Dienstag, 18. August 2020
W0012II: Testspielmarathon in der Nordeifel
SG Stolberg 1919/2009 (Gressenich/ Werth) ... 4
FC Stolberg 2010/1923 ....................................... 3
- Datum: Donnerstag, 13. August 2020 – Beginn: 19.30
- Wettbewerb: Testspiel (Bezirksliga Mittelrhein, Staffel 4; 7. Spielklasse, 3. Amateurliga gegen Kreisliga A, Aachen; 8. Spielklasse, 4. Amateurliga)
- Ergebnis: 4-3 nach 91 Minuten (45/46) – Halbzeit: 3-2
- Tore: 1-0 13. Lehmann, 2-0 19. Özsan, 3-0 28. Lehmann, 3-1 38. Barrientos, 3-2 44. Huppertz, 3-3 55. Barrientos, 4-3 66. Hüskens
- Gelbe Karten: 2x SG, 2x FC
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportplatz Gressenich (Kap.: 1.260, davon 60 Sitzplätze / wegen der Coronahysterie derzeit auf 300 begrenzt)
- Zuschauer: ca. 70 (Gästefans: ca. 20)
- Unterhaltungswert: 7,0/10
SG Vossenack-Hürtgen ..................................... 5
SV Schwarz-Weiß Nierfeld ............................... 2
- Datum: Freitag, 14. August 2020 – Beginn: 19.30
- Wettbewerb: Testspiel (Kreisliga A, Düren; 8. Spielklasse, 4. Amateurliga gegen Bezirksliga Mittelrhein, Staffel 3; 7. Spielklasse, 3. Amateurliga)
- Ergebnis: 5-2 nach 90 Minuten (45/45) – Halbzeit: 4-1
- Tore: NN
- Gelbe Karten: 2x Hürtgen, 1x Nierfeld
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportplatz Gressenich (Kap.: 900 Stehplätze / wegen der Coronahysterie derzeit auf 300 begrenzt)
- Zuschauer: ca. 60 (Gästefans: ca. 7)
- Unterhaltungswert: 7,5/10
FC Inde Hahn C .......................................... 3
JFV FC Eifel (Lammersdorf/ Eicherscheid/
Konzen/ Simmerath C ................................. 2
- Datum: Samstag, 15. August 2020 – Beginn: 13.00
- Wettbewerb: Testspiel (C-Junioren Kreisklasse Aachen, St. 4; 6. und unterste U15-Liga gegen C-Junioren Kreissonderliga Aachen; 4. U15-Liga)
- Ergebnis: 3-2 nach 70 Minuten (35/35) – Halbzeit: 2-0
- Tore: NN
- Gelbe Karten: keine
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportanlage am Kitzenhausweg (Kap.: 1.000, davon 400 Sitzplätze / wegen der Coronahysterie derzeit auf 300 begrenzt)
- Zuschauer: ca. 35 (Gästefans: ca. 5)
- Unterhaltungswert: 4,5/10
SC 1912 Berger Preuß A ................................ 0
TuS 08 Langerwehe A .................................... 7
- Datum: Samstag, 15. August 2020 – Beginn: 15.00
- Wettbewerb: Testspiel (A-Junioren Kreisklasse Aachen, St. 2; 7. und unterste U19-Liga gegen A-Junioren Kreissonderliga Aachen; 5. U19-Liga)
- Ergebnis: 0-7 nach 90 Minuten (45/45) – Halbzeit: 0-2
- Tore: NN
- Gelbe Karten: keine
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportanlage am Kuckuck (Hastenrath; Kap.: 1.100, davon 60 Sitzplätze / wegen der Coronahysterie derzeit auf 300 begrenzt)
- Zuschauer: ca. 20 (Gästefans: ca. 5)
- Unterhaltungswert: 5,5/10
FSV Columbia Donnerberg A ......................... 3
Verein f. Volks- u. Jugendspiele Winden B .... 2
- Datum: Samstag, 15. August 2020 – Beginn: 17.30
- Wettbewerb: Testspiel (A-Junioren Kreisklasse Aachen, St. 4; 7. und unterste U19-Liga gegen B-Junioren Kreissonderliga Aachen; 5. U17-Liga)
- Ergebnis: 3-2 nach 83 Minuten (40/43) – Halbzeit: 2-0
- Tore: 1-0 31. Jalloh, 2-0 34. Scheffen, 2-1 46. Fischer, 3-1 55. Voncken, 3-2 83. Die Anonyme 21
- Gelbe Karten: 1x Donnerberg, 1x Winden
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportanlage Birkengangstraße (Stolberg-Donnerberg; Kap.: 500 Stehplätze / wegen der Coronahysterie derzeit eingeschränkte Kapazität)
- Zuschauer: ca. 45 (Gästefans: ca. 5)
