Montag, 23. Juli 2012

W312II-III: An einem Wochenende quer durch Norddeutschland

Rheinland Lions (Red Jerseys) .................. 12.8 (80)
Rheinland Lions (White Jerseys) ............. 18.9 (111)
Datum: Samstag, 21. Juli 2012 – Kick-off: 14.00
Wettbewerb: Freundschaftsspiel der AFLG-Mannschaft Rheinland Lions Cologne (AFLG = Australian Football League Germany = Deutsche Liga im Australian Football)
Modus: 8 gegen 8 auf Halbfeld
Ergebnis: 80-111, d.h. 12 Goals (= je 6 Punkte) + 8 Behinds (= je 1 Punkt) gegen 18 Goals + 9 Behinds; nach 60 Min. (4x15)
Ersatzspiel für AFLG-Punktspiel: Rheinland Lions – Berlin Crocodiles (80:0-Wertung, da Berlin nicht angetreten)
Spielort: Großsportanlage Bocklemünd (Kap. 1.000 Stehplätze)
Zuschauer: 9
Unterhaltungswert: 5,0/10 (Ganz schön anzusehendes Freundschaftsspiel: Akzeptabler Ersatz für das Punktspiel)

SC Rot-Weiß Oberhausen-Rheinland 1904 ... 0
Krefelder Fußball Club Uerdingen 1905 ....... 3
Datum: Samstag, 21. Juli 2012 – Anstoß: 17.00
Wettbewerb: Testspiel (Regionalliga West, 4. Liga, 1. Halbprofiliga gegen NRW-Liga, 5. Liga, 2. Halbprofiliga)
Ergebnis: 0-3 nach 90 Min. (45/45) – Halbzeit: 0-2
Tore: 0-1 35. Emrah Uzun, 0-2 38. Emrah Uzun, 0-3 85. Patrick Ellguth
Verwarnungen: Nr. 19 (RWO); Nr. 7, 24 (KFC)
Platzverweise: 40. Ken Asaeda (RWO, grobes Foulspiel)
Spielort: Stadion Niederrhein (Kap. 21.318, davon 4.039 Sitzplätze – heute nur ca. 7.000 Plätze (davon 2.000 Stehplätze) geöffnet)
Zuschauer: ca. 2.200 (davon ca. 50 Gästefans)
Unterhaltungswert: 4,0/10 (Ganz peinliche Leistung von RWO, KFC gewann verdient in einem wenig attraktiven Spiel)

MSC Kobra Malchin 4:10 MSF Tornado Kierspe
Datum: Sonntag, 15. Juli 2012 – Anstoß: 15.00
Wettbewerb: 1. Motoball-Bundesliga, Staffel Nord
Ergebnis: 4:10 nach 80 Min. (4x20 Min.)
Viertelergebnisse: 2-2, 0-3, 0-1, 2-4
Tore: 1-0 9. Wiegert, 2-0 10. David Paul, 2-1 13. Meier, 2-2 18. Meier, 2-3 21. Friedrich (16m), 2-4 25. Meier, 2-5 28. Friedrich, 2-6 45. Becker, 2-7 61. Meier, 2-8 63. Friedrich 3-8 68. Daniel Paul, 3-9 68. Meier, 4-9 70. Daniel Paul, 4-10 74. Friedrich (Unterzahl, 11m)
Vergebener Elfmeter: 17. Malchins Müller schießt 11er vorbei
Grüne Karten (2 Minuten): Müller (Malchin); Meier (Kierspe)
Gelbe Karten (5 Minuten): Meier (Kierspe)
Platzverweise: keine
Spielort: Waldarena (Kap. 1.000 Stehplätze)
Zuschauer: ca. 350 (davon ca. 15 Gästefans)
Unterhaltungswert: 7,0/10 (Zwar kein Spitzenspiel, aber flott, torreich und unterhaltsam)

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Photos with English Commentary (Saturday):
a) Australian Football Friendly Match: Rheinland Lions, White v Red
d) Impressions of a normal neighbourhood in Cologne: Köln Ehrenfeld

Photos with English Commentary (Sunday):
a) Motor Cycle Football in Malchin: Kobra Malchin v Tornado Kierspe
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An einem Wochenende quer durch Norddeutschland, Teil 1: Besser Kleinfeld-Australian Football als gar kein Spiel...

