Handball Saint Brice Courcelles ................ 23
- Datum: Sonntag, 6. Dezember 2015 – Beginn: 16.00
- Wettbewerb: Nationale 2 Masculine, Poule 4 (2. Nationalliga der Männer, Staffel 4; 4. Französische Handballliga, 1. Amateurliga)
- Ergebnis: 29-23 nach 60 Min. (30/30) – Halbzeit: 11-12
- Tore: Krieger 8, Sy 6, Lehmann 6, Vetter 3, Loyau 3, Haas 1, Schull 1, Dhenin 1 (POC); Barthelemy 6, H. Haddad 4, Baumann 3, Laugier 2, Lemaire 2, F. Haddad 2, Perignon 1, Raffegeau 1, Duhamel 1, Hanafi (St. Brice)
- Gelbe Karten: Nr. 1, 14, 18 (POC); Nr. 11, 33, NN, Bank (St. Brice)
- Zeitstrafen: Nr. 1, 11 (POC = 4 Minuten); Nr. 12, 89 (St. Brice = 4 Minuten)
- Platzverweise: keine
- Spielort: Espace multisports du Langensand/ POC Arena (Kap. 450 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 400 (davon 350 Zahlende und keine Gästefans)
- Unterhaltungswert: 7,5/10 (Sehr gutes Spiel!)
Ice Hockey Club Beaufort (Luxembourg) ... 4
Wölfe TSV Schott Mainz ............................... 2
- Datum: Samstag, 5. Dezember 2015 – Beginn: 20.15
- Wettbewerb: Rheinland-Pfalz-Liga (5. und unterste deutsche Eishockeyliga, 2. Amateurliga)
- Ergebnis: 4-2 nach 60 Min. (3x20) – Drittel: 1-0, 1-1, 2-1
- Tore: 1-0 0.46 Benny Welter, 2-0 25.26 Thiery Holtzem?, 2-1 37.39 Nr. 21, 2-2 59.11 Nr. 11, 3-2 59.51 Benny Welter, 4-2 59.58 Empty Net
- Zeitstrafen: Pit Hary? [2+10], Francois Schon, Xavier Thill, Eric Wambach (Beaufort = 18 Minuten); Nr. 17, 25, 93 (Mainz = 6 Minuten)
- Spielort: Äispist Befort bzw. Patinoire de Beaufort (Kap. 250 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 120 (davon keine Gästefans?)
- Unterhaltungswert: 5,0/10 (Mäßiges Niveau, aber wirklich spannendes Spiel)
VC Résidence Walfer-Rollingergrund D ... 3
Volleyball Club Stengefort D ...................... 0
- Datum: Samstag, 5. Dezember 2015 – Beginn: 18.00
- Wettbewerb: Championnat du Luxembourg de volley-ball féminin, sogenannte Novotel Ligue Dames (1. Luxemburgische Frauenvolleyballliga)
- Ergebnis: 3-0 nach ca. 70 Min. (ca. 27/24/19 Min.) – Satzergebnisse: 25-19, 25-20, 25-12
- Spielort: Hall Omnisports Prince Henri, Hall I (Kap. 400 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 30 (davon ca. 3 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 6,5/10 (Erstaunlich gutes Spiel, v.a. durch Walfer) Photos with English Commentary:
a) Handball in France: Plobsheim defeat St. Brice
b) Sightseeing in France: Strassbourg in Alsace Region
c) Ice Hockey in Luxembourg: Beaufort defeat Mainz (Germany)
d) Volleyball in Luxembourg: Walfer defeat Stengefort (Women)
e) Sightseeing in Luxembourg: Mullerthal, Vianden, Brandenbourg
Wegen dem Praktikum auf der Konferenz vom letzten Freitag bis diese Woche Montag hatte ich in der Vorwoche nur Montag und Mittwoch Spiele geschaut. Übers Wochenende fuhr ich diesmal wieder zu Khatereh nach Karlsruhe. Von dort aus machten wir Samstag und Sonntag Tagesausflüge ins benachbarte Ausland zusammen. Wobei Luxemburg nicht ganz so nah ist, Bonn sogar ein bisschen näher dran an am Großherzogtum als Karlsruhe – aber das Elsass ist ja direkt um die Ecke… Samstag sahen wir dann von den angekündigten Grenzkontrollen zwischen Deutschland und Luxemburg rein gar nichts, die Kontrollen sind wohl nur an der Grenze zwischen Luxemburg und Frankreich. Wir wanderten etwas im Müllerthal, der Kleinen Luxemburger Schweiz, herum: der Schiessentümpel ist ein kleiner Wasserfall, die Eulenburg (Eilebuerg) eine Felsformation auf der wohl mal eine Wehrbefestigung stand – in jedem Fall eine tolle Felsenlandschaft dort! Kurios war das Bombendenkmal in Konsdreff (Consdorf): ein US-Bomber hatte 1944 auf dem Weg nach Deutschland dort wegen eines Notfalls eine Bombe abwerfen müssen, die sich bei Consdorf in den Acker bohrte und dann erst in den 90ern entschärft