Eisenbahnersportgemeinschaft Halle |
1 : 0 (0:0) |
TSV Leuna 1919 |
-
Datum: Samstag, 22. April 2023 – Beginn: 15.00 -
Tor: 1-0 63. Chukwuemeka -
Gelbe Karten: je 1x pro Team -
Rote Karten: keine -
Austragungsort: Sportanlage Kanenaerweg, Hauptplatz (Kap. 1.500, davon 25 Sitzplätze) |
TSV Mühlbeck 1896 II |
2 : 7 (2:5) |
SV Quetzdölsdorf 29 |
-
Datum: Samstag, 22. April 2023 – Beginn: 12.30 -
Tore: 1-0 4. Müller, 1-1 11. Frank, 1-2 15. Jäntsch, 1-3 17. Schwarz, 2-3 22.
Müller, 2-4 24. Frank, 2-5 28. Mobius, 2-6 54. Schwarz, 2-7 74. Schwarz -
Gelbe Karten: 3x Mühlbeck, 5x Quetz -
Rote Karten: Jezowski vom SV Quetz (69. Gelb-Rot wg. wdh. Reklamierens) -
Austragungsort: Sportanlage am Goldenen Ring (Kap. 1.100, davon 100
Sitzplätze) |
SV Kickers Raguhn 1912 (B-Jugend) |
0 : 5 (0:2) |
SG Union Sandersdorf 1911 (B-Jugend) |
-
Datum: Samstag, 22. April 2023 – Beginn: 10.15 -
Tore: 0-1 7. Schneider, 0-2 24. Uhte, 0-3 49. Rezai, 0-4 58. Osterland, 0-5
78. Pinkert -
Gelbe Karten: 2x Sandersdorf -
Rote Karten: keine -
Austragungsort: Sportpark Finkenberg, Platz 2 (Kap. 600 Stehplätze) |
Photos with English commentary (FLICKR): a) 8th Division: ESG Halle vs. TSV Leuna 1919 b) 11th Division: Mühlbeck Res. vs. Quetzdölsdorf |
Samstag ging es frühs nach Sachsen-Anhalt. Das Besichtigen noch
unbekannter Orte in meinem Bundesland fiel fast flach: Nur in Mühlbeck sah
ich mich etwas um, Anhalt-typisch gibt es da einen Dorfkern mit Teich,
verklinkerten mittelgroßen Häusern und einer alten Kirche, welche verrammelt
ist. Interessant ist auch das Goitzsche-Ufer. |
Den ersten neuen Ground gab es zuvor in Raguhn zu sehen. Den
Hauptplatz besuche ich bei Gelegenheit auch mal – da wird dann auch mal das
Dorf fotografiert – doch die B-Jugend-Landesligapartie fand hier auf dem
Nebenplatz statt. Kurios an der baumumstandenen Wiese sind v.a. die sechs
blaulackierten Gittermasten mit Baustrahlern drauf – sollen wohl
Flutlichtmasten darstellen... Die allenfalls mittelmäßige Partie zwischen dem Vorletzten und
dem Tabellenführer ging aufgrund der schwachen Sandersdorfer
Chancenverwertung und relativ guten Raguhner Abwehrleistung nur 0:5 aus. Der Unparteiische dieser Partie, Michael Frühauf, lieferte eine
solide Leistung ab und zeigte sich sehr umgänglich mit den Spielern. Diese
gute Leistung hob sich noch mal extra positiv heraus, da die anderen beiden
Spiele heute von sehr inkompetenten Unparteiischen geleitet wurden. |
Der zweite neue Ground in Anhalt-Bitterfeld: Die Sportanlage am
Goldenen Ring in Mühlbeck. Nebenan hatte ich vor einigen Jahren mal ein Spiel
gesehen: die Sportanlage Friedersdorf liegt nur 300m entfernt. Mühlbeck ist
aber noch schöner: Bäume drumherum, Sandwege, Anzeigetafel, zweireihige
Sitztribüne mit Lehnenbänken, Pressebox mit origineller Tafel... Und wie es auf dem Platz los ging! Keine 5 Minuten und schon das
1:0, dann binnen 15 Minuten Quetzdölsdorf bis auf 1:3 davon, nach einer
knappen halben Stunde 2:5. Nach dem Seitenwechsel leider weniger los, ein
Knallertor zum 2:6, dann eine gelb-rote Karte gegen den Gast, kurz darauf
dennoch das 2:7. Der Schiedsrichter warf mit gelben Karten um sich, da sehr
viel gemeckert wurde – nicht zuletzt auch wegen seiner vielen
Fehlentscheidungen. |
Dann stattete ich dem TSV Leuna noch einen Besuch ab. Das
Auswärtsspiel bei der ESG Halle war nur auf dem Papier eine klare Sache, denn
Leuna hatte so viele Ausfälle wie in keinem anderen Saisonspiel. 7 Punkte
Vorsprung auf den Zweiten und noch ein Nachholspiel sind kein Grund für
Panik, bedenklich ist aber, dass eine Notelf nicht fähig ist, eine hallesche
Mannschaft zu bezwingen, die außer einem Abseitstor gerade einmal zwei
weitere Chancen fabrizierte. Leuna hatte alle paar Minuten Angriffe,
Torschüsse usw. Klar hatte die ESG einen sehr starken Schlussmann – ein 1:2
wäre dennoch das mindeste gewesen. So blieb es beim irregulär erzielten 1:0
für die ESG – der Gastgeber kann sich da auch beim einseitig für die ESG
