Montag, 16. Juni 2025

W3.0233IV: Showdown um den Aufstieg in Schwülper-Rothemühle und kurioser Kick in der Frauen-Bezirksliga

FC Schwülper (TSV Rothemühle 1921 / SV Groß Schwülper 1912 / MTV Walle 1915)

2 : 0 (0:0)

VfL 1909 Knesebeck

- Datum: Sonntag, 15. Juni 2025 – Beginn: 15.00
- Wettbewerb: Kreisliga Gifhorn (8. Spielklasse, 3. Amateurliga)
- Ergebnis: 2-0 nach 100 (46/54) Minuten – Halbzeit: 0-0

- Tore: 1-0 51. Brehmer, 2-0 90. Wöhler

- Verwarnungen: 4x Schwülper, 1x Knesebeck

- Platzverweise: keine

- Austragungsort: Sportanlage Schwülper-Rothemühle (Kap. 735, davon 35 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 650 (davon ca. 250 Gästefans)
- Spielbewertung: 7,0/10

VfR Wilsche-Neubokel 1963 – Frauen

10 : 2 (3:0)

FC Groß Döhren 1929 – Frauen

- Datum: Sonntag, 15. Juni 2025 – Beginn: 11.00
- Wettbewerb: Bezirksliga Braunschweig, Frauen (6. Spielklasse im Frauenfußball)
- Ergebnis: 10-2 nach 95 (48/47) Minuten – Halbzeit: 3-0

- Tore: 1-0 14. Kleber, 2-0 23. Goldbach, 3-0 37. Tietge, 3-1 48. Schäfer, 4-1 51. Goldbach, 5-1 56. Vasterling, 6-1 66. Kleber, 7-1 80. Tietge, 8-1 84. Vasterling, 9-1 85. Frost, 10-1 88. Tietge, 10-2 90.+2 Schäfer

- Verwarnungen: Wagner (VfR); 2x Sagir, Beckmann (Döhren)

- Platzverweise: Sagir von Döhren (33. Min. Gelb-Rot nach Foul und Meckern)

- Austragungsort: Maschstadion, B-Platz (Kap. 1.000 Stehlätze)
- Zuschauer: ca. 18 (davon 1 Gästefan)
- Spielbewertung: 4,5/10

Neubokel

Photos with English commentary:

a) 8th Division: FC Schwülper vs. VfL Knesebeck

b) Women’s 6th Division: Wilsche-Neubokel vs. Groß Döhren

c) Gifhorn district: Wilsche, Neubokel, Rothemühle

Am Sonntag entschieden wir uns für eine Tour in den Kreis Gifhorn, da dort eine Entscheidung um den Aufstieg im direkten Duell anstand. Der Spielort Schwülper-Rothemühle ist sehr gesichtslos, einzig ein Gefallenendenkmal macht etwas daher. Aber überraschend schön waren die Fachwerkhäuser in Wilsche und in Neubokel.

VfR Wilsche-Neubokel 10:2 FC Groß Döhren

Wilsche war der erste Spielort. Der VfR Wilsche-Neubokel verwendet nur noch die Platzanlage in Wilsche, der Platz in Neubokel ist kaum gepflegt. In Wilsche gibt es einen A-Platz mit ein paar Stufen und Bänken und einen ausbautenlosen B-Platz mit einem kleinen Wall. Die Frauen spielen wohl immer auf dem B-Platz bei freiem Eintritt. Heute war hier besonders wenig los, da im Ort Schützenfest war. Wilsche-Neubokel hatte auch nur 13 Spielerinnen, doch der FC Groß Döhren gerade einmal 9. Kurios wurde es, da nach einem Foul die einzige türkische Gästespielerin ausrastete und vom schwachen Schiri zwar erst nur Gelb sah, aber wenige Minuten später nach Meckern Gelb-Rot und eine andere Gästespielerin zehn Minuten nach einem Zweikampf pausieren musste, und somit Döhren mit bis zu vier Spielerinnen weniger kickte. Wilsche-Neubokel war derartig schlecht, dass sie nicht mehr als drei Tore zur Pause erzielten und mit 11 gegen 8 kurz nach dem Seitenwechsel einen Treffer kassierten. Erst ab Mitte zweite Halbzeit fanden sie ins Spiel und nutzten die Räume mit Dreien mehr. Den Schlusspunkt setzte aber noch mal Döhren, am Ende 10:2 für die spielerisch schlechtere Mannschaft. Sicherlich nicht in Bestbesetzung, weil sonst unbegreiflich, dass die Zweite wurden. Unbegreiflich auch etliche Schiedsrichterentscheidungen und dessen nicht vorhandene Linie sowie das Verhalten des Gästetrainers: ständig ungestraft meckern, reklamieren, sich dennoch unfair behandelt fühlen – dass sich so einer nicht selbst lächerlich vorkommt, beim unterklassigen Frauenfußball so rumzuspinnen...  