werden konnte – das Ding ist nun mitten im Dorf ausgestellt… Die spektakulären Burgen bzw. gewaltigen Schlösser von Beaufort, Vianden und Brandenbourg besichtigten wir von außen. In Ansembourg gingen wir in den Schlossgarten. Dann ging es zum Volleyball nach Walfer. Die Partie der Frauenliga zwischen Walfer und Stengefort wurde in der Sporthalle I der Prince Henri Halle ausgetragen. In der Sporthalle II, die fast genau baugleich ist mit einer schönen Obertribüne aus Naturstein die mit Bänken und Stühlen bestückt ist, wurde ein Juniorenbasketballspiel ausgetragen. Die Partie war auf unerwartet gutem Niveau, v.a. im ersten Satz gab es lange Ballwechsel und die Führung wechselte immer wieder. Am Ende hatte Walfer die Nase vorne mit 25:19. Auch der zweite Satz war erfolgreich für die Gastgeberinnen; 25-20 war knapper als nötig und zwei Durchhängern geschuldet. Der dritte Satz war dann v.a. nach der ersten technischen Auszeit eine Demontage der Mannschaft aus Steinfort. Walferdange siegte mit 25:12 und damit glatt mit 3:0. Ideal, denn mehr als drei Sätze hätten wir nicht gucken können – das Spiel war eh nur Lückenfüller zum Eishockey! Der Anlass der Tagefahrt war ein Eishockeyspiel in Beaufort. Es gibt zwei Eissportanlagen in Luxemburg: in der Kockelscheuer südlich der Hauptstadt, wo der stärkere der beiden Clubs in der 3. französischen Liga spielt, war ich schon - nun fehlte noch die Äispist (patinoire, ice rink oder Schlittschuhbahn) in Beaufort. Dieser sehenswerte Ort mit spektakulärer Schlossruine hat nicht mal einen richtigen Fußballplatz (ein großer Bolzplatz befindet sich aber direkt neben der Eissportanlage) geschweige denn -verein – aber Eishockey gibt es in der fünften deutschen Liga (Rheinland-Pfalz-Liga) zu sehen. Bei vielen kleineren Sportarten in Luxemburg ist es ja so, dass es nur ein/ zwei Vereine gibt, die sich dann auf die Ligen der Nachbarstaaten verteilen. Beim Rugby muss ich z.B. mal noch den RC Walfer, der in Frankreich mitspielt, besuchen, nachdem ich letztes Jahr mal beim RC Letzebuerg war, der in Deutschland 2. Liga spielt. Im Eishockey sind aber ohnehin länderübergreifende Ligen nicht ungewöhnlich: am bekanntesten sind die KHL (Russland, Kasachstan etc.) und NHL (USA, Kanada), aber es gibt auch eine Golfstaatenliga (VAE, Oman, Katar etc.) oder regionale europäische (Belgien/ Niederlande, ein niederländisches Team spielt aber in der deutschen Oberliga Nord mit und weitere Teams bilden eine niederlande-interne Liga) Ligen.
Wie auch immer: die Äispist stellte sich als eine ziemliche Zumutung heraus. Dass 5€ Eintritt (inklusive Puck für das Gewinnspiel, den wir aber als Souvenir mitnahmen) genommen werden ist ja irgendwo noch OK, aber die einzige Tribüne (drei bis vier Stehstufen) ist mit einem Netz verhängt und die Plexiglasscheiben hinter den Toren sind ständig angelaufen. Saukalt ist es auch, da es sich um eine Freianlage handelt, die nur mit einem wie drei Kondome aussehenden Zeltdach überdacht ist. Ich stellte mich an die Seite vor die Tür zum Kabinentrakt, da dort kein Netz hängt. Also die Halle Kockelscheuer ist schon sehr viel angenehmer für die Zuschauer von Sicht und Komfort her.
Das Spiel war auch bei weitem nicht so gut wie in der Kockelscheuer. Rheinland-Pfalz ist halt nicht gerade die Eishockeyhochburg in Deutschland – außer Neuwied (einem starken halbprofessionellen Team) sind das alles Freizeittruppen. So auch die Wölfe vom TSV Schott Mainz, einem Verein mit dutzenden Sparten aus der Landeshauptstadt. In der Tabelle sieht es so aus, dass die Eifel-Mosel-Bären Bitburg klar führen und Mainz und Beaufort sich um Platz 2 streiten. Die anderen beiden Teams (Neuwied II und Zweibrücken II, Zweibrücken I spielt in der viertklassigen Südwest-Regionalliga mit Teams aus BaWü mit) sind ganz schwach.
