährte ewig da rum – bis Michael Lorenz von den Alten Herren und Jugendtrainer macht er glaube ich auch noch – ebenfalls mit dem Rad – angefahren kam, das Problem erkannte und das Ganze routiniert löste. Den restlichen Einbau machte ich dann selber, sodass ich rechtzeitig zu Beginn des Spiels der Ersten wieder im Stadion war. Die Erste geriet auch leider schnell durch einen unglücklich aber freilich berechtigten Elfer in Rückstand. Stefan Pfennig wehrte den sogar erst noch ab, doch der Nachschuss saß dann. Danach war Leuna aktiver, vergab aber auch beste Torchancen. Der 1. FC Zeitz kam jedoch auch immer wieder gefährlich vors Leunaer Tor. Bis zur 73. waren die Angriffe jedoch erfolglos. Dann rutschte Kevin auf dem leicht nassen Naturrasen aus, machte so den Weg zum 0:2 frei und verletzte sich auch noch beim Rettungsversuch am Pfosten. Danach trat ein bekloppter Zeitzer Florian Großer von hinten um. Der Leunaer musste ausgewechselt werden und das Schiedsrichtergespann befand dieses grobe Foulspiel als nur gelbwürdig. War aber auch die einzige Entscheidung die eindeutig falsch war. In der Folgezeit ging aber nun auch alles schief. Kevin Cardoso vergibt eine Riesenchance und im Gegenzug wird der Konter zwar vom heraus geeilten Pfennig abgefangen, aber nicht weit genug heraus gebracht. Die Abwehr verliert den Ball und Zeitz netzt zum 0:3 ein. Kurz vor Schluss sogar noch ein Kopfball zum 0:4. In der Höhe viel zu hoch, insgesamt dürfte sogar Leuna immernoch mehr Schüsse aufs Tor gebracht haben als Zeitz, aber der 1. FC Zeitz war einfach geschickter, souveräner und viel effektiver. Leider rutscht die Erste vom TSV nun hinten rein, während die Reserve weiterhin Tabellenführer ist, was zum Aufstieg in die Kreisoberliga berechtigen würde – sofern denn diesmal die Saison zu Ende gespielt wird und nicht wieder sportlich wertlos wegen der Hysterie um die Chinesengrippe ist.
Ich unterhielt mich noch mit ein paar freundlichen Zeitzern und machte mich dann auf die Rückfahrt. Ich nahm den direktesten Weg durch Merseburg und Halle, dann wieder der Saaleradweg bis Alsleben und ab da die Hauptstraße nach Staßfurt. Am Ende standen 180,17 Kilometer auf dem Radcomputer. Die Besichtigungsstopps abgezogen, brauchte ich dafür kaum mehr als 9 Stunden. Und auch nach dieser Radtour, die ich evtl. auch mal in der Tagesdistanz überbieten werde, aber sicher frühestens nächstes Jahr, muss ich wieder darauf hinweisen: in Sachsen-Anhalt ist Radfahren sehr viel angenehmer als in NRW und auch als in Rheinland-Pfalz – einzig die Infrastruktur (Wegezustand) ist ein Problem. Auffälligster Unterschied: in Sachsen-Anhalt lässt so gut wie niemand seinen Drecksköter frei herum und quer über die Straße/ Radweg rennen. In NRW erlebe ich das bei fast jeder Tour, sodass ich schon mehrfach Gewalt gegen den vermeintlich besten Freund des Menschen anwenden musste... Statistik:
- Grounds: 2.742 (0; diese Saison: 84 neue)
- Sportveranstaltungen: 3.977 (2; diese Saison: 95)
- Tourkilometer: 180km (180km Rad) + 450km Auto am Freitag
- Saisonkilometer: 20.810 (18.860 Auto, davon 0 Mietwagen/ 1.880 Fahrrad/ 70 Bus, Bahn, Straßenbahn / 0 Flugzeug/ 0 Schiff, Fähre)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 52 [letzte Serie: 13, Rekordserie: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 22 des Jahres 2020 (25.-31.05.), d.h. seit 21 Wochen in Folge [letzte Serie und Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW 11/2020].