Auch nach dem x-ten Besuch in NRW und dem jeweils zweiten in Köln und Oberhausen halte ich das Bundesland Nordrhein-Westfalen für das unattraktivste und am wenigsten sehenswerte aller Bundesländer – abgesehen von Hamburg vielleicht, was ich aber wie Bremen nicht als eigenes Bundesland, sondern niedersächsische Stadt zählen würde, um einen solchen touristischen Vergleich zwischen den Bundesländern nicht zu verzerren. Für diesen Bericht habe ich nicht nur die fünf Jahre alten Bilder vom Kölner Dom und der darum herum liegenden Betonwüste, die manche Leute ohne Ahnung von Architektur als „schöne Stadt“ bezeichnen, herausgekramt, sondern neu angefertigte verlinkt, mit denen ich einen typischen Kölner Stadtteil, nämlich Ehrenfeld, dokumentiere.

Am Rande dieser typischen NRW-Stadt – völlig maßlos überschätzt, da es ein einziges spektakuläres Gebäude und noch zwei, drei weitere ganz ansehnliche architektonische Sehenswürdigkeiten gepaart mit dem durchschnittlichem Kultur- und Nachtleben einer Großstadt gibt: Insgesamt gesehen ist Köln aber eine der hässlichsten Städte Deutschlands – liegt eine gesichtslose Sportanlage, die Bezirkssportanlage Bocklemünd, auf deren Großsportanlage (zwei nebeneinander gebaute Fußballplätze) Aussie Rules gespielt wird.

Das Beste an NRW ist ja die Sportszene: Interessante Fußballclubs und -stadien und außerdem auch eine Menge kurioser Sportarten, die in NRW oft besser oder populärer sind als anderswo in Deutschland. Neben Inlinehockey und Motoball muss man da v.a. Australian Football nennen. Die Rheinland Lions aus Köln sind derzeit mit nur einer Niederlage Tabellenführer. Berlin ist leider nach der guten vergangenen Spielzeit nur Letzter und hat noch nicht ein einziges Mal gewonnen. So war es schon fast nicht verwunderlich, dass wir – am Platz angekommen – vom Trainer der Heimmannschaft über das Nichtantreten der Losermannschaft aus Berlin unterrichtet wurden und zum Bleiben zu einem Freundschaftsspiel eingeladen wurden. Klar! Besser ein Freundschaftsspiel auf Halbfeld mit halber Mannschaftsstärke, als gar kein Spiel.

Auch wenn dieses Spiel vereinsintern war, war es ganz schön anzusehen. Es ging vom Spielverlauf und den erzielten Punkten munter hin und her und bis fünf Minuten vor Schluss war ein Sieger nicht abzusehen. In dieser Schlussphase konnten die in den roten Trikots gekleideten 8 dann doch nicht mehr den Vorsprung der weißgekleideten 8 einholen. Die Roten lagen aber in der ersten Hälfte des Spiels mehrfach vorne. Übrigens: Selbst bei diesem Freundschaftsspiel ging es nicht ohne zwei, drei fette Tacklings ab. Einmal musste sogar einer verletzt vom Feld getragen werden... Aber selbstverständlich fehlte die Härte eines normalen Footy Matches der AFLG.
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An einem Wochenende quer durch Norddeutschland, Teil 2: Peinliche Leistung von RWO im ersten Testspiel.