Der Mainzer Torwart musste schnell hinter sich greifen: keine volle Minute um und schon 1:0 für die Luxemburger. Beaufort hielt dann den Vorsprung und konnte im zweiten Drittel wieder den Druck erhöhen: ein schöner Schuss aus Nahdistanz in den Winkel führte nach 26 Minuten zum 2:0. Erst kurz vor der letzten Pause gelang Mainz ein Treffer. Das letzte Drittel war dann über weite Strecken recht schwach, aber die letzte Minute war absolut packend. In Überzahl stocherte Mainz den 2:2 Ausgleich rein. Ich ärgerte mich schon, dass alles mit dem Penaltyschießen noch länger dauern würde, doch Beaufort gab alles und schoss das 3:2 ganze neun Sekunden vor dem Ende. Das 4:2 folgte als Empty Net Goal gleich sieben Sekunden später. Die Beforter schrieben auf ihrer Facebookseite dazu:
„Waat een Match, waat een Comeback! Nodeems den IHCB direkt an der éischter Minute mat 1:0 an Véierung geet, 49 Sekonnen virun Schluss den 2:2 Ausgleich kasséiert, bréngen se et faerdeg 12 Sekonnen an 2 Sekonnen virun Schluss nach 2 Goaler ze schéissen. Desen Match waerten d'Spiller an D'Zuschauer soubaal net vergiessen, ONBESCHREIWLECH. En groussen Merci un all di Leit di kucken komm sin an eis éischt Equipe esou gudd ennerstetzt hun.“
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Sonntag gab es dann doch mal Grenzkontrollen, aber auf der Europabrücke von Kehl nach Straßburg war nicht viel los und wir konnten ohne anzuhalten durchfahren. Teilweise gab es in der Vorwoche ja bis zu zwei Stunden Abfertigungszeiten an allen französischen Grenzen. Das ist verständlich, wobei man andererseits noch mal darauf hinweisen muss, dass alle Terroristen, die in Frankreich in den letzten Jahren (einschließlich Paris im November) irgendwelche Terrorakte ausgeführt haben, französische Staatsbürger waren und in Frankreich radikalisiert wurden oder Staatsbürger anderer europäischer Staaten und ebenfalls hausgemachte Terroristen waren; und damit keineswegs etwas mit Flüchtlingen zu tun hatten, die so über die Grenze geflohen kommen. Die Anzahl der Verfahren gegen Kriegsverbrecher aus dem Dunstkreis des Assadregimes, die sich unter die Syrien-Flüchtlinge gemischt haben, ist selbstverständlich auch nicht zu verachten - es sind bei weitem nicht nur Islamisten unter den Flüchtlingen; und diese ganzen Verbrecher sind auch nicht in der Mehrzahl, sondern nur eine kleine Minderheit. Dass es nicht sinnvoll war, die Grenzen so zu öffnen ist dennoch ein anderer Punkt...
Sightseeingmäßig interessierte heute nur Strasbourg. Leider stellte sich die größte Stadt des Elsass als überschätz heraus. Colmar fand ich z.B. viel sehenswerter: die Innenstadt ist baulich nicht mehr als Durchschnitt, die berühmte Kathedrale sah zwar von außen ganz gut aus, aber rein gingen wir nicht, da uns die Kontrollen zu lange waren – private Security sorgte für lange Schlangen an der Kasse, alles unter Aufsicht von Soldaten mit Maschinenpistolen – und eine andere bekannte Kirche, die protestantische St. Thomas, wusste zwar zu gefallen, aber wie gesagt war sie wirklich nichts besonderes. Was an dem Weihnachtsmarkt so toll sein soll, habe ich auch nicht kapiert: dutzende Polizisten patroullierten durch die Massen an rücksichtslos rumschiebenden, unfreundlichen Franzosen. Zigeuner und Penner bettelten trotzdem an vielen Ecken und teils aufdringlich. Also bei einem Aufenthalt im Elsass lohnt sich die Besichtigung von Burgen oder Schlössern (Haut Koenigsbourg u.a.) oder kleineren Städten mit historischem Zentrum (v.a. Colmar) mehr als diese überschätzte Metropole… Sportlich war heute nur ein Spiel auf dem Plan: ein Handballmatch der 1. Amateurliga, Nationale 2/ Staffel 4 (eine der 6 Staffeln der 4. französischen Liga; an dieser Staffel nehmen Teams aus dem Elsaß, Lothringen und der Champagne teil). Ausgetragen wurde unsere Partie in Plobsheim (französisch ausgesprochen: „Plob-seimm“) – einem der vielen deutschen Orte mit Heim am Ende in dieser Region…
