Red Devils Wernigerode |
8 : 5 (3:1/3:1/2:3) |
Eisbären Juniors Berlin |
-
Datum: Sonntag, 12. Januar 2025 – Beginn: 12.00 -
Tore: 1-0 3. Kastner, 1-1 9. Fischer (+1), 2-1 12. Selzer, 3-1 15. Krupicka,
4-1 26. Hellmund, 5-1 33. Kastner, 5-2 34. Fischer, 6-2 36. Tropschug, 6-3
46. Pajonzeck (+1), 7-3 47. Kastner, 8-3 47. Tropschug, 8-4 58. Czichkochi,
8-5 60. Pajonzeck - Zeitstrafen:
Sander, Hellmund (Wernigerode: 4 Minuten) -
Austragungsort: Sporthalle unter den Zindeln (Kap. 500, davon 400 Sitzplätze) |
Photos with English commentary: a)
Floorball 2nd Bundesliga: Wernigerode vs. Eisbären Under-23 b)
Harz District in Winter: Wernigerode, Langeln, Dardesheim, Badersleben |
Ich bevorzuge zwar Hallen- und Eishockey, aber an diesem Sonntag
war in der Umgebung so wenig interessantes, dass mir ein Spiel der 2.
Unihockey- bzw. Floorball-Bundesliga in Wernigerode doch sehr interessant
klang. Je näher es nach Wernigerode ging, desto mehr Schnee lag natürlich.
Gab auch noch gute Fotos. Nach dem Spiel lief ich auch noch etwas durch die
Stadt, wo ich beim letzten Besuch zum Fußball nicht war (Stadtmauer u.a.) –
immer wieder lohnend dort in Wernigerode! |
Das Spiel fand in der auch von den Handballern genutzten, 2015
fertiggestellten Halle unter den Zindeln statt. Schöne fünfreihige Untertribüne
mit Bänken ohne Lehne, dahinter eine Stehreihe und viele Balken, ansonsten
keine weiteren Zuschauerkapazitäten, aber ausreichend großes Spielfeld und
relativ großer Sozialtrakt. Eine der besseren Hallen, die in den letzten
Jahren gebaut wurde. |
Wernigerode war in dem ganz ansehnlichen aber für mich nicht
mitreißenden Spiel über weite Strecken die bessere Mannschaft, führte mit 3:1,
6:2 und kurz vor Schluss sogar 8:3, kassierte allerdings noch zwei Treffer,
wehrte jedoch noch einen Penalty ab. Seltsam war, dass die körperlich härter
agierenden Berliner keine einzige Strafzeit erhielten – da regte sich selbst
bei dem sehr ruhigen und lahmen und vielleicht 75 Leute zählenden Publikum
etwas Unmut. Noch seltsamer war übrigens die gemeldete Zuschauerzahl von 141.
Ich glaube eher, die haben 141 Euro eingenommen (z.B. 7x 3€ ermäßigt und 24x
5€ Vollzahler und der Rest Freikarten, Spielerinnen der Damenmannschaft und
andere kostenlos Anwesende)... |
Statistik: - Grounds: 3.757 (1; diese Saison: 97 neue) - Sportveranstaltungen: 5.275 (1; diese Saison: 150) - Tourkilometer: 140 (140 km Auto) - Saisonkilometer: 49.410 (25.060 Flugzeug/ 22.610 Auto, davon 8.350
Mietwagen/ 1.600 Fahrrad/ 140 Bus, Bahn, Straßenbahn/ 0 Schiff, Fähre) - Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 3 [letzte Serie:
82, Rekordserie ohne 0-0: 178] -
Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 2 des
Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 211 Wochen in Folge [letzte Serie: 30
Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW
11/2020]. |
Montag, 13. Januar 2025
W3.0211II: Unihockey in Wernigerode
Sonntag, 24. März 2024
W3.0169III: Harzkreisderby im Landespokal
FC Einheit Wernigerode |
0 : 2 (0:0) |
VfB Germania Halberstadt |
-
Datum: Sonntag, 24. März 2024 – Beginn: 14.00 -
Tore: 0-1 13. Renner, 0-2 73. Kosak -
Verwarnungen: Hildach, Treu, Hess, NN (Wernigerode); 2x Baro, Vukancic,
Gzega, Guderitz, NN, NN, NN (Halberstadt) -
Platzverweise: Baro von Halberstadt (81. Gelb-Rot wg. wiederholtem
Foulspiels) -
Austragungsort: Mannsberg-Stadion (Kap. 2.500, davon 500 Sitzplätze) |
Photos with English commentary: a)
Saxony-Anhalt Cup in Wernigerode: FC Einheit vs. Germania Halberstadt b) Sightseeing in Saxony-Anhalt: Wernigerode old town and 20th century mansions |
Das vierte Viertelfinale im Landespokal Sachsen-Anhalt stand an.
