Dienstag, 17. Februar 2015

W446I-III: Eishockeywochenende; Länderpunkt Belgien, Oberliga in Essen und Herne

Herner Eissport-Verein 2007 .................................... 3
Eislaufverein Tornado Niesky ................................... 4
- Datum: Sonntag, 15. Februar 2014 – Beginn: 18.30
- Wettbewerb: Zwischenrunde Oberliga Mitte (Aufstiegsrunde zur DEL 2 mit Mannschaften der Oberligen Ost und West, d.h. 3. Eishockeyliga, Amateur-/ Halbprofiliga)
- Ergebnis: 3-4 nach 60 Minuten (3x20); Drittelstände: 1-2, 2-1, 0-1
- Tore: 1-0 8.00 Loecke, 1-1 8.59 Neumann, 1-2 18.35 Pohling, 2-2 30.48 Hauptig, 3-2 32.31 Luft, 3-3 37.39 Greulich, 3-4 40.38 Pohling
- Strafzeiten: Herne 6 Minuten, Niesky 10 Minuten
- Spielort: Gysenberghalle (Kap. 3.467, davon 467 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 1.500 (davon Gästefans: ca. 75, zahlende Zuschauer: angeblich nur 891)
- Unterhaltungswert: 7,0/10 (Spannendes und gutes Spiel)

SV Blau-Weiß Börnig 1954 ........................................ 3
Polonia Lüdenscheid 2009 .......................................... 1
- Datum: Sonntag, 15. Februar 2014 – Beginn: 14.30
- Wettbewerb: Freundschaftsspiel (Kreisliga A Herne, 8. Spielklasse, 4. Amateurliga gegen Kreisliga B Lüdenscheid, 9. Spielklasse, 5. Amateurliga)
- Ergebnis: 3-1 nach 90 Minuten (45/45); Halbzeit: 0-0
- Tore: 0-1 63. Marc Hüppler, 1-1 80. Daniel Doering, 2-1 85. Timo Springwald, 3-1 88. Yasin Köklüoglu
- Verwarnungen: Michel Puljic, Steve Suthoff (Börnig), Jalal Ghali (Lüdenscheid)
- Platzverweise: keine
- Spielort: Sportplatz am Voßnacken (Kap. 1.020 davon 20 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 40 (davon Gästefans: ca. 4)
- Unterhaltungswert: 4,5/10 (Lange Zeit schwaches Spiel mit starker Schlussphase)

Ijshockeyclub Antwerp Phantoms ............................ 3
Liege Bulldogs Ice Hockey Club ................................ 5
- Datum: Samstag, 14. Februar 2014 – Beginn: 20.30
- Wettbewerb: Belgian Championship (1. belgische Eishockeyliga, Halbprofiliga)
- Ergebnis: 3-5 nach 60 Minuten (3x20); Drittelstände: 2-2, 1-1, 0-2
- Tore: 1-0 2.01 NN, 1-1 7.29 (23), 2-1 14.52 Nr. 11 (-1), 2-2 16.16 (84), 2-3 38.18 (69), 3-3 39.39 Nr. 23, 3-4 56.07 NN, 3-5 59.36 (94, Empty Net)
- Strafzeiten: 2x Nr. 21, Nr. 14 (Phantoms = 6 Minuten); 2x Nr. 94, Nr. 39, Nr. 23, NN (Bulldogs = 10 Minuten)
- Spielort: Ijsbaan Ruggeveld (Antwerpen-Deurne, Kap. 478, davon 78 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 85 (davon Gästefans: ca. 10)
- Unterhaltungswert: 5,5/10 (Allenfalls mittelmäßiges Spiel)