1. FC Zeitz .................................................................. 4
- Datum: Samstag, 17. Oktober 2020 – Beginn: 15.00
- Wettbewerb: Landesklasse Sachsen-Anhalt, Staffel 7 (8. Spielklasse, 3. Amateurliga)
- Ergebnis: 0-4 nach 90 Minuten (45/45) – Halbzeit: 0-1
- Tore: 0-1 13. Kohlisch (Nachschuss von eigenem Foulelfmeter), 0-2 73. Grünbeyer, 0-3 85. Haschke, 0-4 88. Kohlisch
- Gelbe Karten: 3x Leuna, 3x Zeitz
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Stadion des Friedens (Kap.: 5.000 Stehplätze / wegen der Coronahysterie derzeit auf 1.000 beschränkt)
- Zuschauer: 86 (davon ca. 25 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 7,0/10
TSV Leuna 1919 II ................................................... 3
SV Wallendorf 1889 .................................................. 2
- Datum: Samstag, 17. Oktober 2020 – Beginn: 12.00
- Wettbewerb: Kreisliga Saalekreis, Staffel 2 (10. Spielklasse, 5. Amateurliga)
- Ergebnis: 3-2 nach 92 Minuten (45/47) – Halbzeit: 3-0
- Tore: 1-0 25. Baudner, 2-0 39. Wenzel, 3-0 42. Baum, 3-1 71. Voigt (Handelfmeter), 3-2 87. Beyer
- Gelbe Karten: 3x Wallendorf
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Stadion des Friedens, Kunstrasen (Kap.: 2.000, davon 210 Sitzplätze / wegen der Coronahysterie derzeit auf 1.000 beschränkt)
- Zuschauer: 34 (davon ca. 5 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 7,0/10 Photos with English commentary:
a) Football: TSV Leuna Res. vs. Wallendorf, First XI vs. 1. FC Zeitz
b) Merseburg, Halle & Leuna: Keckermühle memorial, Steintor, Goethestraße
c) Saalekreis: Dobis historic village, Saale river landscape
Am Freitag fuhr ich nach der Arbeit nach Staßfurt. Samstag ging es sehr früh los, da ich meinen persönlichen Radrekord von 170 Kilometern an einem Tag überbieten wollte. 6.30 Uhr aufs Rad. Noch dunkel, nieselt leicht – aber ab Alsleben wurde es angenehmer und ab Könnern richtig hell. Ab Alsleben fuhr ich bis Halle/ Trotha den Saaleradweg, der aber über einige Kilometer erbärmlich ist. Schotterpisten, teils unebene Erdpfade über Wiesen, immer wieder Kopfsteinpflaster in den Dörfern. Dörfer wie Dobis sind es aber, die den Weg so lohnend machen: nur historische Häuser, meist mit rotem Porphyrstein erbaut, und stark hügelige Landschaft oberhalb der Saale.
Durch Halle war die Fahrt natürlich nicht so toll, aber besser als Bonn ist es allemal: die Einwohnerzahl und die engen Verkehrsgegebenheiten inklusive Behinderungen durch Straßenbahnen sind sehr gut vergleichbar – aber man hat halt doch weniger Hindernisse und weniger Idioten auf dem Weg. Wenn nun auch noch in Ammendorf die Radwege mal ordentlich gemacht würden – was technisch kein Problem sein sollte: wo ist da das Problem, einen gescheiten Belag und Poller zur zweispurigen Autofahrbahn aufzubringen? – wäre es noch mal besser. Durch Merseburg fuhr ich ein paar Umwege und in Leuna schaute ich mir noch die Kriegsgräberstätte Keckermühle unweit des Werks an, die an zu Tode gekommene Zwangsarbeiter erinnert. Wohl zwischen Halle und Merseburg holte ich mir einen Schleicher vorne, aber das klärte ich zwischen den beiden Fußballspielen. Nun ging es also ersteinmal zum Spiel vom TSV Leuna 1919 II. Die spielten auf dem Kunstrasen gegen den SV Wallendorf 1889. Die Wallendorfer waren im Kreispokal letzte Woche mit 0:1 gegen Leunas Erste ausgeschieden und hatten sich sehr gut gehalten. Die Zweite machte es auf dem seit einigen Monaten erneuerten Plastegrün aber besser: die Gäste wurden unter Druck gesetzt und während die sich ständig mit dem Schiri anlegten, trafen Florian Baudner, Ronny Wenzel und Nicolas Baum binnen 17 Minuten zum 3:0. Nach der Pause hatte Leuna das Spiel zwar anfangs im Griff, leistete sich aber dann einen Durchhänger, der es noch mal spannend machte. 3:2 hieß es am Ende. Ein verdienter Sieg, ein wirklich gutes Spiel – und auch ein guter Gegner. Nicht ganz einfach war die Partie für den Schiri, der sich auch auf zu viele Diskussionen einließ und ständig rumschrie. Da gab es dann Dialoge wie:
