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Montag, 24. Februar 2014

W395II: Abenteuer Auswärtsfahrt mit Maghreb Fès

--- Association Sportive de Salé - (السلاوية الرياضية الجمعية) ---
......................................... 1:0 (0:0) .........................................
Maghreb Association Sportive de Fès (الفاسي الرياضي المغرب)
- Datum: Sonntag, 23. Februar 2014 – Anstoß: 13.00
- Wettbewerb: Botola 1/ Groupement National de Football [الاحترافية الوطنية البطولة] (Nationale Profifußball-Meisterschaft = 1. marokkanische Profiliga)
- Ergebnis: 1-0 nach 96 Min. (47/49) – Halbzeit: 0-0
- Tore: 1-0 83. Nabel Kaâlas
- Verwarnungen: Mourad Hayour (ASS); Dos Santos (MAS)
- Platzverweise: keine
- Spielort: Stade Boubkar Ammar [ملعب أبو بكر عمار] (Kap. 5.000, davon 2.500 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 2.500 (darunter ca. 500 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 5,0/10 (Beschissene erste, ganz gute zweite Hälfte und spannende Atmosphäre…)  
Photos with English and Arabic Commentary:
a) Moroccan Professional Football League: AS Salé defeat Maghreb Fès 1:0
b) Rabat & Salé: Bouknadel Exotic Gardens

Video:
http://www.myvideo.de/watch/9477708/AS_Sale_1_0_Maghreb_Fes

Am Sonntag versuchte ich nicht noch irgendwelche unterklassigen Grounds zu machen, sondern fuhr mit Maghreb Fès auswärts, da es wahrscheinlich die letzte Chance für meine Gastfamilie war (zumindest bis 2015), eine Tour mit mir mitzufahren. Jedenfalls stand das Auswärtsspiel bei AS Salé an und nur Hamza und Zakariya begleiteten mich, da Khadija keinen Bock auf Chaos im Gästesektor hatte, Rita dafür zu klein ist und Mohammed seine neue feste (?) Freundin (Kommentar Khadija: „in zwei Wochen ist es wieder eine andere von den 10, 20 Mädchen die er dauernd über Facebook anschreibt“) ausführen wollte. Leider bekam Fayza nicht frei – sie wäre gerne Samstags nach Fès gefahren um ihre Eltern zu besuchen und dann Sonntags zum Spiel mitgekommen; und das hätte zumindest mir das Theater am Einlass erspart, denn Frauen werden - wenn es keine weiblichen Sicherheitskräfte gibt - nicht kontrolliert, sondern seitlich am Fanpulk vorbeigeschleust und der Begleiter bekommt ebenfalls eine Sonderbehandlung: er wird erst an der letzten Kontrolle vorm Tor einzeln, schnell und unkompliziert auf verbotene Gegenstände abgesucht.

So mussten wir uns aber – aufgrund des ungewöhnlich langen Wartens beim Ölwechsel an der Tanke in Fès erst 10 Minuten vor Anpfiff erschienen – darauf einigen wer sich zum Kartenschalter durchdrängelt und dann im engen Pulk mit Vor- und Zurückschieben an drei Kontrollen vorbei (wobei an der letzten einem Spast hinter mir zwei Messer abgenommen wurden: lauter Gehirnamputierte mitgefahren diesmal!), weswegen wir erst zur 15. Spielminute das Stadion betraten. Als sich Hamza zu den Karten für uns drei durchdrängelte wurde ihm auch noch von einigen Asis das Basecap geklaut, das er erst nach Spielende unter Mithilfe der Ultras zurückbekam. Aber ist schon faszinierenden, wie die Ultras dort organisiert sind: selbst wenn Capo Najib nicht da ist und von Abdelmollah vertreten wird, reicht es sich mal bei ihm in der Halbzeit zu beschweren, dass ein paar Asis aus Fès Jdid ihm an der Kasse was geklaut haben und schon setzt er einen Kumpel darauf an, den Verantwortlichen zu fassen, dessen Problem dann üblicherweise mit einer handfesten Auseinandersetzung aus der Welt geschafft wird. Von der Sorte gab es heute zwei, da der Kumpel vom Mützenklauer einem anderen Fan bei gleicher Gelegenheit 50 Dirham geklaut hatte und auch das geklärt werden musste.