agierenden Schiedsrichtergespann, insbesondere dem für die Landesklasse
ungeeigneten jungen Linienrichter bedanken. Hauptursächlich für den
Überraschungssieg, ist jedoch die starke kämpferische Leistung der ESG. Leuna
nun also mit 2 Niederlagen weiterhin souveräner Tabellenführer! |
Statistik: - Grounds: 3.356 (2; diese Saison: 228 neue) - Sportveranstaltungen: 4.752 (3; diese Saison: 271) - Tourkilometer: 270km Auto - Saisonkilometer: 48.530 (35.140 Auto, davon 6.020 Mietwagen/ 10.800
Flugzeug/ 2.630 Fahrrad/ 60 Bus, Bahn, Straßenbahn / 0 Schiff, Fähre) - Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 11
[letzte Serie: 57, Rekordserie ohne 0-0: 178] - Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit:
Kalenderwoche 2 des Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 121 Wochen in
Folge [letzte Serie: 30 Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen
von KW 31/2006 bis KW 11/2020]. |
Montag, 24. April 2023
W3.0121III: Zweite Saisonniederlage für Leuna – zwei neue Grounds in Anhalt-Bitterfeld
Mittwoch, 19. Oktober 2022
W3.0093III: Ein voller Sporttag in Leuna
TSV Leuna 1919 |
2:0 (2:0) |
Eisenbahner-Sportgemeinschaft Halle |
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Datum: Samstag, 15. Oktober 2022 – Beginn: 15.00 - Tore: 1-0 3. Gaudig, 2-0 27. Gaudig - Gelbe Karten: Schell, Keller (ESG) - Rote Karten: keine -
Austragungsort: Stadion des Friedens (Kap. 5.000 Stehplätze) |
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TSV Leuna 1919 II |
1:2 (0:1) |
SG Borussia Blösien/ VfB Merseburg II |
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Datum: Samstag, 15. Oktober 2022 – Beginn: 12.30 - Tore: 0-1 29. Kabelka, 1-1 55. Gentijan Shoshi, 1-2 69. Scharf - Gelbe Karten: Motz, NN, NN (TSV); Robitsch, NN (Blösien) - Rote Karten: keine -
Austragungsort: Stadion des Friedens (Kap. 5.000 Stehplätze) |
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TSV Leuna 1919 D |
2:0 (2:0) |
JSG Günthersdorf/ Zöschen D |
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Datum: Samstag, 15. Oktober 2022 – Beginn: 11.00 - Tore: 1-0 13. Udai Abdullah, 2-0 27. Leon Brahmann - Gelbe Karten: keine - Rote Karten: keine -
Austragungsort: Sportstätte der Jugend, Platz 2 (Kap. 500 Stehplätze) |
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TSV Leuna 1919 E |
3:0 (2:0) |
JSG Geiseltal (Mücheln/ Braunsbedra) E II |
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Datum: Samstag, 15. Oktober 2022 – Beginn: 10.00 - Tore: 1-0 10. NN, 2-0 20. NN, 3-0 43. NN - Gelbe Karten: keine - Rote Karten: keine -
Austragungsort: Sportstätte der Jugend, Platz 2 (Kap. 500 Stehplätze) |
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TSV Leuna 1919 F (II) |
5:4 (4:1) |
SV Merseburg 99 F (II) |
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Datum: Samstag, 15. Oktober 2022 – Beginn: 9.00 - Tore: NN - Karten: keine / kein Schiri -
Austragungsort: Sportstätte der Jugend, Platz 2 (Kap. 500 Stehplätze) |
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TSV Leuna 1919 F (I) |
1:15 (0:8) |
SV Merseburg 99 F (I) |
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Datum: Samstag, 15. Oktober 2022 – Beginn: 9.00 - Tore: Henrik Leopold Richter (TSV); NN (99) - Karten: keine / kein Schiri -
Austragungsort: Sportstätte der Jugend, Platz 2 (Kap. 500 Stehplätze) |
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Photos with English commentary (FLICKR): a) TSV Leuna’s Under-9, Under-11, Under-13 |
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Nach dem Umzug ist Leuna nun nur noch eine Tagesfahrt, was mir natürlich sehr recht ist. Als Arbeitsort ist Sachsen-Anhalt für meinen Bereich nach wie vor eine Katastrophe, aber wenn ich in ein viel fähigeres benachbartes Bundesland ziehen kann und nun einfach mal Samstagfrüh für einen Sporttag in Leuna los fahren und am Abend wieder zurück sein kann, ist das natürlich auch prima. |