FC Schwülper 2:0 VfL Knesebeck 1909

Kurioserweise war das qualitativ freilich weitaus höher anzusiedelnde Männerspiel, bei dem es richtig um sportlichen Erfolg und Titel ging, deutlich fairer von allen Beteiligten, als das belanglose Frauenspiel zuvor. Einzig der Knesebecker Torwart verhielt sich teils provozierend. Das Heimpublikum war aber so fair, dass es gar nicht darauf anspring und der Schiri mitsamt Linienrichtern hatte auch alles im Griff. Dabei waren hier fast 700 Zuschauer auf dem gepflegten aber unspektakulären Platz in Schwülper-Rothemühle. Den besten Blick hat man vom Sportlerheim, das auf einer Art kleinen Hügel thront. Die erste Hälfte war noch recht verhalten und daher torlos, doch Schwülper, die aufgrund der 2 Punkte Rückstand auf Tabellenführer Knesebeck gewinnen mussten, um sicher als Kreismeister in die Bezirksliga aufzusteigen, kam besser aus der Pause. Nach 6 Minuten lag der Ball im langen Eck und der Torschütze bekam Gelb nach Entblößen seines tätowierten Oberkörpers... Knesebeck versuchte dann den rettenden Ausgleich zu erzielen, doch schnell fand Schwülper ein Mittel, mit offensivem Einsatz Knesebeck so zu beschäftigen, dass nur noch wenig Gefahr vom mit sicher 250 Leuten quer durch den Landkreis gereisten Gast entfaltet werden konnte. In der Schlussphase gelang sogar noch das 2:0, was trotz 9 Minuten Nachspielzeit der Endstand blieb. Glückwunsch an Schwülper zum Aufstieg in die 7. Spielklasse!

FC Schwülper 2:0 VfL Knesebeck 1909

Statistik:

- Grounds: 3.814 (2; diese Saison: 175 neue)

- Sportveranstaltungen: 5.367 (2; diese Saison: 242)

- Tourkilometer: 140km Auto

- Saisonkilometer: 95.300 (53.460 Flugzeug/ 38.300 Auto, davon 13.700 Mietwagen/ 3.310 Fahrrad/ 140 Bus, Bahn, Straßenbahn/ 0 Schiff, Fähre)

- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 21 [letzte Serie: 22, Rekordserie ohne 0-0: 178]

- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 2 des Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 233 Wochen in Folge [letzte Serie: 30 Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW 11/2020]

W3.0233III: Saisonabschluss in Leuna mit Niederlage durch spektakuläres spätes Tor und zweistelligem Erfolg für die Zweite

TSV Leuna 1919 II

10 : 0 (8:0)

SV Großgräfendorf

- Datum: Samstag, 14. Juni 2025 – Beginn: 12.30
- Wettbewerb: Kreisliga Saalekreis, Staffel II (10. Spielklasse, 5. Amateurliga)
- Ergebnis: 10-0 nach 90 (45/45) Minuten – Halbzeit: 8-0

- Tore: 1-0 5. Kevin Degner, 2-0 9. Billy Gumbrecht, 3-0 11. Maximilian Täubig, 4-0 18. Maximilian Täubig, 5-0 28. Simon Dongo, 6-0 36. Kevin Degner, 7-0 38. Jannick Lukas Büchner, 8-0 44. Billy Gumbrecht, 9-0 60. Kevin Degner, 10-0 88. Eigentor

- Verwarnungen: keine

- Platzverweise: keine

- Austragungsort: Stadion des Friedens (Kap. 5.000 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 55 (davon Zahlende: 40, Gästefans: ca. 9)
- Spielbewertung: 7,0/10

TSV Leuna 1919

1 : 2 (0:1)

FSV Bennstedt

- Datum: Samstag, 14. Juni 2025 – Beginn: 15.00
- Wettbewerb: Landesliga Sachsen-Anhalt Süd (7. Spielklasse, 2. Amateurliga)
- Ergebnis: 1-2 nach 90 (45/45) Minuten – Halbzeit: 0-1

- Tore: 0-1 9. Nils Wiecker, 1-1 58. Theodor Zorn, 1-2 89. Mustapha Amari

- Verwarnungen: 2x Oskar Zorn, 1x Paul Herda (Leuna)

- Platzverweise: Oskar Zorn von Leuna (51. Min. Gelb wg. Meckern, 51. Min. Gelb wg. Abwinkens)

