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Freitag, 14. Juni 2013

W359II: Spontaner Spielbesuch in Leipzig; Außenseitersieg, neuer Ground und der Kartenschoner Klank

SG Olympia 1896 Leipzig II -------------------------------- 1
SV Leipzig Ost 1858 II --------------------------------------- 2
- Datum: Donnerstag, 13. Juni 2013 – Anstoß: 18.30
- Wettbewerb: 2. Stadtklasse Leipzig, Staffel 2 (11. Liga, 6. Amateurebene)
- Ergebnis: 1-2 nach 93 Min. (46/47) – Halbzeit: 0-1
- Tore: 0-1 35. Maximilian Bartzsch, 0-2 66. Nico Bartzsch, 1-2 80. Klaus Sonntag (Eigentor)
- Verwarnungen: Oliver Berg, Andreas Sonntag (beide Ost 58)
- Platzverweise: keine
- Spielort: Sportplatz Herloßsohnstraße (Kap. 350 Stehplätze)
- Zuschauer: 6 (2 Heimfans, 2 Gästefans, 2 Neutrale)
- Unterhaltungswert: 4,5/10 (Mittelmäßiges und erst zum Ende hin spannendes Spiel) IMG_0228 Photos with English Commentary:
Amateur Football in Leipzig: SG Olympia Reserve v Ost 1858 Reserve

Donnerstagnachmittag und gerade nichts zu tun. Also mal gucken, ob es nicht ein paar Spiele in der Nähe gibt!
Ich wurde tatsächlich fündig und das einzige von 10 erreichbaren Spielen, das auf einem noch unbekannten Sportgelände ausgetragen wurde, war ein Spiel der zweiten Leipziger Stadtklasse.

Eigentlich habe ich schon vor einem Jahr alle Grounds im Leipziger Spielbetrieb samt Umland abgehakt, doch Nebenplätze sind ja schöne Zusätze. Und in Holzhausen bei der Eintracht sowie bei Olympia in Gohlis-Süd bzw. Mitte ist die Trennung von Haupt- und Nebenplatz besonders deutlich da sie mehrere hundert Meter beträgt. Meist spielt Olympia auf den Mühlwiesen an der Hauptstraße, die Zweite kickt jedoch oft im Waldstück hinter den Kleingärten in der Herloßsohnstraße. Diese Sportanlage besteht aus Großfeldhauptplatz und Kleinfeldnebenplatz. Außer auf einer Längsseite ist der Hauptplatz so zugewuchert, dass man kaum oder gar nicht auf die Zuschauerbereiche kommt.

Heute waren ohnehin extrem wenige Zuschauer da. Der Verantwortliche für den Spielberichtsbogen hat albernerweise Wechselspieler, Betreuer und Trainer mitgezählt, als er 15 Zuschauer für Olympia II gegen Ost 1858 II meldete. In Wirklichkeit waren nur je zwei Freunde von Spielern der jeweiligen Teams, der Sohn des Schiedsrichters und ich Zuschauer. Also genau sechs Mann – und „Mann“ ist hier ziemlich wörtlich zu nehmen, da tatsächlich keine Spielerfreundinnen oder so anwesend waren.

Der eben erwähnte Sohn des Schiedsrichters sollte sich bei Interesse an dieser wichtigen Laufbahn aber nicht allzu viel von seinem Vater abgucken. Denn Rocco Klank ist ein richtiger Kartenschoner. Nach kleinen Tumulten im Anschluss an dem 1:2 Anschlusstreffer gab er mal wegen unsportlichen Verhaltens zwei Gästespielern gelb, doch eigentlich hätten beide Teams drei bis fünf Karten sehen müssen. Ein Elfmeter für Olympia wäre auch fällig gewesen, vielleicht sogar zwei. Also die Schiedsrichterleistung war schon teilweise kurios.

Das Spiel ansich war sonst nicht so der Bringer: maximal Durchschnittsware, da Olympia II auch höchstens gleichwertig war obwohl sie von der Tabellensituation glasklar favorisiert waren. Mit einem Freistoß ging dann auch der Gast in Führung und nicht etwa die SG Olympia.
Auch wenn nach der Pause die Heimelf etwas mehr Druck machte und mehr Chancen hatte – das zweite Tor erzielte ebenfalls der Gast. Diesmal mit einem klassischen Konter – aus 15m ins lange Eck gezirkelt. Erst zehn Minuten vor dem Ende gelang ein scharfer Flankschlag der von einem Verteidiger, der zwischen zwei Stürmern lief, ins eigene Tor gestolpert wurde. Danach gab es mal ein paar Streitereien, da die Gäste das Spiel verzögern wollten, doch für deren Verhältnisse lief es hier sehr gesittet ab...
Am Ende hatte Ost 58 II sich den Sieg auch verdient. Die Klasse dürften sie damit endgültig gehalten haben! DSC07065 SG Olympia Leipzig Res. v Leipzig Ost 1858 Res. Statistik:
- Grounds: 941 (heute 1 neuer; diese Saison: 173 neue)
- Sportveranstaltungen: 1.821 (heute 1, diese Saison: 244)
- Tageskilometer: 70 (70km Fahrrad)
- Saisonkilometer: 54.460 (44.320 Auto/ 6.500 Flugzeug/ 3.440 Fahrrad/ 210 Bahn, Bus, Tram/ 90 Schiff, Fähre)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 104 [letzte Serie: 6, Rekord: 141]
- Anzahl der Wochen, seit der letzten Woche ohne eine einzige Sportveranstaltung (31.7.-6.8. 2006): 359

