Montag, 23. Juni 2014

W412III-V: Debüt bei Leunas Alten Herren mit 24 Jahren...

SV Nahetal Hinternah AH ............................................ 1
TSV Leuna 1919 AH ...................................................... 1
- Datum: Samstag, 21. Juni 2014 – Anstoß: 15.00
- Wettbewerb: Freundschaftsspiel Alte Herren
- Ergebnis: 1-1 nach 70 Min. (35/35) – Halbzeit: 1-0
- Tore: 1-0 15. Teichmann, 1-1 59. Rene Schmidt
- Verwarnungen: keine
- Platzverweise: keine
- Spielort: Sportanlage an der Nahe, Platz 1 (Kap. 1.200 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 12 (davon 6 Leuna-Fans)
- Unterhaltungswert: 7,0/10 (Sehr gutes Spiel zweier gleichermaßen starker Mannschaften)

SG FSV Kali-Werra Tiefenort/ SV 1930 Frauensee ... 3
SV Blau-Weiß Dermbach 1991 ..................................... 0
- Datum: Sonntag, 22. Juni 2014 – Anstoß: 15.00
- Wettbewerb: Kreisliga Westthüringen, Staffel 2 (9. Liga, 4. Amateurliga)
- Ergebnis: 3-0 nach 92 Min. (45/47) – Halbzeit: 1-0
- Tore: 1-0 20. Philipp Wolmerstedt, 2-0 63. Philipp Wolmerstedt, 3-0 89. Georg Pfaff (Eigentor)
- Verwarnungen: Peter Böhm, Michael Denner, Daniel Lubahn (alle Dermbach)
- Platzverweise: keine
- Spielort: Sportplatz Kaffeetälchen (Kap. 5.500, davon 1.800 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 300 (davon 250 zahlende und vllt. 10 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 3,5/10 (Lahmes Gekicke mit einzelnen Highlights, die ausnahmslos Tiefenort zu verdanken waren)

SG SV Dippach 1926/ SV Grün-Weiß Gospenroda D 2
FSV Kali-Werra Tiefenort D ....................................... 4
- Datum: Sonntag, 22. Juni 2014 – Anstoß: 11.00
- Wettbewerb: D-Junioren Kreisliga Westthüringen, Staffel 3 (3. und unterste Spielklasse der U13)
- Ergebnis: 2-4 nach 60 Min. (30/30) – Halbzeit: 0-1
- Tore: 0-1 28. (4), 0-2 40. (4), 1-2 42. (Nr. 8), 1-3 45. (6), 1-4 47. (10), 2-4 56. (Nr. 11)
- Verwarnungen: keine
- Platzverweise: keine
- Spielort: Sportplatz Dippach (Kap. 400, davon 100 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 20 (davon ca. 8 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 6,0/10 (Unterhaltsames Spiel zweier gleichwertiger Teams)

SG SV 08 Steinach/ 1. FC Sonneberg E ................... 10
FSV 1906 Eintracht Hildburghausen E ...................... 3
- Datum: Samstag, 21. Juni 2014 – Anstoß: 10.00
- Wettbewerb: E-Junioren Verbandsliga Thüringen, Staffel 2 (1. Spielklasse der U11)
- Ergebnis: 10-3 nach 50 Min. (25/25) – Halbzeit: 7-0
- Tore: 1-0 1. Philipp Heinz, 2-0 5. Robert Müller, 3-0 7. Robert Müller, 4-0 11. Bilal Barth, 5-0 13. Lance Hertel, 6-0 18. Felix Rothenberger, 7-0 19. Robert Müller, 7-1 27. Marten Löhnert, 8-1 32. Robert Müller, 8-2 37. Leandro Florschütz, 9-2 45. Robert Müller, 9-3 48. Marten Löhnert, 10-3 50. Philipp Heinz
- Verwarnungen: keine
- Platzverweise: keine
- Spielort: Städtisches Stadion Sonneberg (Kap. 5.000 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 20 (davon ca. 5 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 6,0/10 (Sehr gute erste Hälfte der Sonneberger: in der zweiten Halbzeit schlief das Spiel ein)  
Photos with English Commentary:
a) TSV Leuna Veterans playing a friendly match at Hinternah: SV Nahetal Hinternah 1:1 TSV Leuna 1919
b) Under-11: SG Sonneberg/ Steinach 10:3 FSV Hildburghausen (new stadium: Städtisches Stadion)
c) Under-13: SG Dippach/ Gospenroda 2:4 Kali-Werra Tiefenort (at the football ground of Dippach)
d) WESTERN THURINGIA AMATEUR LEAGUE 2: KALI WERRA TIEFENORT GAINS PROMOTION WITH 3:0 OVER BW DERMBACH