Cold Play Mechelen Eisberen ……............................ 4
Liedekerke Lions Ice Hockey Club ........................... 3
- Datum: Samstag, 14. Februar 2014 – Beginn: 17.15
- Wettbewerb: Recreational 1 (3. belgische Eishockeyliga, 2. Amateurliga)
- Ergebnis: 4-3 nach 60 Minuten (3x20); Drittelstände: 3-0, 1-1, 0-2
- Tore: 1-0 1.14 NN, 2-0 2.41 Nr. 44, 3-0 6.46 Nr. 2, 4-0 23.38 Nr. 21, 4-1 30.53 (24), 4-2 44.00 (24), 4-3 43.56 (24)
- Strafzeiten: 2x Nr. 2, Nr. 44 (Eisberen = 6 Minuten); NN (Lions = 2 Minuten)
- Spielort: Schaatsbaan Ice Skating Center Mechelen (Leest, Kap. 150, davon 30 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 15 (davon Gästefans: keine?)
- Unterhaltungswert: 3,5/10 (Das langsamste Eishockey, das ich je gesehen habe – aber wenn das Eis auch zum ersten Mal in der 2. Pause aufbereitet wir...)

ESC Moskitos Essen .................................................... 3
MEC Saalebulls Halle ................................................. 2
- Datum: Freitag, 13. Februar 2014 – Beginn: 20.00
- Wettbewerb: Zwischenrunde Oberliga Mitte (Aufstiegsrunde zur DEL 2 mit Mannschaften der Oberligen Ost und West, d.h. 3. Eishockeyliga, Amateur-/ Halbprofiliga)
- Ergebnis: 3-2 nach 60 Minuten (3x20); Drittelstände: 1-1, 1-1, 1-0
- Tore: 1-0 4. Pohanka, 1-1 11. Gunkel, 2-1 22. Mc Leod, 2-2 37. Abercrombie, 3-2 46. Richter
- Strafzeiten: Pompino, Barta, Schüpping (Essen = 6 Minute); Sochan, Vostarek, Mund, Lupzig, Wunderlich, Petermann, Vostarek (Halle = 14 Minuten)
- Spielort: Eissporthalle Essen-West (Kap. 3.850, davon 850 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 600 (davon Gästefans: mind. 90)
- Unterhaltungswert: 6,5/10 (Ganz gutes und v.a. spannendes Spiel) 

Photos with English Commentary:
Sports:
a) Ice-Hockey in Essen: Moskitos Essen defeat Saalebulls Halle (3rd Division Play-Offs)
b) Ice-Hockey in Belgium (Div. 3): Eisberen Mechelen defeat Liederkerke Lions
c) Ice-Hockey in Belgium (Div. 1): Antwerpen Phantoms lost to Liege Bulldogs
d) Ice-Hockey in Herne: Herner EV lost to Tornado Niesky (3rd Division Play-Offs)
e) Football in Herne: BW Börnig defeat Polonia Lüdenscheid (Friendly Match)
Sightseeing:
Belgium: Antwerp and Mechelen (Flanders Region)

Die Prüfungen hinter mir, also Zeit für ein Eishockeywochenende. Ein neuer Eishockeyländerpunkt sollte auch drin sein, doch bevor es Samstag nach Belgien ging, hieß es: Saalebulls Halle in Essen! 

Überraschenderweise sind Leipzig und Halle gleichstark wie Neuwied und die eigentlich favorisierten Duisburger. Sonst waren in den letzten Jahren die Teams aus dem Osten stets chancenlos gegen Teams aus Hessen, Rheinland-Pfalz oder NRW. Der Tabellenzweite Halle, erst mit einer Niederlage (gegen Leipzig) war zugast in Essen.

Die Eissporthalle liegt direkt hinterm Bahnhof Essen-West. Man läuft kaum zwei Minuten vom Gleis zur Kasse. Die drei Play-off-Teilnehmer NRWs haben fast baugleiche Hallen: auch die Halle in Herne, die ich Sonntag besuchte, hat einen fast identischen Baukörper wie die in Essen und auch jene in Duisburg, die ich vor einigen Wochen bereits besucht hatte, sieht fast genauso aus. Hinter dem einen Tor, vor dem sich der Eingang befindet, ist ein Clubrestaurant mit Glasscheiben zur Eisfläche hin aufgebaut, gegenüber befinden sich Stehplätze für Gästefans, auf eine Längsseite (rechts vom Restaurant) ist eine hohe Stehtribüne, gegenüber eine Sitztribüne mit Schalensitzen. Nur die Anordnung der Schalensitze, die Farbgebung und die Anzahl der Sitzplätze im Verhältnis zu den Stehplätzen variiert bei diesen drei Hallen.