Ich nehme es vorweg: den beiden Halleschen Vertretern HFC (16. Platz 3. Liga)
und VfL 96 (14. Platz Oberliga) sowie SSC Weißenfels (2. Platz Verbandsliga) folgte
Oberligist Germania Halberstadt (Tabellendritter) ins Halbfinale. Beim Tabellenzehnten
der Oberliga, Einheit Wernigerode, taten sie sich aber das gesamte Spiel über
schwer. Die Mehrzahl der Chancen wurde von den Gastgebern erspielt. Nach
einer knappen Viertelstunde aber die erwartete Germania-Führung mit
Innenpfosten und der ersten Chance für den Gast. In der Schlussphase mal
wieder ein Konter zum 0:2. Danach vergab Wernigerode einen Elfmeter und
diverse weitere Chancen in Überzahl. Ab dieser 82. Minute (Gelb-Rot für den
Bissau-Guineaner, der so intelligent war, nach seiner Einwechslung in der 62.
Minute zweimal reinzuholzen) war Halberstadt auch nur noch am Provozieren,
was teilweise dazu führte, dass Fans von Wernigerode pöbelnd über die
Absperrung stiegen... Schiedsrichtergespann und Ordner machten ihre Aufgaben aber gut.
Man muss schon beeindruckt sagen: Die Kulisse bei diesem Harzkreisderby war
stark! Choreo mit schön gezeichneten Motiven im Heimfanblock, dazu viel
Gesang über das ganze Spiel hinweg und ordentlich Aggression. Im Gästeblock
Fahnen und Gesang. Stark! Das Stadion ist Stückwerk und liegt schön zwischen älteren
Häusern mit Blick ins Gebirge am Rand der Stadt. Stückwerk, da ein modernes
Vereinsheim hinter einem Tor, eine verbaute Tribüne mit Schalensitzen hinter
dem anderen, auf einer Längsseite zur Hälfte ein Gästekäfig mit schlechter
Sicht und auf der anderen Hälfte gar keine Plätze, auf der anderen Längsseite
komplett vier Stehreihen auf einem Graswall und in einer Ecke neben dem
Vereinsheim noch diverse Bänke zu finden sind. Und all diese Sitz- und
Stehgelegenheiten waren gut gefüllt! Der Eintritt war mit 10€ leider völlig maßlos: Ein Oberligaspiel
kostet dort 7€ (erm. 5€) – aber beim Pokal weder Rentnerermäßigung, noch die
normalen Eintrittspreise, obwohl ein Ligakonkurrent kommt. Richtig asozial,
was Einheit da abgezogen hat. Wenigstens gab es beim Catering keinen „Topp-Zuschlag“
und die Bulette und das Bier waren gut. Hier in Hasserode, kam natürlich
Hasseröder aus dem Fass und ein rockiger Werbespot für Hasseröder aus den
Lautsprechern... Zwei Gedanken zu diesem sehr lohnenden Ausflug nach Wernigerode: 1. Diese Kleinstadt ist noch sehenswerter, als ich das bisher
wahrgenommen hatte. Nicht nur das Schloss und der Platz um das Rathaus herum
oder das Flugzeugmuseum am Ortsrand lohnen einen Besuch – es gibt auch enorm
viel Fachwerk im Altstadtkern und dann außerhalb gen Hasserode raus sehr
viele Villen und andere sehenswerte Bauten! Also unbedingt auch die Stadt
ausgiebig anschauen, wenn man zu einem Spiel hinfährt! 2. Ich habe glaube ich immer den seit ein paar Spielzeiten offiziellen
Sponsorennamen des Landespokals Sachsen-Anhalts unterschlagen, weil der so in
den Ohren weh tut. Aber diesmal wurde der vom motivierten Stadionsprecher so
oft genannt, dass ich einfach noch eine Bemerkung machen muss. dachbleche24
Landespokal. Leute: Wie klingt denn das?! Wer diesen Namen verzapft hat,
sollte statt seinem Dach, mal lieber seinen Gartenzaun überprüfen – da scheinen
ein paar Latten zu fehlen! |
Statistik: - Grounds: 3.586 (1 neue; diese Saison:
172 neue) - Sportveranstaltungen: 5.043 (1; diese Saison: 222) - Tourkilometer: 130 (130km Bahn und Bus) - Saisonkilometer: 89.570 (51.300 Flugzeug/ 30.540 Auto, davon
14.770 Mietwagen/ 4.770 Bus, Bahn, Straßenbahn/ 2.780 Fahrrad/ 180 Schiff,
Fähre) - Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 17 [letzte
Serie: 14, Rekordserie ohne 0-0: 178] - Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit:
Kalenderwoche 2 des Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 169 Wochen in Folge
[letzte Serie: 30 Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von
KW 31/2006 bis KW 11/2020]. |
Donnerstag, 29. Juni 2023
W3.0130V: Football und Flugzeuge in Wernigerode
Wernigerode Mountain Tigers |
14 : 28 (0:0 / 0:14 / 7:14 / 7:0) |
Jenaer Hanfrieds |
-