- Unterhaltungswert: 4,5/10
TuS Germania Birgel 1885 ............................ 6
FC Rhenania Mariaweiler 1919 II ................ 1
- Datum: Sonntag, 16. August 2020 – Beginn: 12.00
- Wettbewerb: Testspiel (beide Kreisliga C, Düren, Staffel 4; 10. und unterste Spielklasse, 6. Amateurliga)
- Ergebnis: 6-1 nach 95 Minuten (45/50) – Halbzeit: 0-1
- Tore: 0-1 40. NN, 1-1 53. Kurth, 2-1 60. Biergans, 3-1 63. Kurth, 4-1 67. Kurth (Elfmeter), 5-1 80. Kurth, 6-1 85. Mees
- Gelbe Karten: Stach (Birgel); Ugurlu, Bejzak (Mariaweiler)
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportplatz Birgel (Kap.: 750, davon 50 Sitzplätze / wegen der Coronahysterie derzeit auf 300 begrenzt)
- Zuschauer: ca. 20 (Gästefans: ca. 5)
- Unterhaltungswert: 6,5/10
1. FC Düren II ................................................ 0
SV Schwarz-Weiß Nierfeld ........................... 0
- Datum: Sonntag, 16. August 2020 – Beginn: 15.00
- Wettbewerb: Testspiel (Landesliga Mittelrhein, Staffel 2 gegen Bezirksliga Mittelrhein, Staffel 3; 6. Spielklasse, 2. Amateurliga gegen 7. Spielklasse, 3. Amateurliga)
- Ergebnis: 0-0 nach 93 Minuten (45/48) – Halbzeit: 0-0
- Tore: keine
- Gelbe Karten: keine
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Franz-Josef-Keimes-Sportpark, Kunstrasen (Kap.: 1.000 Stehplätze / wegen der Coronahysterie derzeit auf 300 begrenzt)
- Zuschauer: ca. 70 (Gästefans: ca. 7)
- Unterhaltungswert: 3,0/10 Photos with English commentary:
a) Friendly in Stolberg-Gressenich: SG Stolberg vs. FC Stolberg
b) Friendly in Hürtgenwald-Hürtgen: SG Vossenack-Hürtgen vs. SW Nierfeld
c) Under-15 Friendly in Aachen-Hahn: Inde Hahn vs. FC Eifel
d) Under-19 Friendly in Hastenrath: Berger Preuss vs. TuS 08 Langerwehe
e) Under-19/17 Friendly in Stolberg: Columbia Donnerberg vs. Winden
f) Friendly in Birgel: Germania Birgel vs. Rhenania Marieweiler Res.
g) Friendly in Düren: 1. FC Düren Res. vs. SW Nierfeld
h) Northern Eifel Mountains: Gressenich, Hürtgen, Hahn, Hastenrath, Donnerberg, Birgel, Düren-Burgau
In dieser Woche ergaben sich auch am Donnerstag und Freitag schon Touren zum Fußball – beide in die Nordeifel. Auch am Samstag und Sonntag legte ich daher meine Spielbesuche in diesen Teil NRWs. Insgesamt ging es in vier Tagen 600km durch die Nordeifel (das ist die Region südlich von Aachen, die über Stolberg/ Rhld. bis in den Süden von Düren führt und südwestlich von Euskirchen anschließt und nördlicher als die Erfthöhen oder v. a. die Vulkaneifel liegt).
Am Donnerstag fuhr ich nach der Arbeit nach Gressenich bei Stolberg. Das Dorf wurde 1944/45 völlig zerstört und danach wieder aufgebaut (einiges erst in den 60ern, z. B. die hässliche Kirche) – sieht alles sehr steril aus. Der Ort hat auch immer wieder nach dem Zweiten Weltkrieg Schlagzeilen gemacht: durch die Gressenicher Krankheit und die Bleikinder. Die im historischen Stil wieder aufgebaute Kapelle ist noch das sehenswerteste Gebäude im Ort.
Das Stadion ist aber der beste Platz im Dorf: ein schön gelegener Kunstrasen mit kleiner, überdachter Tribüne und Blick in die Landschaft. Dort spielt die SG Stolberg, eine Spielgemeinschaft, die 2009 aus der Fusion des SV Gressenich und des FC Adler Werth entstand. Der Platz in Werth wird nur noch zum Training genutzt. Er ist genauso schön und ich hatte ihn zum Glück mal 2015 oder so besucht für ein Turnier. Der Kunstrasen in Gressenich war übrigens mal Asche, was man an einem Traktor mit Ascheplatz-Glätter in einem Schuppen noch erahnen kann.