Sonntag, 4. September 2011

W266III: Das Pokalwochenende geht weiter; zwei Favoritensiege mit 7 Toren Differenz

SV Sternburg Lützschena/ Stahmeln II
1:8 SG Olympia 1896 Leipzig II
Datum: Sonntag, 4. September 2011 – Anstoß: 12.00
Wettbewerb: 1. Runde des Stadtpokals Leipzig/ sogenannter „Wernesgrüner Stadtpokal“ (3. Stadtklasse/ 12. und unterste Spielklasse, 7. Amateurliga gegen 1. Stadtklasse/ 10. Liga, 5. Amateurliga)
Ergebnis: 1:8 nach 90 Min. (45/45) – Halbzeit: 0:2
Tore: 0-1 11. (10), 0-2 31. (8), 0-3 48. (7), 0-4 50. (18, Handelfmeter), 0-5 59. (18), 1-5 68. (13), 1-6 74. (16), 1-7 77. (13), 1-8 82. (8)
Verwarnungen: keine, Platzverweise: keine
Spielort: Sportplatz Lützschena (Kap. 1.000 Stehplätze)
Zuschauer: ca. 20 (davon Gästefans: ca. 4)
Unterhaltungswert: 4,5/10 (Einseitiges und nur phasenweise ansehnliches Spiel; Olympia nahm Sternburg in der zweiten Halbzeit auseinander)

SV Eintracht Leipzig-Süd 0:7 VfB Zwenkau II
Datum: Sonntag, 4. September 2011 – Anstoß: 15.00
Wettbewerb: 1. Runde des Stadtpokals Leipzig/ sogenannter „Wernesgrüner Stadtpokal“ (2. Stadtklasse/ 11. Liga, 6. Amateurliga gegen Stadtliga/ 9. Liga, 4. Amateurliga)
Ergebnis: 0:7 nach 90 Min. (45/45) – Halbzeit: 0:1
Tore: 0-1 34. (9), 0-2 48. (9), 0-3 53. (16, Foulelfmeter), 0-4 63. (2), 0-5 76. (16), 0-6 80. (2), 0-7 85. (7)
Verwarnungen: Nr. 14 (Eintracht Süd)
Platzverweise: Nr. 2 (Eintracht Süd, 28.: Notbremse)
Spielort: Südkampfbahn (Kap. 2.200, davon 480 Sitzplätze)
Zuschauer: ca. 25 (davon Gästefans: ca. 5)
Unterhaltungswert: 2,5/10 (In diesem schwachen Spiel gewann der Favorit zwar hoch, aber zum einen nur in Überzahl und zum andere mit einem für ihre Spielklasse unterirdischem spielerischem Niveau)
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Photos and English Version:

Damit wir mal ein Spiel auf dem wieder in Betrieb genommenen Sportplatz in Delitz am Berge gesehen haben, wollten wir eigentlich die E-Junioren um 10 Uhr spielen sehen, aber die bekamen keine Mannschaft zusammen, die gegen Merseburg-Meuschau hätte antreten können – gerade für einen Heimverein hochgradig peinlich, aber der SV Delitz ist nach meinen Erfahrungen eh der unzuverlässigste Schrottverein im ganzen Landkreis – sodass es heute bei zwei Pokalspielen in Leipzig blieb. Auch diese beiden Pokalspiele sollten der größte Schrott sein, den wir am Wochenende geboten bekamen. Unser Studentenfußballkurs, bei dem ich seit ein paar Wochen immer mittrainiere, wäre ein schwerer Gegner für alle vier Leipziger Truppen, die wir heute spielen sahen. Das beste Pokalspiel in Leipzig hatten wir am Freitag gesehen: und das war der Ü-40 Pokal!