Der Besuch war nicht so überragend, aber fast 100 Hallenser waren natürlich stark. Was nicht so intelligent war, waren die ganzen DDR-, FDJ- und Soviet-Banner, die wohl zum Provozieren der NRWler gedacht waren. Mit Bananenschalen wurde auch geworfen, um mal zu zeigen, dass es nun auch im Osten Südfrüchte gibt. Ist zwar schon seit 1990 der Fall, aber das weiß in der Tat kaum einer aus NRW, da kaum einer schon mal in den Neuen Bundesländern war...

Das Spiel war spannend und auf recht gutem Niveau, laut des freundlichen Rentners neben mir, spielte Essen aber unter ihren Möglichkeiten und mit dem Erreichen der Finalrunde oder gar dem Aufstieg wird es sicher nichts werden. Um Halle so langsam aber sicher aus diesem Aufstiegsrennen zwischen Duisburg, Leipzig und Neuwied zu nehmen, reichte es aber schon. Denn nachdem die Saalebulls nach zwei Rückständen im ersten bzw. zweiten Drittel immer schnell zurückkamen, war der dritte Rückstand im Schlussdrittel entscheiden: 3-2 für die Moskitos Essen. 

Samstag fuhr ich erst gegen 10 Uhr nach Belgien los, doch in Antwerpen ist man ja in nur anderthalb Stunden. Mit Antwerpen und Mechelen hatte ich zwei bedeutende Städte nördlich von Brüssel in Flandern, die mit die sehenswertesten – Antwerpen ist vielleicht sogar DIE sehenswerteste – im ganzen Land sind, auf dem Programm. Antwerpen war im ausgehenden Mittelalter eine echte Metropole und bedeutsame Handelsstadt und gerade aus dieser Zeit und auch noch mehreren folgenden Jahrhunderten, finden sich tolle Baudenkmale. Ich begann die Besichtigung bei einem Schloss am Stadtrand, dem Sterckshof, der recht verspielte Türme hat. Dann ging es an der Burg „Het Steen“ weiter und für 6€ in die Kathedrale, in der tolle Kunstwerke hängen. Zwei andere Kirchen besichtigte ich auch noch, ehe es nach Mechelen weiterging. Dort besuchte ich die Kathedrale und zwei weitere Kirchen. Sehenswert sind auch ein paar Bürgerhäuser vergangener Jahrhundert.

Restaurants sind in Belgien völlig überteuert, sodass ich in einen marokkanischen Imbiss ging. Dort bekommt man für deutsche Dönerbudenpreise zwar weniger auf den Teller als in Deutschland, aber immerhin zahlt man keine 20€ für einen Fischeintopf gegenüber der Antwerpener Kathedrale. Der Besitzer war auch ausgesprochen freundlich und hatte gerade das Spiel von Chabab Atlas Khenifra gegen Hassania Agadir im marokkanischen Sportfernsehen laufen... 

Das erste Eishockeyspiel in Belgien war jenes des 2. gegen den 5. von 7 in der dritten Liga. Eine weitere Liga drunter gibt es immerhin noch, aber was für eine Eishalle die da am Stadtrand von Mechelen im Vorort Leest haben: ein Schuppen mit Restaurant, der die Eisfläche überdacht und eng begrenzt, sodass man als Zuschauer nur hinter dem einen Tor in maximal vier Reihen stehen kann.