Bei freiem Eintritt musste man sich wieder eintragen – ob man nun Decknamen benutzt oder nicht, interessierte aber wohl keinen. Das Spiel war flott und begann mit zwei möglicherweise aus Abseitsposition erzielten Treffern für den Gastgeber. Erst nach dem 3:0 fand der FC ins Spiel und kam auf 3:2 heran. Nach der Pause der Ausgleich per Flugkopfball, doch kurz darauf das 4:3 für die SG, was den Endstand bedeutete. Am Freitag hatte ich eine Radtour geplant und machte das Ziel vom Arbeitsaufwand im Büro abhängig. Da ich nur 9-15 Uhr bleiben musste, war die bevorzugte große Tour drin: hoch nach Hürtgenwald. Im östlichsten Ortsteil Hürtgen schlug die Offensive 44/45 auch voll zu. Die Kämpfe waren so heftig, dass auch hier das ganze Dorf zerstört wurde. Es wurde etwas früher wieder aufgebaut als Gressenich, sieht aber genauso hässlich aus. Freundlicherweise wurde mir aber die Kirche geöffnet, die erheblich besser wiederaufgebaut wurde als in Gressenich.
Nicht nur an der Kirche, auch am Fußballplatz waren etliche freundliche und gesprächige Leute zugegen. Das betraf aber wieder nur die älteren. Der Platz liegt ganz nett in der Landschaft und hat ein großes Eingangsportal – ansonsten aber nichts Spektakuläres und auch keine Ausbauten zu bieten.
Der gastgebende Achtligist Vossenack-Hürtgen bekam das Spiel gegen den Siebtligisten Nierfeld (erst aus der sechsten Liga abgestiegen) schnell in den Griff und feuerte zwei Weitschüsse ins Tor. Nach dem Anschlusstreffer trafen sie erneut doppelt. 4:1 bei Pause! Nach dem Seitenwechsel wurde Nierfeld besser, doch am Ende hieß es 5:2. Nicht nur ein dürftiger Auftritt der Nierfelder, sondern vor allem ein richtig gutes Spiel der Vossenacker und Hürtgener!
Zurück ging es durch Dämmerung und Dunkelheit binnen 3 Stunden und 20 Minuten. Kurz vor 1 Uhr war ich dann zurück. Am Samstag fuhr ich etwas später und auch mit dem Auto los. Zuerst nach Aachen-Hahn, ganz am Nordwestrand der Eifel. Leider noch so ein hässliches Dorf, aber richtig schön gelegen und ein tolles kleines Stadion. Sitze in Vereinsfarben und hölzerner Sprecherturm auf einem Hang und der Kunstrasen sehr exponiert auf dem Berg. Gastgeber war die C-Jugend vom FC Inde Hahn, zugast eine Spielgemeinschaft aus TuS Lammersdorf, SV Germania Eicherscheid, TV Konzen 1922 und der Hansa-Gemeinschaft 1921 Simmerath, die als JFV FC Eifel antritt. Anfangs ein ganz schwaches Spiel, dann zwei Tore der Hahner, nach der Pause das 3:0, aber der JFV Eifel kam noch auf 3:2 in einem mittlerweile ansehnlichen Kick ran. Spiel zwei war das beste oder am wenigsten mangelhafte heute. Der Platz war der zweitbeste. In Hastenrath spielt ein Fusionsverein namens „Berger Preuß“ (Preußen Hastenrath und SV Nothberg). Kunstrasen, kleine Tribüne mit Schalensitzen schräg hinter dem Tor, Blick in die Landschaft, viele Bäume. Die A-Jugend musste sich vom vor der Eifel gelegenen Nachbarn TuS 08 Langerwehe abschießen lassen. Bis zum Seitenwechsel hielten sie sich noch gut, nach der Pause und dem 0:3 brachen die Dämme. 0:7 war deutlich und verdient.
Die Kirche in Hastenrath war geöffnet und ganz ansehnlich – allerdings nur innen! Das letzte Spiel fand in Stolberg-Donnerberg statt. Auch hier wieder: furchtbare Häuser, unattraktive Kirche aber schöne Landschaft. Der Platz ist sehr seltsam: extrem beengt, außen völlig zugewuchert, Kunstrasen. Bei der Heimmannschaft teilweise die üblichen Stolberger Gestalten – einzige Ordner war der der unseriöseste Typ...
Eine komische Partie: die wohl schwächste A-Jugend im Landkreis traf auf eine bessere B-Jugend. Der Verein für Volks- und Jugendspiele Winden (U17) sah aber teilweise keinen Stich bei Columbia Donnerberg, auch wegen des schwachen Torwarts. 2:0 bei Pause. Nach der Pause ein anderer, ebenso schwacher Torwart, aber nun eine bessere Offensivleistung der Windener. Am Ende auch hier 3:2 für den Gastgeber. Am Sonntag ging es noch mal aufs Rad, auf anderen Routen nach Düren und nicht ganz so weit wie am Freitag. Diesmal ein Ärgernis, wie viele Asoziale vierbeiniges Ungeziefer an Leinen oder einfach ohne Leine ausführten. Ein aufdringliches Vieh mal weggetreten – ich fahre schon länger nur mit Sicherheitsschuhen solche Strecken, da hat das Vieh dann auch was davon, wenn es einen Tritt abkriegt – und schon hat man sich Respekt verschafft in dieser Drecksgegend.