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An der Sportstätte der Jugend angekommen, gab es überraschenderweise gleich zwei Spiele der F-Jugend. Es waren vom TSV und von den 99ern so viele U9-Spieler anwesend, das man sich auf zwei parallele Spiele einigte. Gezählt wurde nur die sehr einseitige Partie zwischen den beiden älteren und entsprechend besseren Teams, welche leider sehr deutlich an Buna ging. 1:15 (das 16. Tor wurde wohl nicht mehr gezählt, da nach Abpfiff...) – der Ehrentreffer mit einem geschickten Weitschuss über den Schlussmann. 99 kombinierte bereits sehr gut. Die jüngeren F-Jugendlichen, also die II. Mannschaften, waren deutlich ausgeglichener und Leuna gab da eine 4:0 Führung beinahe noch aus der Hand. 5:4 am Ende in diesem Freundschaftsspiel, das auf erwartbar niedrigem Niveau stattfand. |
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Dann traf die E-Jugend auf die Spielgemeinschaft Mücheln/ Braunsbedra II. Hier siegte Leuna mit 3:0 in einem wirklich ansehnlichen Spiel. Der Gast kam kaum vors Tor. Leuna verwandelte immerhin drei seiner recht vielen Torchancen, darunter das dritte Tor nach wiederholtem Nachschuss nach Lattentreffer. |
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Als letztes Spiel auf der Sportstätte der Jugend, gab es die U13, also die D-Jugend zu sehen. Die Spielgemeinschaft von Blau-Weiß Günthersdorf und SV Zöschen war zu Gast. Die Partie ging gut hin und her, beide Seiten bauten Druck auf und spielten Chancen heraus – wobei Leunas Abwehr und Schlussmann hielt und umgekehrt zwei schöne Treffer erzielt werden konnten. Nach dem Seitenwechsel konnte Leuna die Partie insoweit bestimmen, als dass vom Gast nun kaum noch etwas vorm Tor zu sehen war. Dafür vergab Leuna umso mehr Chancen, sodass es hier beim 2:0 blieb. Recht torarm, aber ein dennoch sehr zufriedenstellendes Ergebnis und Spiel. An dieser Stelle muss ich auch noch auf Ebbos wie immer sehr guten Bericht verweisen, der sich auf der neuen Seite findet, die unter folgendem Link zur Startseite auffindbar ist: |
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Nun wechselte ich schnell ins Stadion des Friedens. Die Zweite traf auf die Spielgemeinschaft von Borussia Blösien I und VfB Merseburg II. Wie immer ein etwas rauer Umgangston da durch Blösien, aber in der mittelmäßigen Partie waren die Gäste die geschickteren. Die erste richtige Chance zum 0:1 perfekt abgeschlossen. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich durch Gente dann ein sicher verwandelte Elfer zum 1:2 und am Ende stand Leuna II trotz Chancenübergewicht ohne Punkte da. |
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Bevor es endlich mit dem Hauptspiel des Tages los ging, schaute ich noch gut 15 Minuten beim Hockey-Regionalligaspiel der Damen zu. Leider chancenlos und am Ende 1:4 gegen Berliner HC II – die 15 Minuten, die ich sah, waren leider auch sehr unansehnlich und arm an Dynamik und Niveau. Aufgrund der Kürze der Anwesenheit zähle ich diese Partie nicht in meine Statistik, aber die Fotos sind im entsprechenden Album (siehe oben) zu finden. |
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Das Hauptspiel nun: TSV Leuna derzeit Tabellenführer und erfreulicherweise blieb es auch dabei, denn die als gefährlich einzustufende ESG Halle zeigte sich heute nicht so überzeugend. In Halbzeit 1 fast keine Torszene, Leuna hingegen mit einem Standard früh aus spitzem Winkel in Führung und Eröffnungstorschütze Steve Gaudig dann Mitte der ersten Hälfte mit seinem zweiten Treffer. Richtig gut drauf heute! Torwart Pfennig hatte dann in der zweiten Hälfte mehr zu tun, doch seine Abwehr und er selber standen so gut, dass es beim 2:0 blieb. Kurioserweise war also hauptsächlich etwas vorm Tor vorm Sportlerheim los – anscheinend, da ich mich nach ein paar Minuten dort zu Gisbert gestellt hatte, was natürlich nur auf dieses eine Tor für mich richtig gute Fotoperspektiven gab... |