Die Halle nennt sich POC-Arena (POC = Plobsheim Olympique Club), ist keineswegs 0815-Schrott, sondern gut gelungene Moderne. Außen mit gebrochenen Formen, innen mit einer symmetrischen Untertribüne mit orangen Sitzschalen, die außer in den Außenbereichen überall gute Sicht bieten. Es kamen auch immerhin knapp 400 Leute, die sich untereinander zum Großteil im elsässischen Dialekt unterhielten – endlich mal ein Spiel in Frankreich, wo ich die meisten Zuschauer verstanden habe… Französisch sprach nur der Hallensprecher, möglicherweise konnte der bei der Aussprache der Spielernamen auch nur Französisch: „Thomaa Kriischäär (Thomas Krieger)“, „Florijoo Fättäär“ (Florian Vetter), beim Gast auch noch der Araber Hamid Haddad (wird eigentlich mit zwei harten H am Anfang ausgesprochen): „Amiidö Addaadö“ – herrlich…
Das Spiel war noch besser als erwartet. Beide Teams lieferten sich ein packendes Hin und Her mit harter aber nie unfairer Abwehrarbeit und starken Torhüterleistungen – v.a. der dicke Elsässer im Tor der Heimmannschaft (Lionel Gasser) war ganz stark – sodass zwar nicht so wahnsinnig viele Treffer fielen, aber mehrere Male in jeder Spielminute Würfe aufs Tor abgefeuert wurden. Die Gäste aus der Champagne führten zwei Mal knapp, lagen Mitte der ersten Halbzeit aber schon mal mit fünf Toren hinten, was v.a. am starken Senegalesen Sy lag. In der zweiten Hälfte war dieser Sy zwar etwas abgemeldet, aber dafür legten Krieger und Lehmann richtig los und konnten Mitte des zweiten Spielabschnittes ganz gut davon ziehen. Am Ende siegte Plobsheim 29:23. Auch das Drumherum wirkte trotz sehr gemäßigtem Eintritt (5€, weitreichende Ermäßigungen 3€: eher Preise für fünfte Handballliga in Deutschland) viel professioneller als die 4. Liga (Oberligen) in Deutschland. Eine Mannschaft wie Plobsheim, ja auch immerhin auf Rang 3, schien mir auch in einer 3. Liga bei uns sehr gut mithalten zu können. Bedenkt man die Beschreibung, dass Paris Saint German die weltbeste Handballmannschaft derzeit sein soll, kann man nur sagen, dass sich Handballgucken in Frankreich mindestens so lohnt wie in Deutschland. Bedenkt man auch noch, dass PSG mehrheitlich mit einheimischen Akteuren spielt, während THW Kiel und Rhein-Neckar-Löwen und Co. ziemliche Söldnertruppen sind, wird sich dieses Verhältnis in den kommenden Jahren auch zugunsten von Frankreich verschieben! War also vielleicht nicht mein letztes Handballspiel in Frankreich – wollte ja mal vielleicht zum PSG.
Nach diesem unterhaltsamen Spiel wollten Khatereh und ich aber erstmal nach Karlsruhe zurück. Wir fuhren dann über die Brücke zwischen Illkirch und Offenburg, wo es ein bisschen Stau gab, aber kaum drei Minuten Verzögerung. Wir mussten ja auch nicht die Papiere zeigen, während die beiden Frauen vor uns – offensichtlich Araberinnen – einer strengen Kontrolle unterzogen wurden. Wäre Khatereh nicht nur auf dem Papier Muslima, würde sie wahrscheinlich Kopftuch tragen und wir wären heute nicht ohne Kontrolle nach Frankreich rein bzw. aus Frankreich raus gekommen…
Ich fuhr erst Montagfrüh nach Bonn zurück, da ich erst nachmittags an die Uni musste. Die nächste Sportveranstaltungen werden wohl Samstag in Westfalen sein: Futsal, Fußball und Eishockey. Am Sonntag ist mal Faustball in Hagen geplant. Statistik:
- Grounds: 1.508 (Samstag 2 neue, Sonntag 1 neuer; diese Saison: 93 neue)
- Sportveranstaltungen: 2.548 (Samstag 2, Sonntag 1; diese Saison: 114)
- Tageskilometer: 1.390km Auto (Freitag 260km Auto, Samstag 660km Auto, Sonntag 200km Auto, Montag 270km Auto)
- Saisonkilometer: 27.430 (17.070 Auto, davon 4.630 Mietwagen/ 6.620 Flugzeug/ 2.580 Bus, Bahn, Straßenbahn/ 1.160 Fahrrad/ 0 Schiff, Fähre)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 79 [letzte Serie: 93, Rekordserie: 178]
- Anzahl der Wochen, seit der letzten Woche ohne eine einzige Sportveranstaltung (31.7.-6.8. 2006): 488.
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