Der Gastgeber aus Mechelen firmiert unter dem Gesamtverein Cold Play Mechelen, der immer drei Mannschaften hat. Die Mannschaft Eisberen ist offensichtlich ein Eisbären Berlin-Fanclub; die Trikots waren jedenfalls Kopien der Eisbären-Jerseys. Die Eisbären legten auch einen guten Start gegen die Liederkerke Lions hin, die schnell 3:0 in Rückstand lagen. In den beiden folgenden Dritteln baute der Gastgeber nach einer schnellen 4:0 Führung ab und in einem sehr langsamen und ziemlich schwachen Spiel kamen die Lions noch auf 4:3 heran. 

Das zweite Spiel, im Antwerpener Vorort Deurne ausgetragen, war schon erheblich besser. Bei einer Partie zwischen dem 1. und dem 2. in der höchsten Spielklasse sollte das aber schon sein. Für ein Spitzenspiel war es andererseits erbärmlich. Die beste belgische Mannschaft ist aber ohnehin die in der professionelleren Liga in den Niederlanden mitspielende Mannschaft aus Herentals. Die dürfte gegen bei Teams, die Antwerpen Phantoms und die Liege Bulldogs, deutlich gewinnen.

Erbärmlich waren auch Halle und Zuschauerzahl: ich wunderte mich schon, als „nur“ 7€ am Einlass gefordert wurden, da in Belgiens Sport maßlos überteuert ist und stets höher als in den Niederlanden zu Buche schlägt. Aber nachdem das Gegurke in Mechelen kostenlos war und hier 3€ niedriger als in der 1. niederländischen Liga, war mir schon klar, dass Belgien einfach im Eishockey so viel schwäche ist als NL, dass hier doch nicht so viel verlangt wird. In die etwas versiffte Rundbogenhalle passen 400 Leute stehend vor die Scheiben bis hinter die Banden und 78 auf die notdürftig hereingebaute Sitztribüne. Gerade einmal 85, davon auch noch mindestens 10 aus Liege, fanden sich für dieses Spiel ein. Stimmung gab es natürlich keine...

Bei dem Spiel selbst ging es auf mäßigem Niveau hin und her. Mal führte Antwerpen, mal Liege. Erst als im letzten Viertel das 3:4 fiel und bis 1 Minute vor Schluss von den Bulldogs gehalten wurde, fiel die Entscheidung: Antwerpen nahm den Torwart vom Eis und die Bulldogs aus Lüttich netzten zum 3:5 ein. 

Am Sonntag ging es wieder mit der Bahn ins Ruhrgebiet. Diesmal nach Herne, wo ich erst mal 3km laufen musste, um zu einem Fußballspiel, das mir so quasi zwischen die ganzen Eishockeyspiele gerutscht ist, zu kommen...
Auf dem Weg dahin fiel mir die unheimlich hohe Asozialendichte in Herne auf. Besonders anhörenswert dabei die Pöbelei an einem Mehrfamilienhaus. Ein Südländer hatte gerade einen deutschen Kumpel abgeholt, als es aus einer Wohnung im Erdgeschoss von einer Frau tönte: „Ach da sind ja wieder die zwei Junkies“. Der Deutsche: „Halt die Fresse, du Votze!“ Der Südländer: „Ey, was will die Bitch, Alter?!“ Deutsche: „Mit der behinderten Schlampe hab ich seit Sylvester Ärger. Wegen der hat ich die Bullerei am Hals zu Neujahr.“ Südländer: „Ach wegen deinem Feuerchen auf der Straße, ne?“

Passend zu dem Niveau dieser Leute, hatte ich den Namen der Sportanlage am Rande von Herne zuerst falsch gelesen: aber der Voßnacken schrieb sich doch mit ß und nicht mit tz... Dieser Votznacken, achso: Voßnacken, ist ein Landschaftsschutzgebiet, an dessen Rand ein Hartplatz mit zwei Graswällen liegt. Das Testspiel zwischen Blau-Weiß Börnig und Polonia Lüdenscheid verlief ganz fair und vernünftig. Beides sind recht bunte Truppen, auch bei Polonia verschiedene Nationalitäten und nicht nur Polen und andere Osteuropäer vertreten. Nach einer schwachen und torlosen ersten Halbzeit, in der Börnig noch einen Elfmeter verschoss, ging Polonia überraschend in Führung, ehe Börnig in einer prima Schlussphase mit einem weiteren Elfmeter, sowie einem Kopfballtreffer und einem durch die Abwehrreihen gemogelten Ball das Spiel noch auf 3:1 drehte. 