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Nach diesem erfreulichen Erfolg der I. Männer wechselte ich noch für die letzten 20 Minuten zum Hockey rüber. Auch hier gilt: Zählt nicht in meine Statistik, aber die Bilder sind im entsprechenden Album oben auffindbar. Die Hockeyherren hatten 16 Uhr angefangen – die Ansetzungen sind weder für das Abteilungenübergreifende Zuschauen (das ärgert mich auch immer, wenn die Handballabteilung so früh anfängt) noch für die Doppelnutzung der Anlage sonderlich sinnvoll. Schon allein deshalb, da man sich vor den Spielen gegenseitig mit Musik beschallt, während die andere Abteilung noch bzw. schon aktiv auf dem Feld ist... Die Partie der Männer war – obwohl nur unterste Spielklasse – deutlich besser als die der Damen. Zum Glück auch erfolgreicher. Als ich kam, traf Freiberg zwar, doch Leuna machte noch das 3:1 in einer doch sehr ansehnlichen und flotten Partie vor vielleicht 50 Zuschauern. Von 9 bis fast 17.30 also ein richtig voller Sporttag hier in Leuna! |
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Statistik: -
Grounds: 3.210 (0; diese Saison: 81 neue) - Tourkilometer: 350km Auto -
Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 17 [letzte Serie: 17,
Rekordserie ohne 0-0: 178] |
Dienstag, 22. April 2014
W403I-404I (Ostern): Gründonnerstag Stadtpokal Halle, Karfreitag Hessentour, Ostersamstag Karlsruher SC, Ostersonntag Jugendfußball in Hermsdorf und Ostermontag Pokal in der Prignitzer Provinz
SV Groß Buchholz 1985 ............................................... 2
- Datum: Montag, 21. April 2014 – Anstoß: 14.00
- Wettbewerb: Halbfinale des Kreispokals Prignitz (Landesklasse Brandenburg West; 8. Spielklasse, 3. Amateurliga gegen Kreisliga Prignitz; 9. Spielklasse, 4. Amateurliga)
- Ergebnis: 4-2 nach 92 Min. (46/46) – Halbzeit: 2-0
- Tore: 1-0 11. Busse, 2-0 20. Busse, 3-0 66. Münch, 3-1 68. (Nr. 6), 4-1 72. Münch, 4-2 91. (Nr. 10, Foulelfmeter)
- Verwarnungen: Nr. 3, 9, 11 (Pritzwalk); Nr. 14, 29 (Gr. Buchholz)
- Platzverweise: keine
- Spielort: Hainholzstadion Pritzwalk, sogenannte Dinnebier „Arena” (Kap. 3.300, davon 600 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 250 (davon ca. 100 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 5,0/10 (Mittelmäßiges Spiel mit völlig überlegenem Gastgeber)
SG SV Hermsdorf/ Thüringen – SV Eintracht Eisenberg – SV Elstertal Silbitz/ Crossen A ..................................... 1
SV SCHOTT Jena A ......................................................... 4
- Datum: Sonntag, 20. April 2014 – Anstoß: 10.30
- Wettbewerb: A-Junioren Verbandsliga Thüringen, Staffel 1 (3. Spielklasse der U19)
- Ergebnis: 1-4 nach 90 Min. (45/45) – Halbzeit: 0-3
- Tore: 0-1 31. Marcel Waldau, 0-2 37. Karen Raschi, 0-3 44. Philipp Träumer, 0-4 69. Lucca Wittich, 1-4 88. Kevin Schütte (Foulelfmeter)
- Verwarnungen: Konrad Köhler, Marius Mücke (Hermsdorf); Nelson Dörre, Matthias Walzog, Robin Küfner (Jena)
- Platzverweise: keine
- Spielort: Werner-Seelenbinder-Stadion (Kap. 2.300, davon 100 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 30 (davon ca. 2 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 5,0/10 (Durchschnittliches und recht einseitiges Spiel)
Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix ................ 3
1. Fußballclub Union Berlin ........................................ 2
- Datum: Samstag, 19. April 2014 – Anstoß: 13.00
- Wettbewerb: 2. Fußballbundesliga (2. Spielklasse, 2. Profifußballliga)
- Ergebnis: 3-2 nach 95 Min. (47/48) – Halbzeit: 0-0
- Tore: 1-0 56. Krebs, 1-1 62. Köhler (Foulelfmeter), 2-1 71. Schwertfeger, 3-1 76. Hennings, 3-2 78. Mattuschka (Foulelfmeter)
- Verwarnungen: TW Orlishausen, Gulde (KSC); Brandy (Union)
- Platzverweise: keine
- Spielort: Wildparkstadion (Kap. 29.699, davon 15.157 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 18.000 (davon 15.557 Zahlende und mind. 800 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 6,0/10 (Ab der 52. Minute ein richtig gutes Spiel, davor aber nur Schrott)
