BBV Köln-Nordwest ........................................ 50
- Datum: Montag, 15. Januar 2015 – Beginn: 20.15
- Wettbewerb: Basketball-Bezirksliga NRW 3 (8. Basketballliga, 3. Amateurliga)
- Ergebnis: 66-50 nach 40 Min. (4x10) – Drittelergebnisse: NN
- Punkte: NN
- Fouls: NN
- Austragungsort: Sporthalle Erdweg (Kap. 450, davon 350 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 9 (davon ca. 3 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 6,0/10 (Ganz OK)
Hockey- u. Tennisclub Schwarz-Weiss Bonn .. 0
Hockeyclub Essen 1899 ..................................... 5
- Datum: Sonntag, 14. Januar 2015 – Beginn: 20.00
- Wettbewerb: 2. Hallenhockey-Regionalliga West (4. Hallenhockeyliga)
- Ergebnis: 0-5 nach 60 Min. (2x30) – Halbzeit: 0-1
- Tore: 0-1 10., 0-2 48., 0-3 55., 0-4 59. (Empty Net), 0-5 60. (Empty Net)
- Grüne Karten: 1x Bonn (NN)
- Gelbe Karten (2-Minuten-Strafen): keine
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Hockeyhalle des Bonner THV/ im Wasserland (Kap. 120 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 30 (davon ca. 6 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 7,5/10 (Sehr gutes und rasantes Spiel)
TV Eiche Bad Honnef ...................................... 37
TSV Bonn rechtsrheinisch 1897/07 II ............ 32
- Datum: Sonntag, 14. Januar 2015 – Beginn: 16.45
- Wettbewerb: Kreisliga Bonn-Euskirchen-Sieg (8. Handballliga, 5. Amateurliga)
- Ergebnis: 37-32 nach 60 Min. (2x30) – Halbzeit: 14-13
- Tore: NN
- Gelbe Karten: Nr. 2, 7 (Bad Honnef); Nr. 5, 9, 13 (Bonn)
- Zeitstrafen: Nr. 2, 6 (je 2x), Nr. 3, 7, 14 (Bad Honnef = 14 Minuten); Nr. 14 (3x), Nr. 3 (2x), Nr. 1, 2, 4, 8, 10, 13 (Bonn = 22 Minuten)
- Rote Karten: Nr. 14 von Bonn (51. Min., 3. Zeitstrafe), Trainer von Bonn (57. Min. wg. „Reklamierens“)
- Austragungsort: Sporthalle Menzenberger Straße (Kap. 300, davon 300 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 30 (davon ca. 3 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 6,0/10 (Vor allem in der zweiten Hälfte ganz gutes Spiel – doch je besser das Spiel wurde, um so schlechter wurden die „Un“parteiischen)
SSV Siegburg-Kaldauen 1928 ............................ 1
TSV 06 Siegburg - Wolsdorf .............................. 4
- Datum: Sonntag, 14. Januar 2015 – Beginn: 13.00
- Wettbewerb: Testspiel (Kreisliga B/ Sieg, Staffel 2 gegen Kreisliga B/ Sieg, Staffel 3; jeweils 9. Liga, 5. Amateurliga)
- Ergebnis: 1-4 nach 91 Min. (46/45) – Halbzeit: 1-0
- Tore: 1-0 NN, 1-1 NN, 1-2 NN, 1-3 NN, 1-4 NN
- Gelbe Karten: Nr. 7, 13, NN (alle Kaldauen)
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportplatz Kaldauen (Kap. 330, davon 30 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 30 (davon ca. 5 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 5,0/10 (Mittelmäßiges Testspiel)
Spielgemeinschaft Wasserball: Schwimmclub
Solingen/ Wasserfreunde Wuppertal II .... 17
Schwimm-Vereinigung Krefeld 1972 III .. 10
- Datum: Samstag, 13. Januar 2015 – Beginn: 18.30
- Wettbewerb: Wasserball-Oberliga Nordrhein-Westfalen (4. Liga, 2. Amateurliga)
- Ergebnis: 17-10 nach 32 Min. (4x8) – Viertel: 3-5, 5-0, 7-2, 2-3
- Tore: NN
- Strafen: NN
- Austragungsort: Schwimmoper Wuppertal bzw. Stadtbad Wuppertal (Kap. 1.500 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 22 (davon keine Gästefans?)