xy) Leuna Veterans’ 2013 Trip to Hinternah: https://www.flickr.com/photos/fchmksfkcb/sets/72157634435692124

I) Central Thuringia: Rieseneck Hunting Reserve
II) Thüringer Wald Region: Elgersburg castle, Gehlberg, Sonneberg, Rauenstein castle ruin, Schalkau castle ruin, Eisfeld old town 
III) Western Thuringia: Berka/ Werra, Dippach, Gospenroda, Krayenburg, Dietlas, Stadtlengsfeld, Dermbach, Tiefenort, Frauensee, Oberellen, Unterellen   
Jetzt ging es mal weiter weg für die Alten Herren: der traditionelle Wochenendausflug zum Freundschaftsspiel beim SV Hinternah stand an! Die Aufforderung einiger gestandener Fußballrecken, auch ich solle meine Fußballschuhe mitnehmen, hatte ich nicht ganz ernst genommen, da ich nicht dachte, dass die Spielerdecke des TSV so dünn ist und ich deshalb die Bodden außerhalb eines Bolzplatzes brauchen würde. Ich hatte aber alles dabei und dass man auch mal mit 24 Jahren sein Debüt für eine Altherrenmannschaft geben kann, haben schon andere vorgemacht…

Freitag kamen wir später als geplant los und fuhren aufgrund von Sperrungen auf den Autobahnen den etwas kürzeren, aber deutlich langsameren Weg über Bundes- und Nebenstraßen nach Gehlberg. Da uns zwei recht bekannte Sehenswürdigkeiten Mittelthüringens noch fehlten, fuhren wir auch kleine Umwege: zuerst zur historischen Jagdanlage Rieseneck bei Rudolstadt, die in schöner bergiger Waldlandschaft liegt und mehrere barocke Jagdhäuser sowie die eigentliche Anlage – ein besserer Schießplatz mit unterirdischen Gängen zum Heranpirschen an die Hirsche und anderen Jagdtiere – umfasst. Dann fuhren wir noch nach Elgersburg, wo es am Rande eines ersten markanten Höhenzuges des Thüringer Waldes eine historistisch überformte aber daher sehr geschlossene Burganlage gibt. Im Moment kann man meist nur drumherum gehen, da das Restaurant (temporär?) geschlossen ist und der Innenhof deshalb abgesperrt ist.