- Austragungsort: Stadion des Friedens (Kap. 5.000 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 115 (davon Zahlende: 99, Gästefans: ca. 8)
- Spielbewertung: 4,5/10

TSV Leuna 1919 II 10:0 SV Großgräfendorf

Photos with English commentary:

Football in Leuna: First XI vs. Bennstedt, Reserves vs. Großgräfendorf

Mit Spielen der beiden Männerteams wurde die Saison vom TSV Leuna im Stadion des Friedens beendet. Das ließen sich meine Eltern und ich nicht entgehen. Zuvor trafen wir uns mit zwei ehemaligen Kollegen meines Vaters in Merseburg. Bäckerei Rahaus am Neumarkt kann man aber leider nicht mehr empfehlen: Service und Preis-Leistungs-Verhältnis unterirdisch! Kollege Baumann kam dann gleich zum ersten Leuna-Spiel mit – da gibt es ja vom Grill gescheite Roster und Leberkäse...

Zuerst die II. Mannschaft gegen Großgräfendorf, welche durch die Neuordnung als Neunter bereits in die Kreisklasse abgestiegen waren. Keine fünf Minuten rum und schon ein Volley von Kevin Degner unter die Latte zum 1:0. Nach 11 Minuten 3:0, bei Halbzeit 8:0. Großgräfendorf langsam und unmotiviert, Leuna spielte sich in gutem Tempo leichtfüßig durch die Abwehr und zeigte viele schöne Aktionen. Nach dem Seitenwechsel ebbte die Partie etwas ab, aber immerhin noch durch Kevin Degner zum Dritten und – der krönende Abschluss auf diese unmögliche Leistung der Gräfendorfer – schließlich einem Eigentor zum überragenden 10:0 Sieg!

Das Spiel der I. Mannschaft war leider wie jedes der Spiele in den letzten vier Wochen eher behäbig, die Luft ganz offensichtlich draußen. Wie auch in Naumburg ein früher, unnötiger Rückstand nach Abwehrfehler. Dann standen die beiden Zorns im Fokus. Während nach einer knappen Stunde Theodor den Ausgleich aus einiger Distanz ins Eck schoss, verschoss Oskar zuvor einen Elfmeter gegen den starken Torwart – welcher allerdings zuvor den Strafstoß verursachte – und meckerte so lange unnötig rum, bis er Gelb-Rot bekam. Leider nicht zum ersten Mal, dass er mir als ein unreifer Spieler, der (in der Art und Weise) völlig unnötig an sich und anderen rummault, auffällt. Trotz Unterzahl kamen nun einige gute Szenen von Leuna, aber Bennstedt hatte das letzte Wort und einer ihrer Leistungsträger zimmerte aus 30 Metern den Ball in den Winkel zum 1:2 Endstand. Eine unglückliche Niederlage – so will man sich nicht in die Sommerpause verabschieden, auch wenn es um nichts mehr ging. Mit Platz 11 wurde das Saisonziel einstelliger Tabellenplatz knapp verfehlt.

Mit Trainer Lutz Trotte, Leuna-Urgestein Christoph Hähnel und Marius Merk sowie Paul Herda, musste der TSV leider vier wichtige Personen verabschieden. Man darf gespannt sein, wer dann zur neuen Saison hinzustößt zum Team und wie es durch die Saisonvorbereitung am Mitte Juli kommt und schließlich in die neue Saison 2025/26, die ich natürlich auch genau verfolgen werde, startet!

TSV Leuna 1919 1:2 FSV Bennstedt

Statistik:

- Grounds: 3.812 (0; diese Saison: 173 neue)

- Sportveranstaltungen: 5.365 (2; diese Saison: 240)

- Tourkilometer: 310km Auto

- Saisonkilometer: 95.160 (53.460 Flugzeug/ 38.160 Auto, davon 13.700 Mietwagen/ 3.310 Fahrrad/ 140 Bus, Bahn, Straßenbahn/ 0 Schiff, Fähre)

- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 19 [letzte Serie: 22, Rekordserie ohne 0-0: 178]

- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 2 des Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 233 Wochen in Folge [letzte Serie: 30 Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW 11/2020]

W3.0233II: Wasser Marsch in den Klinzer Alpen

18. Klinzer Alpenpokal

- Datum: Freitag, 13. Juni 2025 – Beginn: 18.00
- Wettbewerb: Lokaler Pokalwettbewerb im Feuerwehrsport in der Disziplin Löschangriff nass für Freiwillige Feuerwehren im Raum Haldensleben
- Ergebnis: 1. Hödingen (Bestzeit: 1:16:30 Minuten, 0 Fehler), 2. Eimersleben (1:17:65, 0 Fehler), 3. Klinze (1:18:30, 1 Fehler), 4. Haldensleben (1:26:03, 1 Fehler), 5. Belsdorf (1:40:00, 1 Fehler)