Datum: Sonntag, 25. Juni 2023 – Beginn: 15.00 - Statistiken:
NN -
Austragungsort: Sportplatz Gießerweg (Kap. 1.100, davon 100 Sitzplätze) |
Photos with English commentary (FLICKR): |
Ein kurzer Ausflug nach Wernigerode: Das Flugzeugmuseum (10€
Eintritt bei einer unfreundlichen Osteuropäerin an der Kasse) ist lohnend, da
es in vier Hangars eine ganze Menge Ausstellungsstücke hat. Auf dem Dach
steht noch eine TransAll, die begangen werden kann. Das Museum in Speyer ist
natürlich spektakulärer und größer, kostet aber viel mehr Eintritt. Also wenn
man im Gießerweg zum Sport ist, sollte man ruhig mal da vorbei schauen und mindestens
2 Stunden einplanen. Die Pizzeria nebenan war bei mittlerer Preislage und
freundlicher Bedienung auch einen Besuch wert. |
American Football auf dieser Ebene war erwartungsgemäß eher
keinen Besuch wert. Aber ich wollte mal auf die ganz interessante Anlage im
Gießerweg. Eine interessante Mischung zwischen osteuropäischem Schulfußballplatz
und Mid-West College Ground in einer strukturschwachen Gegend. Die
Sportanlagen in den USA sind aber fast alle gepflegter als der Gießerweg, da
dort Sport – trotz aller fetten Leute – einen noch höheren Stellenwert als in
Deutschland hat. Nur wie ich mal einem US-Amerikaner sagte, der den Hype um
Fußball nicht verstehen konnte: Ich verstehen den Hype um American Football
nicht... Unterste Liga, kaum ein Pass kommt an, statisch, ständig Unterbrechungen,
jede primitivste Aktion wird albern bejubelt und dafür 4€ Eintritt. Es ist
wirklich eine Schande, dass das viel interessantere Rugby in Deutschland
immer mehr hinter diesem stinklangweiligen Football zurücktritt. Nach torlosem ersten Quarter gelang Jena (den Jenaer Hanfrieds,
die nach dem Johann Friedrich Denkmal heißen) zwei Mal der Touchdown. Im
dritten Viertel wurde Wernigerode (den Mountain Tigers, welche es in freier
Wildbahn sonst nicht gibt) ein Touchdown aus fadenscheinigen Gründen aberkannt
was zu viel Gemecker führte, einen weiteren Touchdown erzielten sie dann.
Jena jedoch zwei weitere. Im letzten Viertel konnte Wernigerode nur noch auf
14:28 verkürzen. Das heißt immer noch Tabellenende. Was ich beim US-Sport aber schätze ist, dass aufgrund der Langatmigkeit
solcher Veranstaltungen wie Baseball und Football und der familiären und viel
freundlicheren Einstellung der US-Amerikaner untereinander und zu
Vereinsfremden im Vergleich zu Deutschen, man viel besser mit Leuten ins
Gespräch kommt, als normalerweise beim Sport in Deutschland. Vielfach färbt
dieses US-typische Verhalten nämlich auch auf den US-Sport in Deutschland ab,
so wie auch hier in Wernigerode, wo wir uns vor allem mit den Eltern eines
ehemaligen Spielers, der nun in den USA im Collegebereich aktiv ist, gut
unterhalten konnten. Aus der ostdeutschen Provinz in die High School und
College-Ligen und dann hoffentlich mal in die NFL – für die USA wäre das eine
klassische Erfolgsstory, für die ich dem jungen Mann natürlich alles
erdenklich Gute wünsche. Auch wenn ich freilich immer noch nicht die
Begeisterung für American Football teile... |
Statistik: - Grounds: 3.410 (1; diese Saison: 280 neue) - Sportveranstaltungen: 4.817 (1; diese Saison: 336) - Tourkilometer: 120km (120km Auto) - Saisonkilometer: 61.230 (42.480 Auto, davon 9.030 Mietwagen/ 15.060
Flugzeug/ 3.630 Fahrrad/ 60 Bus, Bahn, Straßenbahn / 0 Schiff, Fähre) - Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 52
[letzte Serie: 12, Rekordserie ohne 0-0: 178] - Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit:
Kalenderwoche 2 des Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 130 Wochen in
Folge [letzte Serie: 30 Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen
von KW 31/2006 bis KW 11/2020]. |
Sonntag, 31. August 2008
Stecklenberger Burgen, Teufelsmauer, Thale und Stahl Thale - Germania Wernigerode
SV Stahl Thale 1:3 Germania Wernigerode
Saturday, 30th August 2008 - kick-off time 15.00
Landesliga Mitte (7th level, 3rd amateur division)
Result: 1:3 after 95 min. (45+2/45+3) - Halftime 0:2
Goals: 0-1 8th Preuß, 0-2 36th Fredl, 1-2 89th Otto, 1-3 90th + 2 Preuß.