Wir schafften es auch aufgrund der etwas verkürzten Spielzeit problemlos nach Oberhausen im Ruhrpott, wo in einem sehr interessanten Stadion ein interessantes Testspiel stattfand. Das Stadion Niederrhein liegt in Sichtweite des berühmten Gasometer von Oberhausen und hat einige architektonische Details zu bieten: Zwei massive Stehplatzkurven, von denen ein kleiner Teil jeweils überdacht ist; zwei ähnlich aber nicht symmetrisch gebaute Längstribünen mit Schalensitzen und Dach, wobei die größere ein paar dämliche Balken eingezogen hat, die kleinere hingegen schöner ist mit einem Torbogen, einem Uhrturm und Mustern auf den Sitzen (RWO und Kleeblätter, dem Wappensymbol von Rot-Weiß Oberhausen); sowie eine auf manuellen Betrieb umgestellte, defekte elektronische Anzeigetafel.

Das Stadion ist gerade weil es ziemlich veraltet ist sehr sehenswert und für 5€ Eintritt hat es sich richtig gelohnt zu kommen. Dass es spielerisch nicht übermäßig toll war, ist ein anderes Thema. Der Klassenhöhere, RWO, bemühte sich gegen den eine Liga tiefer spielenden KFC Uerdingen das Heft in die Hand zu nehmen, doch nach zwei kleinen Chancen in der Anfangsphase lief es nur noch bis zur Strafraumgrenze, während beim KFC die starke Phase begann. Nicht unverdient gingen sie durch einen Stochertor in Führung. Derselbe Uerdinger Spieler legte drei Minuten später mit einem tollen Weitschuss hoch ins lange Eck nach zum 0:2. Keine drei weitere Minuten vergingen, ehe ein schlechter Verlierer bei RWO seine Nerven verlor: Die sprichwörtliche oder angebliche Disziplin der Japaner sollte man auch nicht überschätzen, wie Asaeda bewies, der Issa völlig hacke in die Knochen latschte. Der Schiri hatte etwas Mühe, die Übersicht zu behalten, schickte den Kamikaze-Treter aber vom Feld und verwarnte auch einen aufgebrachten KFC-Spieler, der eine Schubserei vom Zaun brach. Die bescheuerten Heimfans wollen tatsächlich Rot für den Schubser – was man da noch Theater machen muss, wenn ein eigener Mann vorher so einen peinlichen Auftritt geleistet hat, weiß ich nicht. Sonst war ja auch keinerlei Stimmung durch die Oberhausener Fans, sondern nur ein kleines bisschen Betrieb durch die Busladung voll Gästefans.

Nach dem Seitenwechsel riss Uerdingen gänzlich das Spiel an sich, was nicht nur an der numerischen Überlegenheit lag. Der KFC machte auch schon ab der 15. Minute durchweg den spielerisch besseren Eindruck. Ich dachte schon, dass ich die Ligenzugehörigkeit Oberhausen = Regionalliga/ Uerdingen = Oberliga verwechselt hätte – diese stimmte aber tatsächlich. Der Oberligist schoss den Regionalligisten dann noch gänzlich mit einem Kopfballtor nach einer scharf hereingebrachten Ecke, fünf Minuten vor dem Ende der Partie, ab. Ein erster verkalkter Rentner brüllte schon in der zweiten Hälfte „Basler raus“ – Wenn RWO in der Liga so weiter machen sollte, wäre das vielleicht eine Lösung, den größten Namen im ganzen Verein ziehen zu lassen, aber eigentlich kann der Trainer auch nicht unbedingt immer was dafür, wenn ein Team schlecht spielt. Und ein solches erstes Testspiel sollte man auch wirklich nicht überwerten!