- Austragungsort: Waldsportplatz Klinze (Kap. 1.100, davon 100 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 100
- Spielbewertung: 6,5/10

18. Pokal der Klinzer Alpen im Löschangriff nass

Photos with English commentary:

Fire-Fighting Sport Competition: Fire Attack Event, in Klinze

Ende der Woche sind meine Eltern auf Besuch gekommen. Da suchte ich mal eine neue Sportart raus. Aufmerksam geworden war ich durch Plakate, die bereits im April, als wir in Klinze beim Fußball waren, dort hingen. Zum 18. Mal wurde am Vorabend des Sportfestes der SG Klinze-Ribbensdorf ein Feuerwehrwettkampf ausgetragen. Einzige Disziplin war hierbei der Löschangriff nass. Nach knapp zwei Stunden war jede der fünf freiwilligen Wehren zwei Mal dran gewesen. Es zählte jeweils die beste Zeit. Am Ende siegte Hödingen knapp vor Eimersleben und knapp vor den Gastgebern der FFW Klinze. Die Löschsportgruppe Haldensleben wurde deutlich dahinter vierte, dahinter abgeschlagen die Wehr aus Belsdorf, welche noch eine DDR-Pumpe verwendete.

Beim Löschangriff kommt es darauf an, am schnellsten aber auch technisch korrekt mehrere Schläuche zusammenzustecken, an die Pumpe anzuschließen und dann schließlich die Ziele mit dem Löschwasser zu treffen. Der Feuerwehrsport wurde in den 1930ern in der Sowjetunion entwickelt. Die Veranstaltung in Klinze war sicherlich eher Niveau Kreisklasse, aber dennoch sehr interessant und unterhaltsam. Im Übrigen auch eine sehr freundliche Atmosphäre dort bei den Klinzern! Ich habe mir aber zum Vergleich mal einen Lauf der Landesmeisterschaft Sachsen-Anhalt sowie das Finale der deutschen Meisterschaft in Torgau in den Kalender eingetragen. Am besten noch mal einen internationalen Wettkampf mit Steckleiterrennen und Hindernislauf, einfach zum Niveauvergleich... Aber wie gesagt: der Klinzer Alpenpokal hat sich gelohnt – und Glückwunsch nach Hödingen!  

18. Pokal der Klinzer Alpen im Löschangriff nass

Statistik:

- Grounds: 3.812 (0; diese Saison: 173 neue)

- Sportveranstaltungen: 5.363 (1; diese Saison: 238)

- Tourkilometer: 20 (20km Auto)

- Saisonkilometer: 94.850 (53.460 Flugzeug/ 37.850 Auto, davon 13.700 Mietwagen/ 3.310 Fahrrad/ 140 Bus, Bahn, Straßenbahn/ 0 Schiff, Fähre)

- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 17 [letzte Serie: 22, Rekordserie ohne 0-0: 178]

- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 2 des Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 233 Wochen in Folge [letzte Serie: 30 Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW 11/2020]

Mittwoch, 11. Juni 2025

W3.0232III-233I: Drei Spiele an den drei Pfingsttagen; Pokalsieg durch Doppelschlag in der Nachspielzeit, Kreisklassen-Länderspiel in Gifhorn Süd & Thüringen-Tour zum Kreisliga-Sieger Gebesee

 SG FC Gebesee 1921 / FSV 1921 Herbsleben

4 : 3 (2:1)

SG FC Mediengroup Erfurt 2018 / FSV Harz 04 Erfurt

- Datum: Montag, 9. Juni 2025 – Beginn: 15.00
- Wettbewerb: Kreisliga Erfurt / Sömmerda, Staffel II (9. Spielklasse, 4. Amateurliga)
- Ergebnis: 4-3 nach 98 (49/49) Minuten – Halbzeit: 2-1

- Tore: 1-0 17. Schmidt, 2-0 37. Bube, 2-1 45. Schuler, 3-1 54. Kämmer, 3-2 69. Mielitz, 4-2 90.+3 Urbach, 4-3 90.+4 Mielitz

- Verwarnungen: Urbach (Gebesee); Mühlhausen, Schuler (Mediengroup)

- Platzverweise: keine

- Austragungsort: Stadion Gebesee (Kap. 2.150, davon 150 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 115 (davon Zahlende: 78, Gästefans: ca. 5)
- Spielbewertung: 5,5/10

SC Bosphorus Gifhorn II

8 : 1 (6:0)