Verein für Bewegungsspiele 1907 Lettin .................... 0
Eisenbahner-Sport-Gemeinschaft Halle .................... 4
- Datum: Donnerstag, 17. April 2014 – Anstoß: 18.00
- Wettbewerb: Stadtpokal Halle, sogenannter „Kicker Arena Stadtpokal” (Stadtoberliga Halle/ 9. Spielklasse, 4. Amateurliga gegen Landesklasse Sachsen-Anhalt, Staffel 6/ 8. Spielklasse, 3. Amateurliga)
- Ergebnis: 0-4 nach 94 Min. (49/45) – Halbzeit: 0-2
- Tore: 0-1 12. Steffen Fischer, 0-2 31. Rene Hohenhausen, 0-3 85. Rene Hohenhausen, 0-4 90. Jörg-Uwe Sparenberg
- Verwarnungen: Sven Heegel, David Wötzel (Lettin); Steffen Hoch, Oliver Opl, Steffen Fischer (ESG)
- Platzverweise: keine
- Spielort: Sportplatz Lettin (Kap. 1.200, davon 50 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 200 (davon 150 Zahlende und ca. 30 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 4,0/10 (Lettin spielte Scheiße und die ESG machte so viel wie nötig um einen klaren Sieg zu erspielen)
Photos with English Commentary:
a) Football Cup, City of Halle: VfB Lettin lost to ESG Halle
b) Sightseeing, Hesse (East): Eichenzell, Fulda, Schlitz, Lautenbach, Laubach, Münzenberg, Butzbach
c) Bundesliga 2nd Division: Karlsruher SC defeat Union Berlin
d) Youth League of Thuringia (Hermsdorf): SG Hermsdorf/ Eisenberg/ Silbitz-Crossen v Schott Jena
e) Churches in Burgenland District: Schellbach, Loitzschütz; also: old protectory Zeitzer Forst
f) Sports Grounds in Burgenland District: Loitzschütz, Würchwitz
g) Easter Monday Game in Prignitz District Cup: FHV Pritzwalk defeat SV Groß Buchholz
h) Western Prignitz Region: Wittenberge, Lenzen, Eldenburg, Mellen, Mankmuß, Stavenow, Neuhausen, Putlitz, Pritzwalk, Kuhbier, Wolfshagen, Königsgrab Seddin, Kreuzburg, Groß Buchholz, Perleberg, Bad Wilsnack, Rühstädt
Bis auf Karfreitag hat man zu Ostern als Groundhopper immer große Auswahl: die meisten Sportarten pausieren oder führen sportlich sehr minderwertige Turniere durch, aber die Fußballer haben bis zu drei Wettkampfspiele in den fünf Feiertagen. Oft werden Pokal- und Nachholspiele zu Ostern ausgetragen.
Am Gründonnerstag fiel mir rechtzeitig ein, mal zu gucken, was nach der Uni in Halle so läuft. Das zweite Halbfinale des Stadtpokals zwischen dem 3. der Kreisoberliga und dem 3. der Landesklasse klang nicht schlecht. VfB Lettin hat ja auch einen ganz netten Dorfanger mit Graswällen, Bäumen und unebener Grünfläche auf der zwei Tore stehen, am ländlichen nördlichen Stadtrand…
Dass der Verein aufgrund des Pokalspiels 1€ mehr als sonst verlangte für diesen nicht übermäßig zuschauerfreundlichen Platz, ist natürlich asozial. Hab auch selten so viel Gemecker wie von den Gästefans der ESG Halle am Einlass gehört. Die Diskussionen ließen auch vermuten, dass die 3€ nur für Nicht-Lettiner galten…
Kaum hatte sich der Alte Groundhopper, der zwar noch mehrere Monate bis zur Rente hat, sich aber trotzdem schon Rentnerermäßigung am Einlass sicherte, die Sportanlage betreten, schon fiel auch das erste Tor. Natürlich für den Klassenhöheren. Von der ersten Minute an kamen nur von den Gästen ernstzunehmende Angriffe und die Ballbehandlung und das Zusammenspiel waren bei der ESG weit weniger fehlerhaft. Im Vergleich mit den schwachen Lettinern war das auch kein Kunststück. Besonders nach dem verletzungsbedingten Ausscheiden zweier Spieler lief gar nichts mehr zusammen – obwohl die Einwechsler auch nicht schlechter als die anderen Akteure waren.
Ein Freistoß an den kurzen Pfosten führte zum 0:2. In der phasenweise noch langweiligeren zweiten Hälfte gelang der ESG aufgrund ihrer verständlicherweise wenig motivierten Spielweise durch einen Foulelfmeter und einen Schuss aufs kurze Eck der erst hinter der Linie gefangen wurde, ein standesgemäßes Resultat: das 0-4 war auch in der Deutlichkeit so völlig verdient.