- Unterhaltungswert: 4,5/10 (Langsames Spiel, aber wenigstens viele Tore)
Interessengemeinschaft Rollsport Remscheid ... 6
Rollschuh-Club Cronenberg (Wuppertal) ......... 2
- Datum: Samstag, 13. Januar 2015 – Beginn: 16.00
- Wettbewerb: 1. Rollhockey-Bundesliga
- Ergebnis: 6-2 nach 50 Min. (2x25) – Halbzeit: 2-1
- Tore: NN
- Blaue Karten (2 Minuten): NN
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sporthalle im Sportzentrum Hackenberg (Kap. 400, davon 300 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 350 (davon ca. 100 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 7,5/10 (Sehr gutes Spiel und ganz gute Stimmung)
Hochschule Rhein-Waal/ BV DJK Kellen
(Futsal Team Kleve) ................................ 3
Düsseldorfer TSV Fortuna 1895 ............ 5
- Datum: Samstag, 13. Januar 2015 – Beginn: 12.00
- Wettbewerb: Futsal-Niederrhein-Pokal, 2. Runde (Niederrheinliga/ 2. Futsalliga gegen Regionalliga West/ 1. Futsalliga)
- Ergebnis: 3-5 nach 40 Min. (2x20) – Halbzeit: 2-1
- Tore: NN
- Gelbe Karten: NN
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sporthalle Konrad-Adenauer-Gymnasium (Kleve/ Kellen; Kap. 600, davon 500 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 18 (davon ca. 8 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 8,0/10 (Sehr gutes und packendes Spiel) Photos with English Commentary:
a) Futsal: Kleve University vs. Fortuna Düsseldorf
b) Roller-Hockey: Remscheid vs. Cronenberg
c) Water Polo: Solingen-Wuppertal II vs. Krefeld 72 III at Schwimmoper Wuppertal, Germany’s most spectacular swimming pool!
d) Football: SSV Kaldauen vs. TSV Wolsdorf, friendly
e) Handball: Eiche Bad Honnef vs. Bonn rrh. Res.
f) Indoor Hockey: HTC SW Bonn vs. HC Essen 99
g) Basketball: Monday Night Match in Cologne
h) Sightseeing I: Kleve
i) Sightseeing II: Sieg-Kreis villages
j) Sightseeing III: Königswinter
Futsal: gut mitgehalten gegen den Favoriten
Vom Samstag 13. bis Montag 15.1. besuchte ich 7 Spiele in 7 verschiedenen Sportarten. Den Anfang machte Futsal. Dazu fuhr ich 170km an den Niederrhein: Kleve liegt zwar am Arsch der Welt, aber es gibt dort dennoch eine Hochschule. Die Schwanenburg ist auch ein ganz sehenswertes Burgschloss, das u.a. das Amtsgericht beherbergt. Ein Rokoko-Herrenhaus gibt es auch, und zwar im Ortsteil Kellen. Dort befindet sich auch das Gymnasium mit angeschlossener, etwas abgenutzter aber ganz hübscher Sporthalle. Fünf ebenirdische Sitzreihen, dahinter eine Stehreihe. Leider kamen nur wenige Zuschauer. Der Spielertrainer der Klever Spielgemeinschaft begrüßte alle handschläglich. Mit seiner ruhigen, aber bestimmten und kompetenten Art bei den Time-Out-Besprechungen und während des Spiels zeigte er auch eine ganz andere Qualität als der primitive Dummschwätzer-Trainer von Fortuna Düsseldorf. Dennoch gewann erwartungsgemäß der Klassenhöhere aus dem Landeshauptdorf. Er tat sich aber mit der geschlossen starken Mannschaftsleistung und dem Kampfgeist des Klasseniederen sehr schwer. 