SV Grün-Weiß Calberlah von 1946 II

- Datum: Sonntag, 8. Juni 2025 – Beginn: 13.00
- Wettbewerb: 2. Kreisklasse Gifhorn, Staffel 2 (10. Spielklasse, 6. Amateurliga)
- Ergebnis: 8-1 nach 96 (49/47) Minuten – Halbzeit: 6-0

- Tore: 1-0 9. Berisha, 2-0 27. Aydemir, 3-0 31. Berisha, 4-0 33. Günday, 5-0 42. Günday, 6-0 45.+4 Daglar, 7-0 57. Ayvaz (Elfmeter), 7-1 64. Radowski, 8-1 90.+2 Utkin

- Verwarnungen: NN, NN (Bosphorus); 2x Baur, 1x Gretz (Calberlah)

- Platzverweise: Baur von Calberlah (40. Min. Gelb-Rot wg. wdh. Foulspiels)

- Austragungsort: Sportzentrum Gifhorn Süd, Carl-Diem-Straße (Kap. 4.200, davon 200 Sitzplätze; Stehplätze z. T. gesperrt)
- Zuschauer: ca. 40 (davon ca. 12 Gästefans und ca. 6 Neutrale)
- Spielbewertung: 6,0/10

TSV Danndorf 1914

2 : 3 (1:1)

MTV Frellstedt 1893

- Datum: Samstag, 7. Juni 2025 – Beginn: 17.30
- Wettbewerb: Finale Kreispokal Helmstedt (beide Teams Kreisliga Helmstedt; d.h. 8. Spielklasse, 4. Amateurliga)
- Ergebnis: 2-3 nach 107 (47/60) Minuten – Halbzeit: 1-1

- Tore: 0-1 5. Quast, 1-1 28. Fischer, 2-1 52. Hülsebusch, 2-2 90.+2 Miersch (Elfmeter), 2-3 90.+5 Quast

- Verwarnungen: 3x Danndorf, 1x Frellstedt

- Platzverweise: keine

- Austragungsort: Waldstadion Danndorf (Kap. 700 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 650 (davon ca. 400 Danndorfer und mind. 150 Frellstedter)
- Spielbewertung: 7,0/10

TSV Danndorf 1914 2:3 MTV Frellstedt 1893

Photos with English commentary:

a) District Cup Final Helmstedt in Danndorf

b) East Lower Saxony: Danndorf, Nordsteimke

c) 10th Div. Gifhorn: Bosphorus Res. vs. Calberlah Res.

d) 9th Div. Erfurt / Sömmerda: Gebesee vs. Mediengroup

e) Central Thuringia: Erfurt and Gebesee

Das Pfingstwochenende fing in Wolfsburg und Umgebung an. Die Fahrradübungen für Beryl liefen aufgrund unpassenden Materials – Rahmen zu hoch – nicht zufriedenstellend. Wenn sie sich das kleinere Rad von der Kollegin geliehen hat, müssen wir das halt wiederholen...

Ich fuhr danach alleine mit dem für sie ja zu großen Rad über Danndorf, was nicht mehr zu Wolfsburg sondern schon zum Kreis Helmstedt gehört, nach Hause. Das wenig sehenswerte, da fast nur aus Neubauten bestehende Danndorf war dann mein Ziel, da dort die Kreispokalfinals (A-Pokal, B-Pokal, Ü32 und Frauen) stattfanden. Ich kam erst zum großen Finale dahoam für den 1914 gegründeten TSV Danndorf. Zu Gast war der Männerturnverein von 1893 aus Frellstedt. Um den kleinen, ausbautenlosen aber mit einigen Schriftzügen an den Gebäuden und anderen Details versehenen Rasenplatz standen sicher 650 Zuschauer gut gepackt.

Für weiterhin nur 3€ (das ist wirklich fair – in Sachsen-Anhalt sind mittlerweile perverse Preise von bis zu 8€ bei Kreispokalfinals mit mehreren Spielen normal) bekam man ein gut bedrucktes Bändchen und konnte sich auch an den Platz stellen.

Frellstedt drängte Danndorf voll hinten rein und ging früh in Führung. Unbedrängt kam dann aber der Gastgeber nach einer halben Stunde zum Einnetzen. Nach der Pause nahmen die Danndorfer sogar das Heft in die Hand und schossen schnell das 2:1 durch eine ins lange Eck durchgerutschte Ecke. Ab der 70. Minute lag Danndorf in dem bis dahin guten Spiel nur noch rum und versuchte die Partie nun mit Anti-Fußball zu gewinnen. Das hielt aber nur bis zu 92. Minute. Der Linienrichter bemerkte das Foul im Strafraum, nach Beratung zeigte auch der Schiri auf den Punkt und gegen die Laufrichtung des Torwarts eingeschossen hieß es nun 2:2. In der 95. Minute dann das 2:3 aus dem Spiel heraus. Die Nachspielzeit eskalierte nun, einige der teils völlig besoffenen Dorfdeppen am Spielfeldrand auch. In der 103. Minute stürmten nach einem Freistoßpfiff einige Gäste schon auf den Platz – nach 15 Minuten Nachspielzeit in Hälfte zwei war dann endlich Schluss und Frellstedt der alles in allem verdiente Pokalsieger. Leider kann ich keine Bilder der Siegerehrung liefern, da ich noch schnell was einkaufen musste beim Norma, der aber nur noch 20 Minuten nach Spielschluss geöffnet war...