Wir fuhren dann nach Bremen weiter, wo wir im ETAP übernachteten.
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An einem Wochenende quer durch Norddeutschland, Teil 3: Motoball und Sehenswürdigkeiten in der Mecklenburgischen Schweiz

Nachdem es am Samstag so gut wie nur Sport zu sehen gab, machten wir am Sonntag einige Besichtigungen in Mecklenburg-Vorpommerns schönster Ecke: der Mecklenburger Schweiz. Über volle und von Baustellen übersäte Autobahnen mussten wir von Bremen allerdings erst einmal nach Neukloster kommen. Neukloster ist noch nicht so richtig Mecklenburger Schweiz, aber schon interessant. Das Kloster heißt zwar neu, ist aber schon ziemlich alt und architektonisch sehr schöne Backsteingotik. Der eine Turm am Kloster ist auch ein schönes Beispiel für diese Bauepoche. Der Ort Neukloster selbst ist sehr gesichtslos und hat außer dem Kloster nur noch ein ganz ansehnliches Fußballstadion (der Verbandligist Blau-Weiß spielt dort) zu bieten.

Im nahegelegenen Katelbogen steht ein in Privatbesitz befindliches aber gut einsehbares klassizistisches (oder so) Schloss. Weiter ging es nach Bützow, wo es ein schönes, aber sehr klotziges – und mittlerweile übrigens auch saniertes – gotisches Schloss, ein klassizistisches Rathaus und eine Backsteinkirche mit beeindruckend verdrehter Turmhaube zu sehen gibt. Die eindrucksvolle Backsteinkirche in Lüssow ist auch einen Stopp wert. Wir fuhren am sehr sehenswerten, aber uns schon längst bekannten Güstrow vorbei nach Lalendorf. Kurios ist dort das sowjetische Panzerdenkmal im aufgrund der Plattenbauten sehr komisch anzusehenden Kaff. In Remplin befindet sich ein verfallenes Gut – barocker Schlosstrakt neben sozialistischen Plattenbauten: Ganz komisches Ensemble!

Richtig sehenswert ist dann die Gegend um Malchin – einem durch den Zweiten Weltkrieg sehr kahlen und durchsetzten, aber nicht hässlichen Ort – herum, die als „Mecklenburgische Schweiz“ bezeichnet wird. Die Gegend ist zwar nicht bergig wie Schweiz, sondern allenfalls hügelig, aber eine herrliche Kulturlandschaft: Bäume, Felder und Seen wechseln sich gut ab und an jeder Ecke steht ein Schloss, Landsitz oder Gutshof. Backsteinkirchen gibt es auch nicht zu knapp. Bei den Schlössern müssen vor allem die historistische Burg Schlitz (ein nobles Hotel), das wieder aufgebaute Wasserschloss Ulrichshusen und das Schloss Basedow mit den angrenzenden Gebäuden – ein ganz hervorragendes und sehr eindrucksvolles gotisches Schloss, das in der Neorenaissance stark verändert wurde, was dem Bau allerdings nicht schadete: Das Ensemble drum herum mit den dazugehörigen Gebäuden, dem Park, der Kirche, den Fußballplatz usw. ist auch herrlich – genannt werden. Recht eindrucksvoll war übrigens auch die Straßenführung: Über unbefestigte Waldwege konnte man prima abkürzen!
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Nachdem wir uns die Stadttore und die Kirche von Malchin angeguckt hatten, schauten wir beim Motoballstadion am Ortsrand vorbei. Der Ascheplatz ist auf zwei Seiten von Bäumen umgeben und liegt am Waldrand. Man sieht am Horizont die Türme von Malchin. Am Eingang zum Platz sieht man ein paar ganz lustige Schilder: von wegen, hier gelte die STVO, was man – wenn man es direkt auf das Spielfeld bezieht – kaum ernst nehmen kann und „Erotisches Patientenzelt: Fotosession, Bikewash...“.