In Birgel (ganz am Nordrand der Eifel) angekommen wurde es auch besser. Alle Köter angeleint und eine erstaunliche Dichte an Sehenswürdigkeiten für die Dürener Ecke. Ein privates schlossartiges Gut, ein Wasserschloss, das nach Kriegszerstörung wiedererrichtet wurde und bis heute als Schule genutzt wird, weswegen man auch den Innenhof betreten kann, sowie eine Kapelle und eine Kirche (beide allerdings verschlossen).
Der Sportplatz liegt schön am Wasserschloss, ist recht eng und hat ein paar Sitzgelegenheiten auf einem Graswall zu bieten. Auch hier teils recht freundliche Leute, es wurde auch ganz entspannt zugeschaut – wobei hier wieder auffiel, dass von den BesucherINNEN keine einzige auch nur irgendetwas sinnvolles oder interessiertes zum Spiel anzumerken hatte, sondern nur zu Schmuck, Küchen oder den Coronaregeln in Betrieb und Schule. Bei so einem weiblichen Publikum versteht man langsam besser, warum in NRW immer noch Frauen in den Amateurligen freien Eintritt genießen... Heute war aber eh für alle freier Eintritt.
Auf dem Feld ging es nicht ganz so freundlich zu wie auf den Zuschauerränge. Das lag aber v. a. an der Tretermannschaft von Rhenania Mariaweiler 1919 (II. Mannschaft) – einmal verzichtete der Schiri gegen Auswechslung sogar auf eine rote Karte. Der Gast war bis zur Pause trotzdem besser und ging 0:1 in Führung. Nach der Pause drehte Birgel jedoch überraschend auf und gewann am Ende 6:1 – ganz starke zweite Hälfte! Nach einem guten Essen im Dürener „Gap 63 Imbiss“ (kommt aber an den Carl Schurz Grill weiter nördlich in Düren nicht 100% heran), ging es zu einem anderen am Nordrand der Eifel liegenden Ground. In Düren-Niederau gibt es gleich zwei Plätze. Krankerweise wurde bei diesem Wetter auf Kunstrasen gespielt – der ist eher gesichtslos und von ein paar niedrigen Wällen umgeben.
Wieder mal der SV SW Nierfeld zugast. Gastgeber die II. vom 1. FC Düren. Die sind sogar eine Liga höher als der Gast und ob seines Auftrittes in Hürtgen am Freitag erwartete ich einen klaren Sieg der eigentlich starken Dürener, die immerhin die Reserve eines zusammengekauften Pseudo-Amateurteams aus der Mittelrheinliga sind. Aufgrund der miesen Chancenverwertung und eines überraschend guten Auftrittes der Gäste sowie der Winkeheinis an der Seitenlinie, die zu viel Abseits anzeigten, blieb es jedoch bei einem torlosen Unentschieden. Schon das dritte von der Sorte seitdem es seit Ende Juni wieder Fußball zu sehen gab...
Um die Ecke befindet sich mit der wiederaufgebauten Wasserburg Burgau eine gute Sehenswürdigkeit. Wegen der Zerstörung und darauf folgenden Neunutzung ist auch diese Anlage ungewöhnlicherweise teilweise offen für die Öffentlichkeit.
Die Strecke zurück fuhr ich teilweise über Nebenstraßen, die erstaunlich leer waren. Von den Gewitterschauern bekam ich kaum etwas mit – von einem anderen Groundhopper, der sich wenige Kilometer weiter südlich aufhielt, las ich jedoch etwas von Spielabbruch nach 45 Minuten wegen Starkregen + Hagel + extreme Windböen... Statistik:
- Grounds: 2.692 (Do 1, Fr 1, Sa 3, So 2; diese Saison: 33 neue)
- Sportveranstaltungen: 3.917 (Do 1, Fr 1, Sa 3, So 2; diese Saison: 35)
- Tourkilometer: 600km (Do 160km Auto, Fr 140km Rad, Sa 180km Auto, So 120km Rad)
- Saisonkilometer: 10.070 (9.260 Auto, davon 0 Mietwagen/ 810 Fahrrad/ 0 Flugzeug/ 0 Schiff, Fähre / 0 Bus, Bahn, Straßenbahn)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 0 [letzte Serie: 13, Rekordserie: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 22 des Jahres 2020 (25.-31.05.), d.h. seit 12 Wochen in Folge [letzte Serie und Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW 11/2020].