1:0, 2:1, dann 2:3, aber kurz darauf Ausgleich von Kleve: erst in der letzten Spielminute gab es zwei Treffer. Die Fortunen wurden schon sehr gefordert und forderten außer den Klevern leider v.a. den Schiedsrichter: Sportfreund Aykut leitete die Partie hervorragend, mehrere Unsportlichkeiten und eine Tätlichkeit in seinem Rücken konnte er nicht sehen – bei einem weniger akademischen Publikum als den sehr fairen und umgänglichen Klever Studenten, hätte es schnell eskalieren können; aber bei Wuppertal oder Schwerte wird F95 sich das auch nicht trauen... – und blieb selbst gegenüber dem Dusseldoofer Trainer sachlich und ruhig. Als der trotz des Sieges dem Schiri nach Spielschluss noch etwas „erklären“ wollte zu den Regeln, die einige der Gäste (v.a. der Torwart, der 6er und der Trainer) anscheinend nicht so beherrschten, kürzte er das einfach ab, da er „leider keine Zeit habe“ und ging Spieler verabschieden... Rollhockey: Bergisches Derby
Danach verabschiedete ich mich auch und zwar zum Rollhockey nach Remscheid. In NRW gibt es einige Rollsporthochburgen. Remscheid ist eine davon. Die Halle auf dem Hackenberg ist originell gemacht, da außen teilweise mit Schiefer und grünen Sichtblenden verkleidet – so wie früher im Bergischen Häuser gebaut wurden – innen gibt es ein paar Reihen mit Kunststoffbänken und eine Stehreihe, in der Mitte einen interessanten Sprecherturm. Da der Nachbar aus Wuppertal, der ehemals sehr erfolgreiche, jetzt im Mittelfeld versackte, RSC Cronenberg erschien, war die Halle auch sehr gut gefüllt. Dass die IGR Remscheid dennoch Bettelkinder durch die Reihen schickte, war bei 7€ völlig daneben: diesmal war ich aber bei weitem nicht der Einzige, der diese nur in NRW verbreitete Unsitte nicht unterstützte. Eine Handvoll Remscheider und mehrere Dutzend Cronenberger feuerten u.a. auch mit rhythmischen Gesängen untermalt mit Schwenkfahnen und Bieraufnehmerregen an. Das Spiel verlief leider sehr einseitig zugunsten der Gastgeber: nach vielen vergebenen Chancen gingen sie 2:0 in Führung. Kurz vor der Pause der Anschlusstreffer, doch sofort nach Wiederbeginn das 3:1. Im weiteren Verlauf des Spiels zog Remscheid jedoch mit 6:1 davon und erst Sekunden vor dem Ende erzielte Cronenberg noch einen Treffer. Die Gäste zeigten auch durch ihre ständigen Fouls (am Ende waren es 20:7 Fouls bei erheblich mehr blauen Karten / 2 Minuten gegen die Cronenberger – hinzu kommt noch ein ungeahndetes rotwürdiges Nachtreten) dass sie klar unterlegen waren. Wasserball: die Schwimmoper Wuppertal
Schließlich stand Samstagabend noch Wasserball in Wuppertal auf dem Plan. Noch vor der Neptunschwimmhalle Rostock, die ebenfalls ein genialer Bau ist, muss man das Stadtbad Wuppertal – genannt: Schwimmoper – bei den Wassersportwettkampfstätten einordnen. Eine einmalige Schiffsbugform (oder was das sein soll), riesige Fensterfronten, steile Tribünen, Symmetrie und Ästhetik am Bau, Mosaike und Kacheln – wie verkommen der Sportstättenbau geworden ist, sieht man an dieser genialen Schwimmhalle von 1957 im Vergleich zu Schwimmhallen, die 1997 oder 2007 gebaut wurden... Das Spiel war völlig Nebensache: vor etwas mehr als 20 völlig ruhigen Zuschauern spielte die Reserve der SGW Solingen-Wuppertal gegen die III. Mannschaft vom SV 72 Krefeld. Letztere war die bessere Mannschaft im ersten Viertel, brach nach dem 3:5 aber in Viertel Nummer 2 völlig ein: 8:5, dann bald 11:5, am Ende 17:10 für den Gastgeber. Statistik Samstag:
- Grounds: 2.088 (3; diese Saison: 107 neue)
- Sportveranstaltungen: 3.241 (3; diese Saison: 136)
- Tourkilometer: 400 (400km Auto)