In Gehlberg drängelten wir uns durch die eigentlich gesperrte Hauptstraße zur Skihütte des TSV Leuna, die wie letztes Jahr schon einmal für ein langes Wochenende von den Alten Herren angemietet wurde. Man kann es Trainingslager nennen oder Ausflug unter Freunden – jedenfalls nahmen uns die 13 mitgereisten Spieler und ihre 3 Fans und Mannschaftsbetreuer herzlichst auf und es war sehr schön zu sehen, wie junggeblieben die Altherrenmannschaft noch ist, dass sie bis spät in die Nacht so ein schönes Grillfest feierte…  
Samstag wollten mein Vater und ich noch ein Vorspiel zum Altherrenmatch haben und fuhren deshalb nach Sonneberg, wo die im Mittelfeld der Thüringenliga/ Süd stehende E-Jugend Spielgemeinschaft vom 1. FC Sonneberg und dem SV Steinach (das Männerderby hatten wir vor zwei Wochen erst in Steinach gesehen) auf die bereits abgestiegene Mannschaft von Hildburghausen traf. Zusätzlicher Anreiz war die Eröffnung des neuen Stadions bzw. ganz neu ist es ja nicht, sondern nur saniert. Wirklich alt ist an der Anlage nur noch das Stadiontor mit Kassen und Vereinseinrichtungen, dahinter befinden sich dann Tennisplätze und die beiden Großfeldfußballanlagen. Der Nebenplatz (Oberer Sportplatz) hat auf einer Seite zwei Stehstufen, der Hauptplatz mittlerweile ganz frische, weiße Steinstufen (10 Reihen) auf einer Längsseite) sowie zwei überdachte Stehtribünen (4 Reihen) auf der anderen. Toppmoderne Leichtathletikanlagen und ein Basketballfeld runden das Ganze noch ab. Allerdings wäre ohne die drumherum liegende Berglandschaft, das ganze Stadion etwas zu funktional-steril…

Das E-Junioren Spiel wurde erwartet einseitig: schon nach 15 Sekunden traf die Nummer 16 zur Sonneberger Führung. Danach ging es einseitig weiter immer in Richtung Hildburghausener Tor, dass die Heimmannschaft auch immerhin sechs weitere Mal bis zum Seitenwechsel traf. Nach der Pause brach der Gastgeber etwas ein, hatte wohl auch mit dem starken Gegenwind zu kämpfen und konnte erst in der Schlussminute ein zweistelliges Ergebnis erzielen. Erfreulicherweise gelang auch Hildburghausen der ein oder andere Torerfolg, sodass ein 10:3 zu Buche stand.

Sonneberg selbst ist eine sehr hässliche Stadt, aber Sehenswürdigkeiten gibt es nördlich davon in Richtung Hinternah: z.B. die Burgruine und das derzeit in Sanierung befindliche Neue Schloss in Rauenstein und der Marktplatz sowie die Burgruine von Schalkau. Auch Eisfeld lohnt aufgrund des Markplatzes mit Schloss einen Besuch. Dort steht übrigens auch noch der Rest einer Gasolin Leuna-Typen-Tankstelle.  
Das Altherrenspiel der Leunaer fand wieder in Nahetal-Hinternah auf dem sehr gepflegten Hauptplatz statt. Leider habe ich vergessen zu fragen, welche Namensversion (es gibt wohl keine zwei Vereine, sondern nur einen einzigen der (früher?) als Spielgemeinschaft antrat) aktuell ist: ich habe jetzt mal den auf dem Schuppen lesbaren Namen SV Nahetal Hinternah genommen, auch wenn im Internet oft noch FC Hinternah-Schönbrunn steht.

Da für Leuna nur 13 Mann spielfähig waren und alle, naja, sagen wir mal: nicht völlig fit aufgrund des vorangegangenen Grillfestes waren, wurde mir gleich das Trikot mit der 16 überreicht. Die erste Halbzeit saß ich aber nur fotografierend auf der Wechselbank und beobachtete das wirklich gute, aber aufgrund der Gleichwertigkeit beider Teams nicht allzu chancenreiche Spiel. Nach einer Viertelstunde nahm ein Hinternaher eine Hereingabe direkt aus Nahdistanz ab und bugsierte den Ball unter die Latte. 10 Minuten später bekam der TSV einen lächerlichen Elfmeter zu gesprochen, den Rene mit Staubwolke und voller Fairplay-Absicht gekonnt wenige Dutzend Millimeter am rechten Lattenkreuz vorbeischoss.