Karfreitag hatten wir uns mit Thomas in Frankfurt verabredet. Da die Strecke über die Autobahn irgendwie langweilig ist, fuhren wir in der laut HR3 schönsten Stadt Hessens ab: Fulda. Dort besichtigten wir im benachbarten Eichzell das eindrucksvolle, aber derzeit in weiten Teilen in Sanierung befindliche Fasanerie-Schloss, und im eigentlichen Ort den Dom und die benachbarte kleinere Kirche, sowie das wuchtige Barockschloss und die darum herum liegende Altstadt, die sehr von Bausünden durchsetzt ist. Man könnte die Fuldaer Altstadt auch als Neustadt (Nachkriegszeit) mit vereinzelten historischen (und v.a. historisierenden) Gebäuden bezeichnen. Als Fazit bleibt, dass von den hessischen Städten vor allem Limburg an der Lahn um Längen sehenswerter ist als Fulda!
Weiter ging es über Schlitz, wo es auf einem Bergkegel eine sehr schöne, befestigte mittelalterliche Altstadt mit Fachwerkhäusern, Bergfried und Kirche gibt, in den Vogelsbergkreis. Die Berglandschaft ist dort genauso schön wie in der benachbarten hessischen, thüringischen und bayrischen Rhön. Die zwei fast identisch klingenden Orte Lauterbach und Laubach fanden war aber doch sehr unterschiedlich: Lauterbach hat nämlich ziemlich wenig zu bieten – ein bisschen Fachwerk, ein bisschen Barock (v.a. die Kirche mit eindrucksvollen Grabmalen) – während Laubach mit dem gewaltigen Schloss und einigen schönen Fachwerkbauten deutlich sehenswerter ist.
Wir arbeiteten uns weiter in Richtung Frankfurt vor und guckten uns die Burgruine Münzenberg von außen an. Die schön mit ihren beiden Türmen über dem kleinen, ganz ansehnlichen Ort thronende Burg hatte allerdings schon geschlossen.
In Butzbach schließlich gab es insbesondere am Marktplatz schöne Fachwerkbauten zu begucken, etwas Stadtmauer ist auch noch übrig geblieben und die Kirche hat eine interessante Architektur durch ihre verschiedenen Bauphasen, aber v.a. fielen Leerstand und versiffte Kneipen auf…
In Frankfurt trafen wir uns mit Thomas und gingen bei einem Italiener essen, der nun wirklich nichts mit versiffter Kneipe zu tun hatte…
Ostersamstag ging es von Frankfurt aus nach Karlsruhe. Für durchschnittliche 13,50€ (ermäßigt 9,90€) hatten wir Stehplatzkarten für den Karlsruher Wildpark im Internet bestellt. Wer sich für die großen alten Stadien interessiert, sollte schnell dasselbe wie wir machen, denn in naher Zukunft wird dieses Stadion zu einer sogenannten „Arena“ verschandelt werden, da das asoziale Pack vom DFB entsprechenden Anforderungen an die Karlsruher stellt. Ob die mutig dagegen halten oder nicht, kann ich nicht sagen – aber dass Alemannia Aachen nicht der einzige Verein ist, der nach einem unnötigen Stadionneubau abgestürzt ist, dürften die meisten dort schon wissen…
Aber noch steht der sehenswerte Wildpark – und sogar ohne Sponsorennamenzusätzen, nur mit gesponserten Tribünen bzw. Sektoren – mit seiner wuchtigen zweirängigen überdachten Haupttribüne mit Schalensitzen, der nur oben überdachten aber ebenfalls zweirängigen Gegentribüne mit Holzbänken oben und Stehtraversen unten, und den Kurven mit ihren Schalensitzen aus denen so mancher Grashalm sprießt, und den sehr gepflegten Stehecken.
Der Einmarsch der beiden Teams war jetzt nicht von Choreographien begleitet, aber die Karlsruher sangen ihre dümmliche badische Regionalfolklore schön mit und präsentierten Schals – die Unioner, die immerhin mit rund 800 Leuten angereist waren, schwenkten große Fahnen. Es spielte der 6. gegen den 8. und beide lagen schon nicht mehr in Reichweite des Relegationsplatzes 3.