Bookings: Thale 6 yellow cards (+1 leading to an expulsion), Wernigerode 3.
Sent-offs: Kaye (Thale) due to repeated foul play (67th).
Stadium: Sportpark Thale (cap. 5,000; 800 seated)
Attendance: approx. 150 (25 away fans)
Match quality: 1.5/10 (poor)
Ground No. 243 (new ground; this season: 13)
Sporting event No. 650 (this season: 17)
Kilometres that day: 290 (260 by train, 30 by bike)
Km this season: 6,480 (4,810 car/ 1,210 public transport/ 460 bike)
Number of football matches since the last goalless draw: 69
Number of weeks since the last week without any sporting event (Aug 1st-6th 2006): 109
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Not even one kilometre away from that once great castle - have a look at the reconstruction model in the village! - is another ruined castle. That one is called Stecklenburg - don’t confuse with the village called Stecklenberg - and its only remnants are few walls, but partially up to a height of six or seven metres.
To sum it up: these two ruins are only interesting to persons who are very interested in medieval history or like to climb up difficult castle destinations. These are really no castles for a typical family trip with ‘medieval romance’!
We went on by bike via Weddersleben where the Teufelsmauer - a spectacular rock formation - is situated, to Thale which is very close to these castles. Our first stop was at the stadium. No meal available. Doesn’t matter: we found a tiny Italian restaurant run by a German and an Albanian serving excellent Italian dishes for fair prices.
After that we came back to the stadium with its characteristic mountainous scene and the plastic benches on the main stand. About 150 fans who should remain silent despite swearing and complaining about the players and the match officials the whole match. Quote of the day: after a player of Thale shouted at one from Wernigerode after being fouled by him, a fan of Thale shouted: ‘Let him in peace! Go away! We will beat him up after the match!’
The match was characterised by poor performances: the players from Thale played very weak and boring, that lazy and arrogant guys from Wernigerode did almost nothing and the referees took the biscuit - especially in the second half - with being fussy and arrogant and deciding arbitrarily and unjustified. That was not only the weakest match I saw for months but also the weakest referee action - including his linesmen - since a Verbandsliga match in Berlin. But that referee was even more disturbing and out of place.
Germania Wernigerode did as much as they had to do to beat the weak team from Thale, so the match became weak after 8 minutes when the first goal was scored and really poor after 36 minutes when Wernigerode scored another goal. Thale needed 89 minutes and about five chances - and countless weak shots 20 metres beside or 10 metres over the goal - until scoring their first and only goal. After that goal Germania countered and scored their third goal by running over the goalkeeper that was out of his goal when trying to score after a corner kick.
After the final whistle we went to the town centre which is occupied by ugly super market buildings - never saw such an ugly town square as in Thale! If you leave for Hexentanzplatz - there was not enough time for that rock formation and celebration spot - you will see the two most interesting buildings of the town: two churches.
After that we went to the train station and arrived via Halberstadt and Halle in Merseburg.
The costs on the train ticket were at 27€ (13.50€ for each person) - comparing it to the costs on petrol for 260km (10l/100km, 1.43€/l) which are at 37.18€ (18.59€/ person) it is a good deal to use the train on that track, although you should always take your bike with you because the two castles for example, are 5km away from the next train stop and the stadium of Thale 3km. The entrance fee to the stadium was 3.00€ for each of us.
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For more photos see:
http://s181.photobucket.com/albums/x68/fchmksfkcb/080830a%20Ruine%20Lauenburg%20im%20Harz/ (Castle Ruin Lauenburg)
http://s181.photobucket.com/albums/x68/fchmksfkcb/080830b%20Ruine%20Stecklenburg%20im%20Harz/ (Castle Ruin Stecklenburg)
http://s181.photobucket.com/albums/x68/fchmksfkcb/080830c%20Teufelsmauer%20in%20Weddersleben%20im%20Harz/ (Rock Formation Devil’s Wall)
http://s181.photobucket.com/albums/x68/fchmksfkcb/080830d%20SV%20Stahl%20Thale%201-3%20Germania%20Wernigerode/ (Stahl Thale vs Germania Wernigerode)
http://s181.photobucket.com/albums/x68/fchmksfkcb/080830e%20Thale%20im%20Harz/ (Ugly Small Town Thale)