Nach meiner Einwechslung zur Pause bekam Hinternah mehr Torgelegenheiten und traf auch zwei Mal das Gebälk. Andererseits ließen auch meine Kollegen im Sturm vieles liegen und ich kam zu wenig zum Zuge, da Hinternah hervorragend verteidigte. Richtig zum Zuge kam nur Rene Schmidt, der nach einer guten Stunde mit einem herrlichen Schuss aus fast 20m den Winkel traf. Beim 1:1 sollte es bis zum Abpfiff bleiben, sodass dieses Freundschaftsspiel ein gerechtes Resultat fand und in aller Ruhe im schönen Sportlerheim des SV Hinternah gegessen und WM geguckt werden konnte. Bei diesem hervorragenden Spiel zwischen Deutschland und Ghana gab es am Ende auch nur ein gerechtes Unentschieden…  
Sonntag fuhren wir etwas früher los als die verbliebenen 14 Sportkameraden vom TSV. Ein weiteres herausragendes thüringer Stadion rief… Nach kurzem Sightseeing-Abstecher in Berka/ Werra – viel Fachwerk und eine ansehnliche Kirche – besuchten wir Dippach mit einer interessanten, kleinen Dorfkirche und guckten dort die D- Jugend von Dippach/ Gospenroda gegen Kali-Werra Tiefenort. Die Spielgemeinschaft spielt im Männerbereich in Gospenroda, in der Jugend jedoch in Dippach. Wie fast alle Sportanlagen in Thüringen hat der Sportplatz von Dippach einen Graswall. Denn aufgrund der Topographie muss zum Anlegen von Sportplätzen in Thüringen meist viel Erde bewegt werden. Der Graswall zieht sich hier am teils bebauten Berghang die gesamte obere Längsseite in zwei Metern Höhe entlang und ist mit Holzbänken bestückt. Gegenüber ist der Platz etwas abschüssig und von der Hauptstraße begrenzt, die noch mal einen Meter tiefer liegt. Hinter den Toren ist auch gleich aufgrund von Gebäuden Schluss, sodass nur die Mindestmaße von 90x45 genutzt werden können und ein Kleinfeldjugendplatz somit die quadratischen Abmessungen von 45x45 hat.

Solche Abmessungen können förderlich sein für ein Jugendspiel oder auch nicht – bei so gleichwertigen Teams wie hier, eher nicht. Die zwei Mal acht Akteure standen sich dauernd auf den Füßen… Es dauerte ewig, ehe die etwas bessere Mannschaft aus Tiefenort in Führung ging. Nach der Pause sollten aber mehr Tore fallen. Kali Werra entschied das Spiel bald für sich, Dippach kämpfte sich aber noch etwas heran und erzielte zwei Treffer, sodass es 2:4 hieß. Die grauenhafte Schiedsrichterleistung hatte übrigens zum Glück keinen Einfluss auf den Spielverlauf: bei dem Sportkameraden an der Pfeife war aber wirklich jede zweite Entscheidung falsch...

Nach diesem ganz ansehnlichen Match gab es ein ordentliches Besichtigungsprogramm: in Gospenroda guckten wir nicht nur den weit außerhalb des Dorfes gelegenen, sehr idyllischen Sportplatz an, sondern auch die Dorfkirche mit der alten Schule (alles Fachwerk- und Schieferbauten). In Kieselbach geht es zur Krayenburg hoch, wobei die Anfahrt sehr interessant ist, da in Kieselbach viele bergan führende Wege nur geschottert sind. Die Krayenburg selbst hat einen spektakulären historistischen und einen kleineren, verfallenen mittelalterlichen Teil. In Dietlas gibt es ein eher unspektakuläres Schloss. Stadtlengsfeld hat einen größeren, allerdings als Klinik genutzten Schlosskomplex mit einer angrenzenden, kleinen Burgruine.