Aber nicht nur untereinander gab es Probleme, sondern natürlich auch zwischen den Fangruppen der beiden Clubs. Beim Hinspiel, das ich mit meinem Vater in Fès gesehen hatte, wurden die Pirates (Ultras von Salé) angegriffen und Choreomaterial abgefackelt. So gab es vor dem Spiel Übergriffe auf die Fanbusse von MAS, wobei etliche Scheiben zu Bruch gingen und zwei Fans verletzt wurden. Während des Spiels wurde heftig gepöbelt und ab und an mit kleineren Gegenständen geworfen. Pyro kam aber nicht zum Einsatz…  
Die Haupttribüne des Stadions Boubkar Ammar ist jetzt renoviert. Doch die meisten Fans saßen nicht auf den roten und weißen Schalensitzen sondern standen auf der Gegentribüne. Auf dem Feld wurde auch viel rumgestanden und sich gegenseitig blockiert. Die erste Hälfte war unter aller Sau – es gab keine einzige Torchance auf beiden Seiten! In der zweiten Hälfte nahm Maghreb Fès plötzlich das Heft in die Hand, sodass es auf beiden Seiten Tormöglichkeiten gab. Als das Spiel wieder abebbte, nutzte AS Salé einen groben Abstimmungsfehler zwischen Torwart und Verteidigung und netzte völlig frei ins leere Tor zum 1:0 Siegtreffer ein. Der Angang von MAS resignierte nach Abpfiff und wir sahen zu wegzukommen, während ASS noch den Sieg feierte. Nun sind beide Abstiegsplätze mit den beiden Teams aus Fès belegt: Maghreb Fès auf Rang 15, Widad Fès auf der 16.

Zu allem Überfluss gab es nach dem Spiel noch Ausschreitungen in Stadionnähe und der Mannschaftsbus von Maghreb Fes wurde auf einer Autobahnraststätte bei Meknes von Hooligans von FAR Rabat demoliert. Drei Spieler wurden leicht verletzt. FAR kam gerade vom Spiel auf neutralem Platz aus Fès zurück – MAS wollte nach Hause: echt unglaublich, was hier immer wieder abgeht… Das gibt garantiert Ärger, wenn nächsten Monat das Spiel zwischen FAR und MAS ausgetragen wird…

Wir fuhren nicht direkt nach Fès, sondern erstmal nach Bouknadel bei Salé, wo es einen sehr schönen botanischen Garten gibt, der diverse afrikanische und asiatische Bäume und Sträucher versammelt. Die Jardins Exotique sind mittlerweile wieder sehr gepflegt und Affen in engen Käfigen gibt es auch nicht mehr hier. Der Eintritt ist mit 20 Dirham pro Person eher recht hoch.

Auf einem versifften Wochenmarkt im selben Ort aßen wir noch Kifteh (Hackfleisch vom Grill) für weniger als 1€ pro Sandwich. Dann ging es zügig nach Fès, wo Abdellah mit Frau Hassaniya und den beiden Söhnen zu Besuch war. Die präsentierten allen ihre Zeugnisse, die es nach Halbjahresende am Samstag gab, und bewiesen, dass sie erheblich fleißiger als Hamza und Zaki sind – aber an Rita kam natürlich keiner ran: die ist Klassenbeste mit 8,9 von 10 Notenpunkten; also nur Einsen und Zweien…  
Am folgenden Montag hieß es Sachenpacken bei meiner Gastfamilie. Ohne Khadija und Driss und die Kinder Mohammed, Hamza, Zakariya und Rita sowie die Verwandtschaft mit Fayza, Abdellah und den ganzen anderen wäre der Aufenthalt nur halb so lustig gewesen. Arabischlernen in Marokko kann ich aufgrund der Professionalität der Lehrinstitute und der wirklich guten außeruniversitären bzw. außerschulischen Angebote (wie eben z.B. Aufenthalt bei einer Gastfamilie) empfehlen – auch wenn es sehr teuer ist und Marokko als Land nur aufgrund der historischen Architektur und spektakulären Landschaft punktet und nicht wie die meisten anderen arabischen Ländern auch noch mit sehr gastfreundlichen und Ausländern gegenüber aufgeschlossenen Leuten. So sympathische und angenehme Menschen wie die aus meiner Gastfamilie sind leider in allen Landesteilen die Ausnahme.

Wie es reisetechnisch und groundhoppingmäßig weitergeht bzw. wie ich wieder nach Deutschland zurückkomme, werden meine geschätzten Leser erst in unbestimmter Zeit (vielleicht erst Ende März) erfahren! Wenn hier bis April kein Bericht erscheint, bin ich irgendwo zwischen Atlasgebirge, Sahara, Frankreich und Südeuropa auf der Strecke geblieben…  
Statistik:
- Grounds: 1.079 (heute keiner; diese Saison: 108 neue)
- Sportveranstaltungen: 1.993 (heute: 1; diese Saison: 137)
- Tageskilometer: 420 (heute: 420km Auto)
- Saisonkilometer: 37.180 (35.060 Auto/ 1.080 Fahrrad/ 40 Schiff, Fähre/ 10 öffentliche Verkehrsmittel/ 0 Flugzeug)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 5 [letzte Serie: 2, Rekordserie: 178]
- Anzahl der Wochen, seit der letzten Woche ohne eine einzige Sportveranstaltung (31.7.-6.8. 2006): 395