- Saisonkilometer: 30.280 (20.290 Auto, davon 4.280 Mietwagen/ 10.460 Flugzeug/ 1.320 Fahrrad/ 0 Schiff, Fähre / 0 Bus, Bahn, Straßenbahn)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 50 [letzte Serie: 108, Rekordserie: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 31 des Jahres 2006 (31.7.-6.8.), d.h. seit 598 Wochen. Fußball: überraschende Niederlage für Aufstiegskandidat im Test
Sonntag ging es zuerst zum Fußball: im Rhein-Sieg-Kreis haben wegen der Ausfallseuche einige Teams sechs, sieben Wochen lang kein Spiel draußen bestritten. So der SV Wolsdorf, der heute beim SSV Kaldauen im Rahmen eines Testspieles zweier B-Ligisten, 1. gegen 7. in zwei verschiedenen Staffeln, gastierte. In der ersten Hälfte war Kaldauen erwartungsgemäß besser, doch nach dem 1:0 gab es mehr Torszenen und auch erstmals Chancen für Wolsdorf. Nach der Pause passierte dennoch wieder zu viel zwischen statt in den Strafräumen, wobei dann überraschenderweise der Gast das Spiel an sich riss und den Aufstiegskandidaten mit 1:4 bezwang. Der Platz in Kaldauen liegt schön an einem kleinen Hang, ist aber von hässlichen Einfamilienhäusern umgeben und hat keine Ausbauten. Stehen darf man eigentlich auch nur an einer Seite und das Sportlerheim sieht aus wie ein zu groß geratener Baucontainer. Die Sportanlage vom Gast aus Wolsdorf ist sehr viel ansehnlicher, wurde allerdings diese Woche erst verunstaltet, wie auf der Facebookseite des TSV zu sehen ist:
Handball: erste Niederlage für den Tabellenführer – aber in ständiger Unterzahl
Danach gab es Handball in Bad Honnef zu sehen: in der Sporthalle Menzenberger Straße spielen auch die drittklassigen Basketballer von den Rhöndorf Dragons; da werden dann auch Tribünen ausgezogen und hinter den Körben weitere Zuschauerkapazitäten geschaffen. Hier beim achtklassigen Handball von Eiche Bad Honnef musste man mit den drei bis vier Reihen im Oberrang vorlieb nehmen. Dafür bekam man ein v.a. in der zweiten Hälfte ganz gutes Spiel geboten. Erschreckend war aber, dass diese Gastmannschaft aus Bonn, die Zweite vom TSV rrh., Tabellenführer sein sollte. Nach neun Siegen in Folge zeigten sie hier eine desolate Abwehrleistung und zu wenig im Sturm um gegen keineswegs bessere und v.a. im hinteren Mittelfeld platzierte Bad Honnefer 37:32 zu verlieren. Klare Abstriche beim Sieg der Underdogs muss man aber aufgrund des Schiedsrichtergespanns machen: die zwei Verkalkten pfiffen völlig einseitig zugunsten der Bad Honnefer. Zwei Minuten Strafen für nichts gegen Bonn und nur bei klaren Fouls auch gegen Bad Honnef. Wenigstens haben sie mal auf Zuruf der Gästefans, die sich übrigens fair verhielten und nur wenig schimpften, einen Siebenmeter gegeben, nachdem sie völlig inkompetent diskutierten, wie denn nach dem Foul zu entscheiden war. Die beiden unberechtigten Platzverweise gegen Bonn waren wegen angeblicher Spielerbeleidigung - 3. Zeitstrafe, auch eine davor war lächerlich - und Reklamierens: keine gelbe Karte, keine zwei Minuten – für eine völlig normale Anmerkung des Gästetrainers zur unterirdischen Schiedsrichterleistung gab es sofort rot; was ein Missbrauch des Ermessensspielraums, der im Handball sowieso viel mehr als im Fußball oder vielen anderen Sportarten ein Willkürspielraum ist! Hallenhockey: rasantes Spiel mit wenigen aber dennoch zu vielen Toren