Fields near Nordsteimke

Am Pfingstsonntag war der Ausflug nur klein. Meist für mich Raddistanz, aber bei dem brutalen Wind heute gut, dass Beryl noch mal mitfahren wollte und daher das Auto genutzt wurde. Die Sportanlage im stark durch Migration geprägten Süden von Gifhorn hat einen mittlerweile sehr gepflegten Eingangsbereich, aber nach wie vor verfallene Stehstufen und eine klapprige überdachte Tribüne mit einigen Sitzbänken. Teils Bäume, teils Baustelle um den Platz herum. Dem Gifhorner Süden entsprechend lernte Beryl heute etwas zur Geschichte der türkischen Einwanderung nach Deutschland nach dem 2. Weltkrieg – das ist nämlich in den Deutsch-Sprachkursen für Englischsprecher kaum Thema. Auf der Tribüne wurden Deutsch, Türkisch, Albanisch, Polnisch oder Ukrainisch gesprochen.

Bei dem Mittelfeldkick der 2. Kreisklasse – freundlicherweise Eintritt frei – ging es um nichts mehr, am motiviertesten war der Schiri, der völlig übertrieben einem Gästespieler kurz vor der Pause gelb-rot wegen leichtem Trikotzupfen gab. Calberlah II kam mit einer Notelf inklusive Altherren, einer Frau und einem Tormann der noch nie auf dieser Position spielte, und Bosphorus II war einfach klar besser und trotz 5:1 Hinspielniederlage völlig überlegen. Am sehenswertesten war der 30-Meter-Knaller mit Wind in den Winkel zum 2:0, bei Pause stand es schon 6:0, am Ende in Hälfte zwei nur noch ein Elfer, der Ehrentreffer und das 8:1 als letzte Szene der Partie.

Wir hielten uns noch eine Weile am Schloss und See auf, was am nördlichen Ende Gifhorns gelegen eindeutig schöner als der Süden der Stadt ist. Fotos habe ich dort vor Jahren aber schon genug gemacht... 

SC Bosphorus Gifhorn II 8:1 SV Grün-Weiß Calberlah II

Brachstedt ergaunert sich drei Punkte in Leuna

Am Montag sollte das Highlight des Pfingstwochenendes ein Spiel vom TSV Leuna sein. Das hätte jedoch nie angesetzt werden dürfen, handelte es sich doch um ein Wiederholungsspiel des späten 3:2-Sieges für den TSV gegen Brachstedt auf Kunstrasen zu Beginn der Rückrunde. Über den Hockeykunstrasen gab es wegen fehlender bzw. undeutlicher Markierungen unsinnige Beschwerden der Verlierermannschaft. Habe da selber mehrfach Fußball drauf gespielt, Brachstedt hat dort über 90 Minuten drauf gespielt, zahlreiche andere Teams bis dato auch, der Kreisverband sah anders als die willkürlich in Gutsherrenmanier agierenden Landesverbandsverantwortlichen bisher kein Problem mit dem Platz – also klarer Fall von scheiß Verlierer. Jedenfalls wurde entgegen jeglicher sportlicher Fairness und des gesunden Menschenverstandes das 3:2 aufgrund angeblich irregulärer Platzverhältnisse annulliert und das Spiel neuangesetzt. Wie auch in Zivil- und Strafgerichten hat man eben auch in Sportgerichten nicht gerade wenige Gehirnamputierte sitzen. Wer eine völlig neutrale Sicht haben will, siehe auch diesen FuPa-Artikel.   

Leuna trat jedoch aus Protest nicht an. Warum man das erst drei, vier Stunden vorher macht, verstehe ich allerdings nicht: Wolle rief mich zum Glück schon kurz nach 9 Uhr an, sodass ich kurzfristig die Pläne sinnvoll ändern konnte. Also 24 Stunden vorher hätte man wegen der zu erwartenden auswärtigen Besucher wirklich absagen können! Die Posse um den Kunstrasen und diese Spielabsage lassen natürlich TSV Leuna als Landesligisten und Verein auch nicht gerade überragend dastehen – das muss/müssen sich die Abteilung und alle in die Entscheidung involvierten natürlich bewusst sein!