Im ersten Kick war die Olympia-Reserve klarer Favorit, da Sternburg II in der untersten Spielklasse mit zwei Niederlagen (0:2 und 0:4) gestartet ist, während Olympia II zwei Spielklassen höher mit 4 Punkten aus 2 Spielen begann. Entsprechend stürmte auch Olympia stetig aufs Tor. Bis zur Pause gelangen ihnen auch zwei Treffer. Nach der Pause ließ Sternburg hinten nach und wurde offensiver, sodass sie nach drei weiteren kassierten Toren wenigstens vorne einmal mit einem Heber erfolgreich waren. Noch drei Mal die Abwehr lässig ausgespielt und schon stand es 1:8. Kurz darauf pfiff der gute und lässige Schiedsrichter die Partie ab.
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Wir fuhren vom Nordwesten in den Süden Leipzigs und auch da war der Gast klar favorisiert: die Zwenkauer Reserve spielt zwei Klassen höher und war mit 7 Punkten aus 4 Spielen gestartet, während Eintracht Süd zwar zwei knappe Siege einfahren konnte, aber wie gesagt halt zwei Ligen tiefer spielt. Vom Klassenunterschied war in den ersten 30 Minuten kaum etwas zu merken: etwas mehr Chancen und mehr Spielanteile für den Stadtligisten Zwenkau zwar, aber die Bälle versprangen auch auf dem gepflegten Rasen wie in der 3. Stadtklasse und die Schüsse waren die letzte Scheiße. Die allerletzte Scheiße war dann die lächerliche rote Karten gegen einen Eintracht Süd-Spieler, der den VfB-Stürmer minimal beim Laufduell berührte, woraufhin sich dieser fallen ließ. Auch wenn das ein Foul des letzten Mannes war: das fällt unter die Ermessensentscheidungen, da die Berührung minimal war weswegen man maximal auf Freistoß und Gelb oder am besten nur auf Freistoß für die Gäste entscheidet. Aber der v.a. in der ersten Hälfte schwache Schiri reagierte andauernd auf Zurufe beider Seiten und ließ sich vom unsympathischen Schreihals auf der Gästebank beeinflussen. Nachdem der Klassentiefere auf 10 Mann reduziert war, schaffte es auch diese technisch unterbelichtete Gurkentruppe von Zwenkau II noch ein Tor zu erzielen. Nach der Pause ließen die Kräfte natürlich nach bei den 10 Leipzigern und die Rand-Markkleeberger hebelten die Abwehr mit seltenen sinnvollen Kombinationsspielen aus. Ein billig verwandelter – aber völlig berechtigt verhängter – Elfmeter kam noch dazu. Schon stand es völlig unverdient hoch 0:7. Bei dem geringen Leistungsunterschied bis zum Platzverweis wäre ein Spiel 11 gegen 11 sicher viel knapper (0:2 vielleicht) abgegangen.

Was die beiden Sportanlagen anging, muss man noch sagen, dass es sich v.a. bei letzterer Anlage im Süden von Leipzig um einen recht interessanten Platz handelt. Während Sternburgs Wiese in der Neubausiedlung recht unspektakulär daher kommt und nur wegen ein paar Details am Rande – abbruchreife Schuppen und zwei Eichen oder auch v.a. die enge Einfahrt – halbwegs ansehbar ist, ist das vom Connewitzer Turnverein in den 1860ern erbaute, zu DDR-Zeiten von Dynamo Leipzig genutzte und ausgebaute und schließlich nach der Wende von Eintracht Süd sanierte und gepflegte Gelände erheblich interessanter. Die nach Süden ausgerichtete Tribüne ist mit vier Reihen gelber Schalensitze versehen und direkt an das riesige Vereinsheim gebaut. Der Graswall ist auf der Längsseite wegen eines neuen Nebenplatzes allerdings durchbrochen, was das ganze etwas kahl und weitläufig macht. Die Südkampbahn liegt übrigens in einer Sackgasse: die Raschwitzer Straße versackt bald hinterm im Stadtteil Lößnig gelegenen Stadion an der Bundesstraße.
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Statistik:
Grounds: 625 (heute 2 neue; diese Saison: 31 neue)
Sportveranstaltungen: 1.351 (heute 2, diese Saison: 37)
Tageskilometer: 130 (130 Auto)
Saisonkilometer: 4.220 (3.290 Auto/ 930 Fahrrad/ 0 Flugzeug/ 0 Bahn, Bus, Tram/ 0 Schiff, Fähre)
Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 69
Anzahl der Wochen, seit der letzten Woche ohne eine einzige Sportveranstaltung (31.7.-6.8. 2006): 266