Dann ging ich bei einem mittelmäßigen aber halbwegs preisgünstigen griechischen Imbiss „Filipi“ in Bonn-Dollendorf essen. Der Sonntag wurde dann mit einer weiteren Hockeyvariante abgerundet: Hallenhockey – aber diesmal ohne Rollschuhe. Auf dem Sportgelände Wasserland habe ich ja die beiden Fußballplätze, mehrere Tennisplätze und den Hockeyplatz besucht – nun also auch die Hockeyhalle, eine ansehnliche moderne Rundbogenhalle mit nur wenigen Zuschauerplätzen und entsprechender Enge. Außer dem Bonner THV spielt auch der HTC Schwarz-Weiß Bonn dort. Heute trafen sie in der viertklassigen 2. Regionalliga auf die besser platzierten Essener vom HC 1899. Die bestimmten auch weitestgehend das Spiel, konnten aber nur 0:1 in Führung gehen und diese bis zur 48. nicht ausbauen. Nach dem 0:2 brach Bonn in dem erstaunlich rasanten und kurzweiligen Spiel leider ein, kassierte das 0:3 und völlig idiotisch noch das 0:4 und 0:5. Nur weil der Trainer meinte, Powerplay mit zusätzlichem Feldspieler statt dem Torwart sei intelligent. In 95% der Fälle – so wie hier – ist es einfach Schwachsinn. Den Scheiß sehe ich auch fast nur in Deutschland – im Handball wird das z.B. außerhalb Deutschlands nach meinen Beobachtungen gar nicht gemacht obwohl zulässig. Als ich die aquariumwarme Halle verließ, fragten mich übrigens zwei typisch affig gestylte BTHV-Spieler, wie das Schwarz-Weiß-Match ausging: Ich „0:5“ – einer von denen: „Haha, wie geil ist das denn? Verlieren die 0:5 gegen Essen. Die können halt nichts!“ Toll, dass die arroganten Heinis dem Untermieter nichts gönnen... Statistik Sonntag:
- Grounds: 2.091 (3; diese Saison: 110 neue)
- Sportveranstaltungen: 3.244 (3; diese Saison: 139)
- Tourkilometer: 70 (70km Rad)
- Saisonkilometer: 30.350 (20.290 Auto, davon 4.280 Mietwagen/ 10.460 Flugzeug/ 1.390 Fahrrad/ 0 Schiff, Fähre / 0 Bus, Bahn, Straßenbahn)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 51 [letzte Serie: 108, Rekordserie: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 31 des Jahres 2006 (31.7.-6.8.), d.h. seit 598 Wochen. Basketball: Montagsspiel der Basketball-Bezirksliga
Am Montag ging es nach der Arbeit zum Basketball. Am äußersten Nordrand von Köln, im Stadtteil Worringen, befindet sich im Erdweg eine Sportanlage mit einem größeren Hallenkomplex. In der Haupthalle kann man auf vier Bankreihen bzw. einer Stehreihe u.a. Basketball von der SG Worringen sehen. Die spielen Bezirksliga und hatten am 15.1. um 20.15 Uhr die SG Köln Nordwest vor 9 Zuschauern zu Gast. Das ganz ordentliche Spiel war weitestgehend ausgeglichen aber stets mit leichten Vorteilen auf Seiten der Gastgeber. Am Ende siegten sie auch mit 66:50. Nervig war, dass man das Ergebnis nie sah, da die Tafel für die Zuschauer verdeckt und die Hauptanzeige ausgestellt war. Nicht einmal eine gescheite 24-Sekunden-Uhr war zu sehen. Ein Lob verdienen übrigens die Schiris, v.a. der größere der beiden – der war immer mit lockeren Sprüchen souverän unterwegs... Statistik Montag:
- Grounds: 2.092 (1; diese Saison: 111 neue)
- Sportveranstaltungen: 3.245 (1; diese Saison: 140)
- Tourkilometer: 100 (100km Auto)
- Saisonkilometer: 30.450 (20.390 Auto, davon 4.280 Mietwagen/ 10.460 Flugzeug/ 1.390 Fahrrad/ 0 Schiff, Fähre / 0 Bus, Bahn, Straßenbahn)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 51 [letzte Serie: 108, Rekordserie: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 31 des Jahres 2006 (31.7.-6.8.), d.h. seit 599 Wochen.
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