Auf dem Weg zur Eissporthalle, der ebenfalls 3km betrug, trieb ich noch eine gute Pizzeria (5,80€ für ne ordentliche Pizza und ein Getränk sind selbst für Ruhrgebiet recht niedrig) auf. Die Gysenberghalle sieht dann fastgenauso aus wie die in Essen und Duisburg – Beschreibung siehe oben – trotzdem waren die Stehplatzkarten (ermäßigt 7€, Vollzahler 9€) genau 2€ unter den Preisen in Essen. Da sieht man dann wie unsinnig und willkürlich die Preise im deutschen Sport sind: identischer Hallenkomfort, selbe Liga, gleichstarke Teams und dann 2€ Unterschied.

Herne wie auch Niesky können nicht mehr die Tabellenspitze erreichen. Wobei Niesky ganz im Gegenteil sogar, den letzten Rang einnimmt. Es sollte vor der recht stimmungsvollen Kulisse von gut 1.500 Zuschauern, davon wirklich respektable 75 aus Niesky, der erste Sieg für die Lausitzer werden. Aber das Erreichen der Zwischenrunde ist ja für die Nieskyer schon ein schönes Erlebnis: mit ihrem tollen, offenen Kunsteisstadion wären sie glaube ich auch nicht für einen Startplatz in der DEL 2 berechtigt.

Jedenfalls wogte das Spiel auf hohem Niveau und sehr hohem Tempo hin und her: mal führte Herne, dann wieder Niesky. Im letzten Drittel ging Niesky nach wenigen Sekunden ein weiteres Mal in Führung, mittlerweile 3:4, und hielt trotz mehrfachen Powerplays und Torwart vom Eis, was sie andererseits nicht zu einem Emptynet nutzen konnten, den Sieg fest.

Zurück ging es nochmal 3km zu Fuß zum Bahnhof, wo ich genau rechtzeitig zur Abfahrt des Zuges nach Düsseldorf ankam, wo der Zugverkehr wiederum ziemlich durch das Zusammenspiel von besoffenen Karnevalsfritzen, Fußballfans und Eishockeyfans gestört wurde. In Horden auftretend, sind nämlich alle drei Gruppen mitunter ein echtes Problem: dauerbesoffen und immer zu Dummheiten aufgelegt. Selbst die Züge, in denen nur die Karnevalsfritzen unterwegs waren, waren völlig zugemüllt inklusive zerschlagener Glasflaschen. In Köln, wo ich umsteigen musste, wurde es auch noch handgreiflich, weil ein „Ritter“ einem „Superman“ auf sein Kostüm gerotzt hatte: also wenn sich die rheinischen Spießer mal richtig auslassen können bei ihrem Karnevalsscheiß, ist schon richtig was los... 

Statistik:
- Grounds: 1.289 (Fr 1 neuer, Sa 2 neue, So 2 neue; diese Saison: 135 neue)
- Sportveranstaltungen: 2.293 (Fr 1, Sa 2, So 2; diese Saison: 181)
- Tageskilometer: 950 (Fr 210km Bahn, 10km Auto; Sa 480km Auto, So 240km Bahn, 10km Auto)
- Saisonkilometer: 34.580 (25.030 Auto/ 3.600 Flugzeug/ 4.430 öffentliche Verkehrsmittel/ 1.480 Fahrrad/ 20 Schiff, Fähre)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 12 [letzte Serie: 13, Rekordserie: 178]
- Anzahl der Wochen, seit der letzten Woche ohne eine einzige Sportveranstaltung (31.7.-6.8. 2006): 446

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