FC Stolberg 2010/1923 ....................................... 3
- Datum: Donnerstag, 13. August 2020 – Beginn: 19.30
- Wettbewerb: Testspiel (Bezirksliga Mittelrhein, Staffel 4; 7. Spielklasse, 3. Amateurliga gegen Kreisliga A, Aachen; 8. Spielklasse, 4. Amateurliga)
- Ergebnis: 4-3 nach 91 Minuten (45/46) – Halbzeit: 3-2
- Tore: 1-0 13. Lehmann, 2-0 19. Özsan, 3-0 28. Lehmann, 3-1 38. Barrientos, 3-2 44. Huppertz, 3-3 55. Barrientos, 4-3 66. Hüskens
- Gelbe Karten: 2x SG, 2x FC
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportplatz Gressenich (Kap.: 1.260, davon 60 Sitzplätze / wegen der Coronahysterie derzeit auf 300 begrenzt)
- Zuschauer: ca. 70 (Gästefans: ca. 20)
- Unterhaltungswert: 7,0/10
SG Vossenack-Hürtgen ..................................... 5
SV Schwarz-Weiß Nierfeld ............................... 2
- Datum: Freitag, 14. August 2020 – Beginn: 19.30
- Wettbewerb: Testspiel (Kreisliga A, Düren; 8. Spielklasse, 4. Amateurliga gegen Bezirksliga Mittelrhein, Staffel 3; 7. Spielklasse, 3. Amateurliga)
- Ergebnis: 5-2 nach 90 Minuten (45/45) – Halbzeit: 4-1
- Tore: NN
- Gelbe Karten: 2x Hürtgen, 1x Nierfeld
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportplatz Gressenich (Kap.: 900 Stehplätze / wegen der Coronahysterie derzeit auf 300 begrenzt)
- Zuschauer: ca. 60 (Gästefans: ca. 7)
- Unterhaltungswert: 7,5/10
FC Inde Hahn C .......................................... 3
JFV FC Eifel (Lammersdorf/ Eicherscheid/
Konzen/ Simmerath C ................................. 2
- Datum: Samstag, 15. August 2020 – Beginn: 13.00
- Wettbewerb: Testspiel (C-Junioren Kreisklasse Aachen, St. 4; 6. und unterste U15-Liga gegen C-Junioren Kreissonderliga Aachen; 4. U15-Liga)
- Ergebnis: 3-2 nach 70 Minuten (35/35) – Halbzeit: 2-0
- Tore: NN
- Gelbe Karten: keine
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportanlage am Kitzenhausweg (Kap.: 1.000, davon 400 Sitzplätze / wegen der Coronahysterie derzeit auf 300 begrenzt)
- Zuschauer: ca. 35 (Gästefans: ca. 5)
- Unterhaltungswert: 4,5/10
SC 1912 Berger Preuß A ................................ 0
TuS 08 Langerwehe A .................................... 7
- Datum: Samstag, 15. August 2020 – Beginn: 15.00
- Wettbewerb: Testspiel (A-Junioren Kreisklasse Aachen, St. 2; 7. und unterste U19-Liga gegen A-Junioren Kreissonderliga Aachen; 5. U19-Liga)
- Ergebnis: 0-7 nach 90 Minuten (45/45) – Halbzeit: 0-2
- Tore: NN
- Gelbe Karten: keine
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportanlage am Kuckuck (Hastenrath; Kap.: 1.100, davon 60 Sitzplätze / wegen der Coronahysterie derzeit auf 300 begrenzt)
- Zuschauer: ca. 20 (Gästefans: ca. 5)
- Unterhaltungswert: 5,5/10
FSV Columbia Donnerberg A ......................... 3
Verein f. Volks- u. Jugendspiele Winden B .... 2
- Datum: Samstag, 15. August 2020 – Beginn: 17.30
- Wettbewerb: Testspiel (A-Junioren Kreisklasse Aachen, St. 4; 7. und unterste U19-Liga gegen B-Junioren Kreissonderliga Aachen; 5. U17-Liga)
- Ergebnis: 3-2 nach 83 Minuten (40/43) – Halbzeit: 2-0
- Tore: 1-0 31. Jalloh, 2-0 34. Scheffen, 2-1 46. Fischer, 3-1 55. Voncken, 3-2 83. Die Anonyme 21
- Gelbe Karten: 1x Donnerberg, 1x Winden
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportanlage Birkengangstraße (Stolberg-Donnerberg; Kap.: 500 Stehplätze / wegen der Coronahysterie derzeit eingeschränkte Kapazität)
- Zuschauer: ca. 45 (Gästefans: ca. 5)
- Unterhaltungswert: 4,5/10