Wallendorfer: „Oar, ey Schiri, der latscht dem vorn Kopp, ey! Is ne klare Karte, ey“
Schiri: „ACH WAS!!! DER HAT DAS BEEN IN BRUSTHÖHEEEEE UND EUER DEN KOPP ZU WEIT UNTEN!!! FREISTOSS UND JUUT, KLAR?!“
Wallendorfer: „Ey na... rede mal ordentlich mit uns...“
Zwischen den Spielen musste ich dann das Vorderrad reparieren. Da ich mit den breiten Reifen beim Wechseln nicht so vertraut war, machte ich den Mantel nicht ordentlich ab und mährte ewig da rum – bis Michael Lorenz von den Alten Herren und Jugendtrainer macht er glaube ich auch noch – ebenfalls mit dem Rad – angefahren kam, das Problem erkannte und das Ganze routiniert löste. Den restlichen Einbau machte ich dann selber, sodass ich rechtzeitig zu Beginn des Spiels der Ersten wieder im Stadion war. Die Erste geriet auch leider schnell durch einen unglücklich aber freilich berechtigten Elfer in Rückstand. Stefan Pfennig wehrte den sogar erst noch ab, doch der Nachschuss saß dann. Danach war Leuna aktiver, vergab aber auch beste Torchancen. Der 1. FC Zeitz kam jedoch auch immer wieder gefährlich vors Leunaer Tor. Bis zur 73. waren die Angriffe jedoch erfolglos. Dann rutschte Kevin auf dem leicht nassen Naturrasen aus, machte so den Weg zum 0:2 frei und verletzte sich auch noch beim Rettungsversuch am Pfosten. Danach trat ein bekloppter Zeitzer Florian Großer von hinten um. Der Leunaer musste ausgewechselt werden und das Schiedsrichtergespann befand dieses grobe Foulspiel als nur gelbwürdig. War aber auch die einzige Entscheidung die eindeutig falsch war. In der Folgezeit ging aber nun auch alles schief. Kevin Cardoso vergibt eine Riesenchance und im Gegenzug wird der Konter zwar vom heraus geeilten Pfennig abgefangen, aber nicht weit genug heraus gebracht. Die Abwehr verliert den Ball und Zeitz netzt zum 0:3 ein. Kurz vor Schluss sogar noch ein Kopfball zum 0:4. In der Höhe viel zu hoch, insgesamt dürfte sogar Leuna immernoch mehr Schüsse aufs Tor gebracht haben als Zeitz, aber der 1. FC Zeitz war einfach geschickter, souveräner und viel effektiver. Leider rutscht die Erste vom TSV nun hinten rein, während die Reserve weiterhin Tabellenführer ist, was zum Aufstieg in die Kreisoberliga berechtigen würde – sofern denn diesmal die Saison zu Ende gespielt wird und nicht wieder sportlich wertlos wegen der Hysterie um die Chinesengrippe ist.
Ich unterhielt mich noch mit ein paar freundlichen Zeitzern und machte mich dann auf die Rückfahrt. Ich nahm den direktesten Weg durch Merseburg und Halle, dann wieder der Saaleradweg bis Alsleben und ab da die Hauptstraße nach Staßfurt. Am Ende standen 180,17 Kilometer auf dem Radcomputer. Die Besichtigungsstopps abgezogen, brauchte ich dafür kaum mehr als 9 Stunden. Und auch nach dieser Radtour, die ich evtl. auch mal in der Tagesdistanz überbieten werde, aber sicher frühestens nächstes Jahr, muss ich wieder darauf hinweisen: in Sachsen-Anhalt ist Radfahren sehr viel angenehmer als in NRW und auch als in Rheinland-Pfalz – einzig die Infrastruktur (Wegezustand) ist ein Problem. Auffälligster Unterschied: in Sachsen-Anhalt lässt so gut wie niemand seinen Drecksköter frei herum und quer über die Straße/ Radweg rennen. In NRW erlebe ich das bei fast jeder Tour, sodass ich schon mehrfach Gewalt gegen den vermeintlich besten Freund des Menschen anwenden musste... Statistik:
- Grounds: 2.742 (0; diese Saison: 84 neue)
- Sportveranstaltungen: 3.977 (2; diese Saison: 95)
- Tourkilometer: 180km (180km Rad) + 450km Auto am Freitag
- Saisonkilometer: 20.810 (18.860 Auto, davon 0 Mietwagen/ 1.880 Fahrrad/ 70 Bus, Bahn, Straßenbahn / 0 Flugzeug/ 0 Schiff, Fähre)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 52 [letzte Serie: 13, Rekordserie: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 22 des Jahres 2020 (25.-31.05.), d.h. seit 21 Wochen in Folge [letzte Serie und Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW 11/2020].
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