Montag, 19. Juli 2010

W207III: Testspiel VI; Wie immer mehr Gäste- als Heimfans beim Gastspiel der BSG

SG Olympia 1896 Leipzig 2:0 BSG Chemie Leipzig
Sonntag, 18. Juli 2010 – Anstoß 15.00
Testspiel (Kreisliga Leipzig, 9. Liga, 4. Amateurliga gegen 1. Kreisklasse Leipzig (Aufsteiger aus 2. Stadtklasse), 10. Liga, 5. Amateurliga)
Ergebnis: 2:0 nach 90 Min. (45/45) – Halbzeit 0:0
Tore: 1:0 62. und 2:0 72.
Verwarnungen: keine, Platzverweise: keine
Spielort: Sportplatz Mühlwiese (Kap. 1.200, davon 60 Sitzplätze)
Zuschauer: ca. 90 (davon mind. 50 Gästefans)
Unterhaltungswert: 2,0/10 (Das übliche Testspiel-Gekicke)
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Photos and English version:
Olympia vs. Chemie (pre-season friendly match)
LEIPZIG PICTURES: Gohlis Castle & View off Rosental viewing tower

Zum Abschluss der Woche fuhren wir fast ins Zentrum Leipzigs: der Sportplatz Mühlwiese der SG Olympia liegt nahe von Zentralstadion und Stadtmitte in einer der schönen waldreichen Ecken der Großstadt, unweit einer Gründerzeit-Villensiedlung, im Stadtteil Gohlis. Alles andere als Gründerzeit und Villa ist der einfache, graue, eingeschossige DDR-Plattenbau, in dem das hervorragende Sportlerheim untergebracht ist. Zwar nicht so gut wie in Dölzig, aber in Leipzig gibt es bei 90% der Vereine viel mehr als nur die Standard-Bock- oder Bratwürste im Brötchen.

Wir verpassten die ersten fünf Minuten des Testspiels der mittlerweile bekannten BSG Chemie (mehr zum Verein s. Bericht vom 31.08.2009) durch das ausgiebige Essen. Aber was heißt verpasst haben? Für die BSG war das zuschauertechnisch ein Heimspiel, da die grün-weißen Fans mal wieder in der Mehrheit waren, doch außer einem tollen Weitschuss, den der Olympia-Torwart an den Pfosten lenkte, kam nicht viel bei rum. Olympia mit mehr Chancen aber schwachem Abschluss.

Torlos ging dieses kaum durchschnittliche Testspiel-Gegurke in die Pause. Danach war die BSG etwas aktiver, vergab aber alle Chancen dilettantisch, während die weiterhin leicht überlegene SG Olympia nach über einer Stunde durch einen schnellen Angriff mit Abschluss in einer Eins-gegen-Eins-Situation (Stürmer gegen Torwart) zur Führung kam. Bald darauf versenkten sie noch einen Schuss aus 10 Metern im Eck. Chemie vergab noch ein paar gute Chancen, sodass es beim 2:0 blieb.

Nach dem Spiel sah ich noch ein paar Ecken Leipzigs, die ich bisher nicht kannte. Die Leute, die Leipzig ohne Sinn und Verstand als „äußerst sehenswert“ bezeichnen und jede Kritik von der Stadt abzuwenden versuchen, werden nur diese Ecken kennen. Ich kenne aber auch die ganzen tristen Plattenbauten unterschiedlichen Sanierungsstands, die modernen Ruinen, Bausünden und Drecklöcher zu denen löchrige Straßen führen, über die diverse versiffte Gestalten torkeln. Wie auch immer, in diesem Teil von Gohlis, wo sich eine Villa mit idyllischem Garten an die nächste reiht, wo gepflegte Parkanlagen Schatten spenden und mittendrin auch ein Rokoko-Schloss, das Gohliser Schlösschen mit seiner gelb-weißen Fassaden mit den vielen Details und dem akkuraten Garten, steht, ist die Welt natürlich in Ordnung. Auch der Aussichtsturm in der Wald- und Parkanlage Rosental ist prima: die Metallkonstruktion schwankt zwar fürchterlich, sodass man auf der Plattform kaum fotografieren kann, aber der Blick auf die nahe Innenstadt und auch diverse andere Stadtteile, die man oft an den Kirchen erkennt, wie z.B. Kleinzschocher mit dem Doppelturm, Probstheida mit der massiven Kirche des Südfriedhofes oder Möckers mit dem Wasserturm, ist hervorragend. Die einzigen Sportanlagen die man sieht sind das Zentralstadion und der Sportplatz Herleßsohnstraße; der Ausweichplatz von SG Olympia 1896 Leipzig.
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Statistik:
Ground Nr. 447 (ein neuer Ground; diese Saison: 116 neue)
Sportveranstaltung Nr. 1.033 (diese Saison: 176)
Tageskilometer: 80 (Fahrrad)
Saisonkilometer: 36.520 (22.580 Auto/ 6.000 Flugzeug/ 4.290 Fahrrad/ 3.650 Bus, Bahn, Tram/ weniger als 10 Schiff)
Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 24
Anzahl der Wochen, seit der letzten Woche ohne eine einzige Sportveranstaltung (31.7.-6.8. 2006): 207