TuS Germania Birgel 1885 ............................ 6
FC Rhenania Mariaweiler 1919 II ................ 1
- Datum: Sonntag, 16. August 2020 – Beginn: 12.00
- Wettbewerb: Testspiel (beide Kreisliga C, Düren, Staffel 4; 10. und unterste Spielklasse, 6. Amateurliga)
- Ergebnis: 6-1 nach 95 Minuten (45/50) – Halbzeit: 0-1
- Tore: 0-1 40. NN, 1-1 53. Kurth, 2-1 60. Biergans, 3-1 63. Kurth, 4-1 67. Kurth (Elfmeter), 5-1 80. Kurth, 6-1 85. Mees
- Gelbe Karten: Stach (Birgel); Ugurlu, Bejzak (Mariaweiler)
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportplatz Birgel (Kap.: 750, davon 50 Sitzplätze / wegen der Coronahysterie derzeit auf 300 begrenzt)
- Zuschauer: ca. 20 (Gästefans: ca. 5)
- Unterhaltungswert: 6,5/10
1. FC Düren II ................................................ 0
SV Schwarz-Weiß Nierfeld ........................... 0
- Datum: Sonntag, 16. August 2020 – Beginn: 15.00
- Wettbewerb: Testspiel (Landesliga Mittelrhein, Staffel 2 gegen Bezirksliga Mittelrhein, Staffel 3; 6. Spielklasse, 2. Amateurliga gegen 7. Spielklasse, 3. Amateurliga)
- Ergebnis: 0-0 nach 93 Minuten (45/48) – Halbzeit: 0-0
- Tore: keine
- Gelbe Karten: keine
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Franz-Josef-Keimes-Sportpark, Kunstrasen (Kap.: 1.000 Stehplätze / wegen der Coronahysterie derzeit auf 300 begrenzt)
- Zuschauer: ca. 70 (Gästefans: ca. 7)
- Unterhaltungswert: 3,0/10 Photos with English commentary:
a) Friendly in Stolberg-Gressenich: SG Stolberg vs. FC Stolberg
b) Friendly in Hürtgenwald-Hürtgen: SG Vossenack-Hürtgen vs. SW Nierfeld
c) Under-15 Friendly in Aachen-Hahn: Inde Hahn vs. FC Eifel
d) Under-19 Friendly in Hastenrath: Berger Preuss vs. TuS 08 Langerwehe
e) Under-19/17 Friendly in Stolberg: Columbia Donnerberg vs. Winden
f) Friendly in Birgel: Germania Birgel vs. Rhenania Marieweiler Res.
g) Friendly in Düren: 1. FC Düren Res. vs. SW Nierfeld
h) Northern Eifel Mountains: Gressenich, Hürtgen, Hahn, Hastenrath, Donnerberg, Birgel, Düren-Burgau
In dieser Woche ergaben sich auch am Donnerstag und Freitag schon Touren zum Fußball – beide in die Nordeifel. Auch am Samstag und Sonntag legte ich daher meine Spielbesuche in diesen Teil NRWs. Insgesamt ging es in vier Tagen 600km durch die Nordeifel (das ist die Region südlich von Aachen, die über Stolberg/ Rhld. bis in den Süden von Düren führt und südwestlich von Euskirchen anschließt und nördlicher als die Erfthöhen oder v. a. die Vulkaneifel liegt).
Am Donnerstag fuhr ich nach der Arbeit nach Gressenich bei Stolberg. Das Dorf wurde 1944/45 völlig zerstört und danach wieder aufgebaut (einiges erst in den 60ern, z. B. die hässliche Kirche) – sieht alles sehr steril aus. Der Ort hat auch immer wieder nach dem Zweiten Weltkrieg Schlagzeilen gemacht: durch die Gressenicher Krankheit und die Bleikinder. Die im historischen Stil wieder aufgebaute Kapelle ist noch das sehenswerteste Gebäude im Ort.
Das Stadion ist aber der beste Platz im Dorf: ein schön gelegener Kunstrasen mit kleiner, überdachter Tribüne und Blick in die Landschaft. Dort spielt die SG Stolberg, eine Spielgemeinschaft, die 2009 aus der Fusion des SV Gressenich und des FC Adler Werth entstand. Der Platz in Werth wird nur noch zum Training genutzt. Er ist genauso schön und ich hatte ihn zum Glück mal 2015 oder so besucht für ein Turnier. Der Kunstrasen in Gressenich war übrigens mal Asche, was man an einem Traktor mit Ascheplatz-Glätter in einem Schuppen noch erahnen kann.
