Update vom Update: nun sind die Aufräumarbeiten am Blog beendet. Alles Links in den Listen führen dahin, wo sie hinführen sollen... Außerdem habe ich die Übersichten der Grounds im Saalekreis, Burgenlandkreis usw. überarbeitet (aktualisiert für Saison 2019/20). Morgen geht es mal auf eine größere Fototour. Spätestens am Sonntagabend fange ich an, die Fotos vom April zu bearbeiten, d. h. Anfang kommender Woche stelle ich wieder aktuellere Sachen rein: Architektur- und Landschaftsfotos v. a. aus Rostock und Umgebung.
=> Das erste Update:
Wie anhand der nachfolgenden Einträge mit Groundlisten (ab einem bestimmten Alter der Blogposts, also Abstand zur Erstveröffentlichung, werden diese automatisch nach einer Änderung an den Anfang des Blogs hochgeholt) ersichtlich ist, geht es mit den Aufräumarbeiten am Blog weiter, nachdem die Aufräumarbeiten auf flickr beendet sind.
Nun sollten alle Grounds korrekt verlinkt und übersichtlich eingetragen sein:
http://merseburg-groundhopping.blogspot.com/2017/03/ubersicht-liste-aller-sportanlagen.html
Es fehlen noch die Link-Korrekturen und Aktualisierungen in den ausführlichen Listen meiner komplettierten Regionen (morgen werde ich mich also nach der Arbeit mal um die Listen Halle und Saalekreis kümmern, dann auch Burgenland usw.)
Die Bilder, die ich in diesem beschissenen Monat April 2020 aufgenommen habe, stelle ich dann im Mai nach und nach rein. Es sind Bilder von architektonischen und landschaftlichen Motiven im Raum Rostock. Viel mehr andere Motive wird es auch im Mai nicht geben, da die Sportverbände vollkommen feige sind und sich wie üblich den hirnlosen Politikern fügen, anstatt ihre Interessen zu vertreten. Auch die Vereine und Sportler, die sich ihren Sport zum Großteil widerspruchslos verbieten lassen, sind keine Vorbilder. Nicht das chinesische Virus, sondern unsere Politiker haben unsere Wirtschaft, Freiheiten, die Kultur und den Sport auf dem Gewissen - und zu einem guten Teil auch jene Kulturschaffenden und Sportler, die daran glauben, dass diese Selbstzerstörung "alternativlos" sei, anstatt sich dem zu widersetzen. Hätte ich diese weltweite Idiotie vorausgesehen, wäre ich in der ersten Märzhälfte nach Weißrussland ausgereist - einem der ganz wenigen Länder der Welt, das dem chinesischen Virus mutig und zwischen den bestehenden Übeln abwägend trotzt, statt diesem hysterisch und selbstzerstörerisch unter weiblicher Führung entgegenwankt und wo der nachfolgende Spruch dementsprechend auch noch passt:
=> Das erste Update:
Wie anhand der nachfolgenden Einträge mit Groundlisten (ab einem bestimmten Alter der Blogposts, also Abstand zur Erstveröffentlichung, werden diese automatisch nach einer Änderung an den Anfang des Blogs hochgeholt) ersichtlich ist, geht es mit den Aufräumarbeiten am Blog weiter, nachdem die Aufräumarbeiten auf flickr beendet sind.
Nun sollten alle Grounds korrekt verlinkt und übersichtlich eingetragen sein:
http://merseburg-groundhopping.blogspot.com/2017/03/ubersicht-liste-aller-sportanlagen.html
Es fehlen noch die Link-Korrekturen und Aktualisierungen in den ausführlichen Listen meiner komplettierten Regionen (morgen werde ich mich also nach der Arbeit mal um die Listen Halle und Saalekreis kümmern, dann auch Burgenland usw.)
Die Bilder, die ich in diesem beschissenen Monat April 2020 aufgenommen habe, stelle ich dann im Mai nach und nach rein. Es sind Bilder von architektonischen und landschaftlichen Motiven im Raum Rostock. Viel mehr andere Motive wird es auch im Mai nicht geben, da die Sportverbände vollkommen feige sind und sich wie üblich den hirnlosen Politikern fügen, anstatt ihre Interessen zu vertreten. Auch die Vereine und Sportler, die sich ihren Sport zum Großteil widerspruchslos verbieten lassen, sind keine Vorbilder. Nicht das chinesische Virus, sondern unsere Politiker haben unsere Wirtschaft, Freiheiten, die Kultur und den Sport auf dem Gewissen - und zu einem guten Teil auch jene Kulturschaffenden und Sportler, die daran glauben, dass diese Selbstzerstörung "alternativlos" sei, anstatt sich dem zu widersetzen. Hätte ich diese weltweite Idiotie vorausgesehen, wäre ich in der ersten Märzhälfte nach Weißrussland ausgereist - einem der ganz wenigen Länder der Welt, das dem chinesischen Virus mutig und zwischen den bestehenden Übeln abwägend trotzt, statt diesem hysterisch und selbstzerstörerisch unter weiblicher Führung entgegenwankt und wo der nachfolgende Spruch dementsprechend auch noch passt:
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