Montag, 7. Oktober 2013

W375III: Sonntags in Salé; Stadtmauern und nichts dahinter, U23 auf dem Hauptplatz und arabisches Cricket

Association Sportive de Salé (Espoirs)
--------- (السلاوية الرياضية الجمعية) ----------
........................... 0:3 ..............................
-- Mogreb Atlético Tetuán (Espoirs) --
------ (المغرب التطواني / أتلتيكو تطوان) --------
- Datum: Sonntag, 6. Oktober 2013 – Anstoß: 10.00
- Wettbewerb: Elite 1 Espoirs (1. U23-Liga Marokkos)
- Ergebnis: 0-3 nach 95 Min. (46/49) – Halbzeit: 0-2
- Tore: 0-1 20. (Nr. 25), 0-2 26. (10), 0-3 88. (12)
- Verwarnungen: Nr. 7 (ASS); Nr. 10 (MAT)
- Platzverweise: keine
- Spielort: Stade Boubkar Ammar [ملعب أبو بكر عمار] (Kap. 7.000, davon 6.000 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 100 (darunter keine Gästefans)
- Unterhaltungswert: 4,0/10 (Nach guter erster Hälfte wurde das Spiel langweilig)

-- Tanmia de Tanger --
-------- (تنمية طنجة) -------
............ 118:88 ..............
Renaissance de Tanger
------- (نهضة طنجة) -------
- Datum: Sonntag, 6. Oktober 2013 – First Ball Bowled: 14.00
- Wettbewerb: Finale de Coupe du Trône de Cricket [مباراة النهائية الكاس العرش لالكريكيت] (Cricket-Pokalfinale, beide Teams aus der 1. da einzigen marokkanischen Cricketliga)
- Modus: Twenty20, Spieldauer ca. 4 Stunden
- Ergebnis: Tanmia gewinnt mit 30 Runs, 118:88
- Statistiken: nicht verfügbar
- Spielort: Stade Fellini [ملعب فيليني] (Kap. 2.000, davon 400 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 40 (davon je ca. 10 Fans beider Teams und ca. 20 aus Salé)
- Unterhaltungswert: 6,0/10 (Mittelmäßiges Spiel mit einzelnen spektakulären Szenen und hohem Risiko bei den Positionswechseln) سلا - سور المدينة Photos with English and Arabic Commentary:
a) Moroccan Under-23 League: AS Salé v Maghreb Tetouan at Stade Boubker Ammar
b) Moroccan Cricket Cup Final: Tanmia Tangier defeat Renaissance Tangier at Stade Fellini in Salé
c) Rabat & Salé: The Old Town of Salé

Die Pläne mit El Jadida musste ich doch ändern, da das Spiel von DHJ gegen Maghreb Fes (wie üblich am Dienstag derselben Woche) auf den Montag 7.10. angesetzt wurde. Aber es gab interessanten Sport in der Nachbarstadt der Hauptstadt. Was Potsdam für Berlin ist, ist Salé für Rabat. Allerdings ist Rabat die städtebaulich weitaus attraktivere Hauptstadt, andererseits aber erheblich ruhiger als Berlin. Nur das sehr sehenswerte Potsdam hat noch weniger mit dem schmuddeligen Salé gemein, das eine der dreckigsten Orte Marokkos ist und außer den eindrucksvollen Stadtmauern aus dem Mittelalter nicht viel zu bieten hat. Innerhalb der ockergelben Stadtmauern sieht es beschissen zubetoniert und vergammelt aus.

Das Stadion, das nach einem gewissen Boubker Ammar (Nuscheldialekt für Abou Bakr Ammar) benannt ist, ist auch ziemlich versifft, aber es wird wenigstens was dran gemacht. Das Dach der nach oben hin schmaler werdenden Haupttribüne ist noch die nicht fertig, über die Gegenseite mit ihren 13 Stufen und rot-weißen Wänden, die an drei Stellen mit geometrischen Mustern durchbrochen sind, soll sicher kein Dach. Die Hintertorbereiche erlauben ebenirdisches Stehen.