Bei freiem Eintritt musste man sich wieder eintragen – ob man nun Decknamen benutzt oder nicht, interessierte aber wohl keinen. Das Spiel war flott und begann mit zwei möglicherweise aus Abseitsposition erzielten Treffern für den Gastgeber. Erst nach dem 3:0 fand der FC ins Spiel und kam auf 3:2 heran. Nach der Pause der Ausgleich per Flugkopfball, doch kurz darauf das 4:3 für die SG, was den Endstand bedeutete. Am Freitag hatte ich eine Radtour geplant und machte das Ziel vom Arbeitsaufwand im Büro abhängig. Da ich nur 9-15 Uhr bleiben musste, war die bevorzugte große Tour drin: hoch nach Hürtgenwald. Im östlichsten Ortsteil Hürtgen schlug die Offensive 44/45 auch voll zu. Die Kämpfe waren so heftig, dass auch hier das ganze Dorf zerstört wurde. Es wurde etwas früher wieder aufgebaut als Gressenich, sieht aber genauso hässlich aus. Freundlicherweise wurde mir aber die Kirche geöffnet, die erheblich besser wiederaufgebaut wurde als in Gressenich.
Nicht nur an der Kirche, auch am Fußballplatz waren etliche freundliche und gesprächige Leute zugegen. Das betraf aber wieder nur die älteren. Der Platz liegt ganz nett in der Landschaft und hat ein großes Eingangsportal – ansonsten aber nichts Spektakuläres und auch keine Ausbauten zu bieten.
Der gastgebende Achtligist Vossenack-Hürtgen bekam das Spiel gegen den Siebtligisten Nierfeld (erst aus der sechsten Liga abgestiegen) schnell in den Griff und feuerte zwei Weitschüsse ins Tor. Nach dem Anschlusstreffer trafen sie erneut doppelt. 4:1 bei Pause! Nach dem Seitenwechsel wurde Nierfeld besser, doch am Ende hieß es 5:2. Nicht nur ein dürftiger Auftritt der Nierfelder, sondern vor allem ein richtig gutes Spiel der Vossenacker und Hürtgener!
Zurück ging es durch Dämmerung und Dunkelheit binnen 3 Stunden und 20 Minuten. Kurz vor 1 Uhr war ich dann zurück. Am Samstag fuhr ich etwas später und auch mit dem Auto los. Zuerst nach Aachen-Hahn, ganz am Nordwestrand der Eifel. Leider noch so ein hässliches Dorf, aber richtig schön gelegen und ein tolles kleines Stadion. Sitze in Vereinsfarben und hölzerner Sprecherturm auf einem Hang und der Kunstrasen sehr exponiert auf dem Berg. Gastgeber war die C-Jugend vom FC Inde Hahn, zugast eine Spielgemeinschaft aus TuS Lammersdorf, SV Germania Eicherscheid, TV Konzen 1922 und der Hansa-Gemeinschaft 1921 Simmerath, die als JFV FC Eifel antritt. Anfangs ein ganz schwaches Spiel, dann zwei Tore der Hahner, nach der Pause das 3:0, aber der JFV Eifel kam noch auf 3:2 in einem mittlerweile ansehnlichen Kick ran. Spiel zwei war das beste oder am wenigsten mangelhafte heute. Der Platz war der zweitbeste. In Hastenrath spielt ein Fusionsverein namens „Berger Preuß“ (Preußen Hastenrath und SV Nothberg). Kunstrasen, kleine Tribüne mit Schalensitzen schräg hinter dem Tor, Blick in die Landschaft, viele Bäume. Die A-Jugend musste sich vom vor der Eifel gelegenen Nachbarn TuS 08 Langerwehe abschießen lassen. Bis zum Seitenwechsel hielten sie sich noch gut, nach der Pause und dem 0:3 brachen die Dämme. 0:7 war deutlich und verdient.
Die Kirche in Hastenrath war geöffnet und ganz ansehnlich – allerdings nur innen! Das letzte Spiel fand in Stolberg-Donnerberg statt. Auch hier wieder: furchtbare Häuser, unattraktive Kirche aber schöne Landschaft. Der Platz ist sehr seltsam: extrem beengt, außen völlig zugewuchert, Kunstrasen. Bei der Heimmannschaft teilweise die üblichen Stolberger Gestalten – einzige Ordner war der der unseriöseste Typ...
Eine komische Partie: die wohl schwächste A-Jugend im Landkreis traf auf eine bessere B-Jugend. Der Verein für Volks- und Jugendspiele Winden (U17) sah aber teilweise keinen Stich bei Columbia Donnerberg, auch wegen des schwachen Torwarts. 2:0 bei Pause. Nach der Pause ein anderer, ebenso schwacher Torwart, aber nun eine bessere Offensivleistung der Windener. Am Ende auch hier 3:2 für den Gastgeber. Am Sonntag ging es noch mal aufs Rad, auf anderen Routen nach Düren und nicht ganz so weit wie am Freitag. Diesmal ein Ärgernis, wie viele Asoziale vierbeiniges Ungeziefer an Leinen oder einfach ohne Leine ausführten. Ein aufdringliches Vieh mal weggetreten – ich fahre schon länger nur mit Sicherheitsschuhen solche Strecken, da hat das Vieh dann auch was davon, wenn es einen Tritt abkriegt – und schon hat man sich Respekt verschafft in dieser Drecksgegend.