Über die erste Halbzeit braucht man sich nicht groß auszulassen, denn außer einer guten Chancen für Union nach zwei Minuten und drei großen Chancen für den KSC in der Mitte des ersten Spielabschnittes war selbiger absolute Scheiße. Auch bis zur 52. setzte sich das grauenhafte und zweier Profiteams nicht würdige Niveau fort, doch dann zimmerte der KSC einen Ball spektakulär an den Pfosten, begann eine Drangphase und durchbrach in der 56. die Union-Abwehr zum 1:0. Kurz darauf brach allerdings ein Unioner durch die Karlsruher Verteidigung, der Torwart legte sich in den Weg, der Unioner schund billig einen Elfmeter und dieser wurde zum 1:1 verwandelt. Daraufhin baute Karlsruhe, die spielerisch heute in allen Belangen (außer Beherrschtheit im eigenen Strafraum…) bessere Elf, richtig Druck auf. Ein Doppelschlag zur vermeintlichen Entscheidung gelang. Allerdings war es erneut ein Foul im Strafraum, dass nur wenige Minuten nach einem Karlsruher Treffer das Spiel wieder enger gestaltete: auch der zweite Gästetreffer wurde vom Punkt erzielt.
Nach diesem verdienten 3:2 Sieg von Karlsruhe, der insgesamt gesehen dann doch nicht so schlecht war, trafen wir uns noch mal mit Thomas in Frankfurt und fuhren dann sehr zügig nach Merseburg durch.
Ostersonntag schissen wir mal wieder auf Ausschlafen und brachen gegen 9.30 nach Hermsdorf – bekannt durch das Hermsdorfer Kreuz und ansonsten leider einer der hässlichsten Orte des schönsten deutschen Bundeslandes – auf. Das Beste in diesem Kaff sind die Sportanlagen: Sporthalle und Stadion sind zwar nicht herausragend, aber der sehr gute Zustand der Spielflächen überzeugt und beide Sportstätten haben auch ganz ansehnliche Tribünen. Insbesondere das Fußball- und Leichtathletikstadion kann immerhin eine siebenreihige Haupttribüne aus Betonplatten mit Sitzbänken in der Mitte sowie eine dreireihige Gegentribüne anbieten. Hinter den Toren sind Bäume, Plattenbauten, ein Graswall sowie ein Nebenplatz bzw. das Sportlerheim mit der Büste des Namensgebers der Sportanlage; Werner Seelenbinder.
Die Spielgemeinschaft aus SV Hermsdorf/ Thüringen + SV Eintracht Eisenberg + SV Elstertal Silbitz-Crossen ist ein Mittelfeldteam (Rang 6) der Thüringenliga und hatte gegen den Verfolger des Spitzenreiters aus Meuselwitz (SV Schott Jena hat 2 Punkte Rückstand), nicht viel zu melden. Vor einem wenig zahlreichen, nie unangenehm auffallenden und schon wieder zu ruhigen Publikum brachten sie zwar den ein oder anderen Ball aufs Gästetor, aber in den letzten 15 Minuten der ersten Hälfte wusste Jena seine Freiräume geschickt zu nutzen um uneinholbar auf 0:3 davon zu ziehen.
Die schwächere zweite Hälfte wurde etwas gröber geführt, aber für den Unparteiischen war das gar kein Problem. Schott Jena setzte Mitte des zweiten Spielabschnitts auch mit einem vierten Treffer noch einen drauf. Nach einem Foul im Strafraum kam Hermsdorf aber noch zum verdienten Ehrentor: der Elfmeter wurde flach und gegen die Bewegung des Torwarts im Kasten zum 1:4 versenkt.
Wir fuhren noch ein paar unbekannte Ecken des südlichen Burgenlandkreises ab: die Ruine des alten Kinderheims im Zeitzer Forst zwischen Katersdobersdorf und Breitenbach ist schon ganz interessant, und Schellbach und auch Loitzschütz sind ganz hübsche Dörfer (letzterer Ort schien mal reicher gewesen zu sein, genial ist auch der komplett von Bäumen überdachte Bolzplatz!). Es ging schließlich über Kayna mit seinem herrlichen Fußballplatz zurück nach Merseburg. Dort kamen wir nach einem Restaurantbesuch gerade noch nachhause und konnten dann dort gleich mal den Reifen wechseln. Diesmal vorne links, der war ja auch noch nie kaputt gegangen…
Ostermontag ging es in die prignitzer Provinz. Wer denkt, hirnlose Sponsorennamenarenen gibt es nur im Profifußball oder die Provinz sei von diesem kapitalistischen Dreck verschont, muss nur mal nach Pritzwalk (brandenburgisches Vierländereck: Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen um die Ecke, flaches Elbe-Hinterland: mehr Provinz geht doch kaum!) gehen. Der Hauptsponsor ist ein deutschlandweit aufgestelltes Autohaus aus der Gegend, dessen Besitzer auch Hotels betreibt und die Kosten für die Stadionbetreibung und die Jugendförderung nur dann als Sponsorenleistung zahlen will, wenn das DDR-Kleinstadt-Stadion nach ihm benannt wird. Natürlich darf es nicht Dinnebier-Stadion heißen, sondern unbedingt „Arena“. Die Sportanlage ist sehr ansehnlich, doch dass man in der Prignitz unter einer „Arena“ ein leicht verfallenes Stadion mit Graswällen hinter den Toren, drei verrotteten Reihen metallbeschlagener Steinstufen auf einem Graswall auf der Längsseite wo sich auch eine primitive Anzeigetafel befindet, und einer dreireihigen, holzbänkebestückten Steintribüne mit kleinem Sprecherturm in der Mitte, versteht… das ist doch mal wieder so was von Provinz!