Aber alles in allem ist klar festzuhalten, dass hier der Ärger aufgrund Unsportlichkeit von Brachstedt und Willkür vom Verband und dessen Gerichtsbarkeit entstand. Gut, dass diese gestohlenen Punkte bzw. von Brachstedt ergaunerten Punkte keinen nennenswerten Einfluss auf den Landesliga-Wettbewerb haben.

Ich komme dann nächste Woche zum letzten Spieltag der Leunaer.

Dieser blau-weißen Scheiße von 1921 aus dem hintersten Loch des Saalkreises wünsche ich derweil schon mal eine erfolglose Saison 2025/26; verpisst euch in die Kreisliga, wo ihr mit eurem sumpfigen Acker ohne Ausbauten auch hingehört!

Erfurt

Wolle hatte ja freundlicherweise schon kurz nach 8 Uhr, als der Nichtantritt intern feststand, angerufen – ich wollte gerade nach Wolfsburg los und Beryl dort abholen. Natürlich auch blöd, ihr erklären zu müssen, die Besichtigung meiner Heimatstadt auf in vier bis acht Wochen verschieben zu wollen, da das geplante Spiel ausfällt, wo sie die Besichtigung doch mehr interessierte als das Spiel und sie ohnehin in der jetzigen beruflichen Phase nur noch jedes zweite Wochenende frei hat...

Aber Ersatz gab es mit Sightseeing in einer sehr sehenswerte Landeshauptstadt und spielerisch mit zwei wie auch Brachstedt 1921 gegründeten Vereinen, die in Spielgemeinschaft den Aufstieg aus der Kreisliga in die Kreisoberliga seit Wochen schon perfekt gemacht haben: FC Gebesee und FSV Herbsleben. Zu Gast war die SG Mediengroup / Harz 04 aus der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Besagte Landeshauptstadt besichtigten wir auch zuerst; hauptsächlich die Zitadelle, den Dom mit der danebenliegenden Kirche, die Predigerkirche, die Krämerbrücke und den Marktplatz.

Erwartungsgemäß gefiel meiner Begleitung die Erfurter Innenstadt. Sie hatte zuvor Bedenken geäußert, da der Arbeitgeber ihr von Aufenthalten v.a. in Thüringen abgeraten hatte. Der deutschlandweit aktive Anbieter im medizinischen Bereich wirbt in mehreren, teils außereuropäischen Ländern Personal an, verteilt aber nach schlechten Erfahrungen (eben nicht nur Vorurteile nach unliebsamen Wahlergebnissen, sondern reale Vorfälle) keine außereuropäischen Arbeitskräfte mehr auf ostdeutsche Standorte. Diese Personalpolitik muss man leider auch als Ostdeutscher als verständlich bezeichnen, andererseits ist das ein fragwürdiges Einknicken gegenüber problematischen Strukturen im Osten und ein ebenso fragwürdiges Verharmlosen von gleichsam problematischen rechten Hochburgen im Westen, welche nicht boykottiert werden. Was ich Beryl geschickt verschwieg, war, dass sich ausgerechnet Anhänger von der SG Gebesee und/oder anderer Vereine (welche anderen auch immer das gewesen sein sollen, die die Kerpslebener Wechselbank zerlegen, aus dem entsprechenden Fanblock heraus pöbeln und in der Kneipe randalieren) erst kürzlich beim Kreispokal so daneben benommen haben, dass sie quasi alle Klischees erfüllten... 

Die Momentaufnahme heute in Thüringen zeigte aber erwartungsgemäß, dass wir in Erfurt nicht auffielen und in Gebesee selbst von den paar wenigen offensichtlich ganz weit rechts Orientierten in Ruhe gelassen, sowie von den normalen Vereinsleuten freundlich behandelt wurden.

Besagtes Gebesee als Landstadt mit nur wenig mehr als 2.000 Einwohnern ist natürlich ein Kontrast zum nahen Erfurt: abseits der Bundesstraße sind die Wege uneben und gepflastert, sehenswert sind das teilsanierte Schloss, die beiden Kirchen (die kleine am Schloss war geöffnet und innen sehr gefällig aber sanierungsbedürftig) und das große Gefallenendenkmal mit dem herumlümmelnden Löwen. Auch das Stadion macht echt was daher: Mehrere Stufen, darauf zwei Reihen Sitze (Schalensitze und Bänke), kleiner Sprecherturm (ungenutzt), tolle monumentale Anzeigetafel (ungenutzt) mit olympischen Ringen und Vereinsschriftzug und innen erschreckend schlampig saniert wirkendes Sportlerheim. Es gab ganz ordentliche Verpflegung.