In Birgel (ganz am Nordrand der Eifel) angekommen wurde es auch besser. Alle Köter angeleint und eine erstaunliche Dichte an Sehenswürdigkeiten für die Dürener Ecke. Ein privates schlossartiges Gut, ein Wasserschloss, das nach Kriegszerstörung wiedererrichtet wurde und bis heute als Schule genutzt wird, weswegen man auch den Innenhof betreten kann, sowie eine Kapelle und eine Kirche (beide allerdings verschlossen).
Der Sportplatz liegt schön am Wasserschloss, ist recht eng und hat ein paar Sitzgelegenheiten auf einem Graswall zu bieten. Auch hier teils recht freundliche Leute, es wurde auch ganz entspannt zugeschaut – wobei hier wieder auffiel, dass von den BesucherINNEN keine einzige auch nur irgendetwas sinnvolles oder interessiertes zum Spiel anzumerken hatte, sondern nur zu Schmuck, Küchen oder den Coronaregeln in Betrieb und Schule. Bei so einem weiblichen Publikum versteht man langsam besser, warum in NRW immer noch Frauen in den Amateurligen freien Eintritt genießen... Heute war aber eh für alle freier Eintritt.
Auf dem Feld ging es nicht ganz so freundlich zu wie auf den Zuschauerränge. Das lag aber v. a. an der Tretermannschaft von Rhenania Mariaweiler 1919 (II. Mannschaft) – einmal verzichtete der Schiri gegen Auswechslung sogar auf eine rote Karte. Der Gast war bis zur Pause trotzdem besser und ging 0:1 in Führung. Nach der Pause drehte Birgel jedoch überraschend auf und gewann am Ende 6:1 – ganz starke zweite Hälfte! Nach einem guten Essen im Dürener „Gap 63 Imbiss“ (kommt aber an den Carl Schurz Grill weiter nördlich in Düren nicht 100% heran), ging es zu einem anderen am Nordrand der Eifel liegenden Ground. In Düren-Niederau gibt es gleich zwei Plätze. Krankerweise wurde bei diesem Wetter auf Kunstrasen gespielt – der ist eher gesichtslos und von ein paar niedrigen Wällen umgeben.
Wieder mal der SV SW Nierfeld zugast. Gastgeber die II. vom 1. FC Düren. Die sind sogar eine Liga höher als der Gast und ob seines Auftrittes in Hürtgen am Freitag erwartete ich einen klaren Sieg der eigentlich starken Dürener, die immerhin die Reserve eines zusammengekauften Pseudo-Amateurteams aus der Mittelrheinliga sind. Aufgrund der miesen Chancenverwertung und eines überraschend guten Auftrittes der Gäste sowie der Winkeheinis an der Seitenlinie, die zu viel Abseits anzeigten, blieb es jedoch bei einem torlosen Unentschieden. Schon das dritte von der Sorte seitdem es seit Ende Juni wieder Fußball zu sehen gab...
Um die Ecke befindet sich mit der wiederaufgebauten Wasserburg Burgau eine gute Sehenswürdigkeit. Wegen der Zerstörung und darauf folgenden Neunutzung ist auch diese Anlage ungewöhnlicherweise teilweise offen für die Öffentlichkeit.
Die Strecke zurück fuhr ich teilweise über Nebenstraßen, die erstaunlich leer waren. Von den Gewitterschauern bekam ich kaum etwas mit – von einem anderen Groundhopper, der sich wenige Kilometer weiter südlich aufhielt, las ich jedoch etwas von Spielabbruch nach 45 Minuten wegen Starkregen + Hagel + extreme Windböen... Statistik:
- Grounds: 2.692 (Do 1, Fr 1, Sa 3, So 2; diese Saison: 33 neue)
- Sportveranstaltungen: 3.917 (Do 1, Fr 1, Sa 3, So 2; diese Saison: 35)
- Tourkilometer: 600km (Do 160km Auto, Fr 140km Rad, Sa 180km Auto, So 120km Rad)
- Saisonkilometer: 10.070 (9.260 Auto, davon 0 Mietwagen/ 810 Fahrrad/ 0 Flugzeug/ 0 Schiff, Fähre / 0 Bus, Bahn, Straßenbahn)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 0 [letzte Serie: 13, Rekordserie: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 22 des Jahres 2020 (25.-31.05.), d.h. seit 12 Wochen in Folge [letzte Serie und Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW 11/2020].
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