Für die Kreispokalhalbfinalpartie 3€ zu wollen ist ziemlich hoch. Es spielten schließlich nur der 6. der Landesklasse, der durch die Neuordnung noch in Abstiegsgefahr ist, und der eine Liga darunter spielende, im Mittelfeld platzierte Ortsteil von Perleberg. Groß Buchholz hatte dann zwar die erste Chance im Spiel, aber außer diesem Lattenknaller kam in der ersten Halbzeit nicht viel von den Gästen. Pritzwalk hingegen tat so viel wie nötig um einen 2:0 Pausenstand herauszuholen. Nach dem Seitenwechsel entschieden sie das Spiel mit dem 3:0 endgültig. Als die erste gute Aktion der völlig unterlegenen Gäste in Hälfte zwei zum 3:1 führte, nahm Pritzwalk deren Abwehr ein weiteres Mal problemlos auseinander. Mit einem verwandelten Elfmeter verkürzte Großbuchholz noch mal auf 4:2, sodass die klare Überlegenheit der Gastgeber nicht so deutlich im Ergebnis hervortritt. Wenigstens waren sie auf der Tribüne nicht so überlegen, da Groß Buchholz mit rund 100 Leuten aufkreuzte und mehr Lärm als das vergreiste und verschnarchte Heimpublikum machte…
Ich hatte vorhin das Thema Provinz angesprochen: klingt langweilig, aber die Gegend von Pritzwalk ist nicht so schlecht – das Meiste in Brandenburg ist sowieso viel besser als von hirnlosen Wessis, kulturlosen Ossis und dumm-frustrierten Brandenburgern behauptet. Wir schafften allerdings so ziemlich jede Sehenswürdigkeit in der West-Prignitz an diesem Tag: die Altstadt von Wittenberge (Backsteinstadttor, Fachwerk, Kirche), Lenzen an der Elbe (Burgschloss, Fachwerk, Wehrturm), Eldenburg (verbautes Schloss), Mellen (3.500 Jahre altes Großsteingrab), Mankmuß (interessante Dorfkirche), Stavenow (verbautes Schloss und zugängliche Kirchenruine), Neuhausen (Ortsteil von Berge; schönes Schloss und interessante Kirche mit neben dem Gebäude stehendem Glockenturm), Putlitz (Burgruine; Mauerreste und restaurierter Turm), Pritzwalk (Backsteinkirche, Fachwerk), Kuhbier (ganz ordentliche Kirche, aber das Ortsschild ist das Interessanteste dort), Wolfshagen (Barockschloss mit Garten), Dorfkirche mit abstehendem Glockenturm und Königsgrab von Seddin (jungsteinzeitlicher Grabhügel mit offener Grabkammer), Kreuzburg (interessante Fachwerkdorfkirche mit abstehendem Holzglockenturm), Groß Buchholz (eigentlich nur wegen des heutigen Spiels besucht, aber ein schönes Beispiel für ein Runddorf, das mit der Zeit zu einer Art Haufendorf gewuchert ist), Perleberg (Backsteinkirche, Fachwerkbauten), Bad Wilsnack (herausragende Backsteinkirche) und Rühstädt (ist nicht umsonst als Storchendorf bekannt: die nisten auf fast jedem Hausgiebel und ein kleines Schloss gibt es auch zu sehen). Nur der Tierpark in Perleberg passt nicht auch noch ins Programm…
Statistik:
- Grounds: 1.099 (Sa. 1 neuer, So. 1 neuer, Mo. 1 neuer; diese Saison: 128 neue)
- Sportveranstaltungen: 2.026 (Do. 1, Sa. 1, So. 1, Mo. 1; diese Saison: 170)
- Tageskilometer: 2.100 (Do. 40km Fahrrad, 10km Bahn; Fr. 510km Auto; Sa. 670km Auto; So. 170km Auto; Mo. 700km Auto)
- Saisonkilometer: 54.550 (53.070 Auto/ 1.380 Fahrrad/ 80 Schiff, Fähre/ 20 öffentliche Verkehrsmittel/ 0 Flugzeug)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 23 [letzte Serie: 10, Rekordserie: 178]
- Anzahl der Wochen, seit der letzten Woche ohne eine einzige Sportveranstaltung (31.7.-6.8. 2006): 404