Die Partie war die am wenigsten Gute an diesem Wochenende, sah aber immerhin sieben Tore. Trotz starkem Druck der im hinteren Mittelfeld platzierten Erfurter, war der Sieg der Gastgeber nie gefährdet. In der Nachspielzeit wurde das 3:2 noch auf 4:2 ausgebaut, wobei der Gast mit dem 4:3 in der Schlussminute noch mal verkürzte. Sonderlich überzeugend spielte die SG Gebesee aber leider nicht, am Ende war es doch ein glücklicher Dreier.

Beryls Deutschlektionen heute aufgrund benachbarter Orte zu Gebesee und der im Gebeseer Stadion aufgebauten Kinderbelustigung: 1. die zwei Bedeutungen von „Strauß“ (Laufvogel und Blumengebinde, Englisch ostrich bzw. bouquet) und 2. die Schwierigkeiten der Aussprache von „Gangloffsömmern“ und „Hüpfburg“, speziell für Muttersprachler einer Sprache ohne Umlaute...

SG FC Gebesee 1921 / TSV Herbsleben 1921 4:3 SG Mediengroup / Harz 04 Erfurt

Statistik:

- Grounds: 3.812 (Sa 1, So 1, Mo 1; diese Saison: 173 neue)

- Sportveranstaltungen: 5.362 (Sa 1, So 1, Mo 1; diese Saison: 237)

- Tourkilometer: 640 (Sa 60km Rad, So 100km Auto, Mo 480km Auto)

- Saisonkilometer: 94.830 (53.460 Flugzeug/ 37.830 Auto, davon 13.700 Mietwagen/ 3.310 Fahrrad/ 140 Bus, Bahn, Straßenbahn/ 0 Schiff, Fähre)

- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 17 [letzte Serie: 22, Rekordserie ohne 0-0: 178]

- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 2 des Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 233 Wochen in Folge [letzte Serie: 30 Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW 11/2020]

Freitag, 6. Juni 2025

W3.0232II: Treffer für Triangel in der Nachspielzeit

SV Triangel 1958

3 : 2 (1:1)

TSV Grün-Weiß Brechtorf von 1925

- Datum: Donnerstag, 5. Juni 2025 – Beginn: 19.00
- Wettbewerb: Kreisliga Gifhorn (8. Spielklasse, 4. Amateurliga)
- Ergebnis: 3-2 nach 95 (47/48) Minuten – Halbzeit: 1-1

- Tore: 0-1 11. Weidig, 1-1 18. Schlabritz, 1-2 47. Ulbrich, 2-2 68. Kamieth, 3-2 90.+2 Kamieth

- Verwarnungen: 2x Triangel, 3x Brechtorf

- Platzverweise: keine

- Austragungsort: Sport- und Freizeitstätte Triangel (Kap. 600 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 70 (davon Gästefans: ca. 5)
- Spielbewertung: 7,0/10

SV Triangel 1958 3:2 TSV Grün-Weiß Brechtorf von 1925

Photos with English commentary:

8th Division Gifhorn District: Triangel vs. Brechtorf

Spontan auf dem Rückweg von einer Tagung ging es nach Triangel bei Gifhorn. Der Ort ist die Gesichtslosigkeit in Perfektion: Es gibt offenbar nicht ein ansehnliches Gebäude im ganzen Dorf, alles Neubauten zwischen Nachkriegszeit und Heute. Der Platz liegt am Ortsrand und ist auch entsprechend öde. 3€ Eintritt – wie üblich ohne Ticket in eine Ledertasche hinein – und 3 Tore für die Heimmannschaft, davon der zweite Ausgleich Volley direkt ins lange Eck und das entscheidende Tor in der Nachspielzeit. Dennoch kaum Emotionen oder auch nur Applaus vom lahmen Publikum. Dabei machte Triangel ein gutes Spiel und der Gast hatte am Ende halt etwas Pech!

SV Triangel 1958 3:2 TSV Grün-Weiß Brechtorf von 1925

Statistik:

- Grounds: 3.809 (1; diese Saison: 170 neue)

- Sportveranstaltungen: 5.359 (1; diese Saison: 234)

- Tourkilometer: 90 (90km Auto)

- Saisonkilometer: 94.190 (53.460 Flugzeug/ 37.250 Auto, davon 13.700 Mietwagen/ 3.250 Fahrrad/ 140 Bus, Bahn, Straßenbahn/ 0 Schiff, Fähre)

- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 14 [letzte Serie: 22, Rekordserie ohne 0-0: 178]

- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 2 des Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 232 Wochen in Folge [letzte Serie: 30 Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW 11/2020]