Wer bei letztgenanntem Schild gleich meint, dass man in Malchin so ein Publikum wie bei vielen anderen Motoballclubs antreffe, hat sich allerdings geschnitten. Für die Liga war das schon fast zu normal und seriös. Auch die Gästefans von Tornado Kierspe, die übrigens am meisten mitgingen und mit etwa 15 Personen doch recht zahlreich erschienen, fielen überhaupt nicht aus dem Rahmen. Und was die Zahl, bzw. den Punkt, das Kierspe überhaupt Fans mitbrachte, angeht: Malchin ist einfach das geilste Auswärtsspiel in der Liga: Deine Mannschaft gewinnt bestimmt und wenn du als Sauerländer Ahnung hast, weißt du, dass es in der Mecklenburgischen Schweiz viel schöner ist als im Sauerland oder woanders in NRW und bleibst gleich noch länger als nur zum Spiel, so wie das die Fangruppe mit dem Wohnmobil und den Fahrrädern hinten dran wohl gemacht hat...

Auf dem Hartplatz legte Malchin dann allerdings ganz überraschend einen zünftigen Start hin: Ein Doppelschlag ließ die über 300 Heimfans jubeln. Kierspe hatte große Mühung, um bis zur ersten Viertelpause noch den Ausgleich zu erzielen. Im zweiten Viertel kippte das Spiel jedoch: Malchin kam kaum noch zum Schuss – und wenn, dann war der Abschluss viel zu lasch. Beim Seitenwechsel stand es mittlerweile 2:5. Das dritte Viertel war das einzige schwächere in diesem Spiel, da sich beide Seiten viel blockierten und nun auch Kierspe nur noch Eierbälle aufs Tor kullerte. Einzig ein strammer Schuss aus Nahdistanz ins kurze Eck war der Beschreibung wert: Dieses 2:6 war aber auch der einzige Treffer in Viertel Nummer drei. Das Schlussviertel hatte dann noch mal viel zu bieten, so auch zwei weitere Tore für die Gastgeber. Zweistellig wurde es aber leider doch noch. 4:10 für die routiniertere und einfach auch bessere Mannschaft.

Die Leistung von Malchin war aber übrigens gar nicht so schlecht: In ein paar Jahren ist die junge Truppe erfahrener und fabriziert nicht so viele taktische Aussetzer – und vielleicht spart sie sich dann auch mal so sinnlose Fouls wie den Bandencheck in der Schlussminute. Übrigens muss man auch die Leistung des Schiedsrichtergespanns sehr hervorheben: Auch wenn die Spieler beider Seiten und die Fans der Gäste immer wieder was zu meckern hatten – lächerlicherweise maulten die überlegen und siegenden Gäste viel häufiger und lauter; aber das ist halt typisch NRW-Sportler: Müssen sich immer aufblasen und eine große Fresse markieren – die Entscheidungen der souverän auftretenden Unparteiischen waren fast ausnahmslos nachvollziehbar und ganz sicher korrekt!
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Statistik (Samstag):
Grounds: 762 (heute 2 neue; diese Saison: 167 neue)
Sportveranstaltungen: 1.569 (heute 2, diese Saison: 255)
Tageskilometer: 800 (800 Auto)
Saisonkilometer: 62.300 (32.550 Auto/ 23.120 Flugzeug/ 3.480 Fahrrad/ 3.130 Bahn, Bus, Tram/ 20 Schiff, Fähre)
Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 108
Anzahl der Wochen, seit der letzten Woche ohne eine einzige Sportveranstaltung (31.7.-6.8. 2006): 312
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Statistik (Sonntag):
Grounds: 763 (heute 1 neuer; diese Saison: 168 neue)
Sportveranstaltungen: 1.570 (heute 1, diese Saison: 256)
Tageskilometer: 730 (730 Auto)
Saisonkilometer: 63.030 (33.280 Auto/ 23.120 Flugzeug/ 3.480 Fahrrad/ 3.130 Bahn, Bus, Tram/ 20 Schiff, Fähre)
Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 108
Anzahl der Wochen, seit der letzten Woche ohne eine einzige Sportveranstaltung (31.7.-6.8. 2006): 312

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