Dann hieß es zuerst nach Dermbach – dort steht ein interessantes Ensemble aus zwei Kirchen und einem symmetrischen Schlosskomplex – und dann nach Tiefenort, wo es außer einer Kirche nur das Stadion zu sehen gibt, wo dann Tiefenort und Dermbach aufeinander trafen.  
Den besten Ground des Wochenendes gab es ebendort in Tiefenort zu sehen: der Tabellenführer Kali Werra Tiefenort/ Frauensee (früher BSG Aktivist) spielte um den Aufstieg in die Kreisoberliga. Das Stadion war trotzdem nur zu 5,5% gefüllt. Bei einem 5.500 Zuschauer fassenden Platz auch kein Wunder…
Wieso die Gemarkung Kaffeetälchen heißt, weiß ich zwar nicht, aber es ist eine herrliche Talsenke mit stark von Nadelbäumen bewachsenen Hügeln drumherum. Oberhalb befinden sich auch noch Felder und der Nebenplatz (ein Hartplatz zum Training). Das eigentliche Stadion kann man durch ein Tor mit zwei symmetrisch angeordneten Torhäuschen betreten, das noch den Schriftzug BSG Aktivist trägt. Die kleinere Sitztribüne bietet Platz für 1.500 Leute auf Kunststoffbänken. Gegenüber liegen Sportlerheim mit Anzeigetafel und Uhr, sowie die große Tribüne, die mit bis zu 15 steilen Reihen in den Hang gebaut wurde. Mittig und zum Sportlerheim hin sind noch ein paar Bänke übrig geblieben, ansonsten lösen sich auch die teils mit Wellenbrechern versehenen Steinstufen langsam auf oder drohen den 10-12m hohen Hang hinunterzurutschen.

Nachdem schon die D-Jugend in Dippach siegte, gewannen auch die Männer ihr Spiel und stiegen damit in die Kreisoberliga auf. Trotzdem war die Atmosphäre unter den 250 bis 300 Zuschauer das gesamte Spiel über verhalten und auch das Spiel an sich war zwischen verhalten und langweilig. Wenige Torraumszenen und ein völlig unterlegener Gast aus Dermbach. Immerhin erzielte Tiefenort zwei schöne Treffer, ehe ein verlängerter Flankenschlag einem Dermbach zum Verhängnis wurde, der mit einem Eigentor noch einen drauf setzte. Nach dem 3:0 wurde ohne Platzsturm, aber dafür mit Abfeiern vor den beiden Tribünen und mehreren Leuchtfeuern auf der Sitztribüne gefeiert.

Nach diesem eher lahmen aber in einem tollen Stadion ausgetragenen Spiel guckten wir uns noch Frauensee an, ein Dorf dessen Fußballmannschaft mit ebendiesem Kali Werra Tiefenort fusioniert hat und ansonsten immerhin ein kleines Schloss und eine Kirche zu bieten hat. Wir fuhren in Herleshausen auf die Autobahn auf, wobei wir vorher noch die beiden thüringischen Orte Oberellen und Unterellen – beide haben kleine und umgenutzte Schlösser zu bieten – besichtigten.
Als Fazit bleibt, dass das wieder einmal eine geniale Fahrt mit dem TSV Leuna war! Diese Skihütte in der wundervollen thüringischen Landschaft ist auch wirklich eine geniale Anschaffung der Skianteilung des TSV gewesen!!  
Statistik:
- Grounds: 1.134 (Samstag: 1 neuer, Sonntag: 2 neue; diese Saison: 163 neue)
- Sportveranstaltungen: 2.084 (Samstag: 1 + 1 Einsatz, Sonntag: 2; diese Saison: 228 + 2)
- Tageskilometer: 800km Auto (Freitag: 240km Auto, Samstag: 150km Auto, Sonntag: 410km Auto)
- Saisonkilometer: 63.040 (60.700 Auto/ 2.070 Fahrrad/ 160 Schiff, Fähre/ 110 öffentliche Verkehrsmittel/ 0 Flugzeug)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 77 [letzte Serie: 10, Rekordserie: 178]
- Anzahl der Wochen, seit der letzten Woche ohne eine einzige Sportveranstaltung (31.7.-6.8. 2006): 412

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