Der freundliche Platzwart erklärte mir ein bisschen was zu den U23-Mannschaften, die in der ganz entspannten Atmosphäre des eher kleinen aber für diese Liga überdimensionierten Stadions ein faires Spiel ablieferten. Tetouan, zu deren spanischer Vergangenheit ich bei Gelegenheit mal was schreiben werde, steht im vorderen Tabellenbereich, Salé im hinteren. Als der Kollege vom Platzwart noch die Teppiche auf der Tribüne ausklopfte und die gewaschenen Leibchen hinterm Tor zum Trocknen auslegte, ging der Gast auch schon in Führung. MAT bestimmte das Spiel gegen die jungen Hoffnungen aus Salé von der ersten bis zur letzten Minute und nutzte einen Torwartfehler zum 0:2 sowie einen Flachschuss eines nach Unsicherheiten in der Abwehr freistehenden Stürmers zum 0:3 Endstand. ملعب ابو بكر عمار في سلا Nach einer unfreiwilligen langen Stadtbesichtigung (Verfahren, im Stau gestanden) fand ich das Cricketstadion im Vorort Maâmora der für seinen Wald bekannt ist. Es ist zwischen Militäreinrichtungen eingeklemmt, was in Marokko aber kein Problem ist: Marokkaner sind ja keine Inder, die in einem Stadion im Sperrbereich eine öffentliche Sportveranstaltung ansetzen... Im Gegensatz zu Indien (was Dümmeres und Unsympathischeres wird man eh kaum in der Welt finden) wird man hier in Marokko auch freundlich behandelt, in den kostenlosen Parkplatz eingewiesen und auf Nachfragen auch mit Infos bedient. Leider hatte niemand die Nummer vom Maghreb Fes Crickettrainer, sondern nur den Hinweis mal abends im Stadion Hassan II vorbeizuschauen, wenn mal Training ist. Mal schauen, ob ich da mal mitspielen kann…

Mit Tanmia (heißt Fortschritt) und Nahda (Renaissance = Wiedergeburt, arabische Reformbewegung des 19./20. Jahrhunderts) haben es beide Clubs aus der Hochburg des marokkanischen Crickets, Tanger, ins Finale geschafft. Die Teams aus Salé (der Gastgeber AS), Stade Marocain Rabat, Maghreb Fès, Wyfaq und Manar Casablanca, sowie Zemmouri Khemisset sind in den Runden zuvor auf der Strecke geblieben. Mir ist schon recht, dass das Spiel hier in Salé ausgetragen wurde, aber der Platz in Tanger soll deutlich besser sein: Etwas neuere Tribüne und nicht so ein versiffter Betonbau ohne Überdachung in der prallen Sonne auf den Umkleiden wie in Salé, besserer Kunstrasen auf der Pitch, weniger staubige Stehplätze unter den Bäumen und v.a. besser gemähtes Gras. Also mit englischem Rasen hatte der Acker mit den vielen kahlen Stellen die mit büschelweise 10cm hoch stehendem Grasgestrüpp kontrastierten, nicht viel zu tun…

Interessant war auch, dass man die Infos hier nicht wie beim deutschen Cricket in Englisch einholen musste bzw. konnte: selbst die Trainer und Offiziellen konnten meist kein Englisch und von den Nachwuchsspielern, die den Großteil der Zuschauer ausmachten, sprachen alle nur Arabisch und Französisch. Cricket scheint sich in Marokko zu einem Sport junger Mittelschichtenkinder zu entwickeln. Aber der Nahda-Trainer konnte mir im besten Hocharabisch erklären, wie es um seine Mannschaft steht! Und die erwischte einen schlechten Start, bowlte mehrere Wides und diskutierte dann auch noch laut mit den Umpires, was zu Verwarnungen und einem Platzsturm des Verbandsbosses führte. Tanmia konnte nicht immer glänzen, spielte teilweise unkonzentriert, aber konnte immer wieder Fours schlagen und ging beim Positionswechsel der Batsmen erfolgreich volles Risiko. Nur ein Run-Out kassiert, aber sehr oft zwei oder gar drei Runs auf einmal geschafft.

Tanmia setzte das Target auf 118, was Nahda erwartungsgemäß nicht aufholen konnte. Bei 88 Runs waren im 18. Over alle Schlagmänner ausgeschieden, denn ihr Risikospiel mit dem doppelten Wechseln ging immer wieder schief, Unsicherheiten beim Schützen des Wickets kamen noch hinzu. Den spektakulärsten Catch lieferte natürlich einer von Tanmia: das 8. Wicket, ziemlich kurz vor dem Ende, war ein Catch mit 10 Schritten Anlauf und einem genauen Sprung zum Ball, der im hohen Bogen in Richtung vier Punkte gegangen wäre.

Das Niveau war gar nicht schlecht, die Atmosphäre entspannt (einige Wänster spielten während des laufenden Cricketmatches Fußball am Spielfeldrand ohne weggescheucht zu werden), und nach der Siegerehrung, die die Präsidentin des marokkanischen Cricketverbandes leitete, fuhr ich die knapp 200 unspektakulären Autobahnkilometer nach Fés zurück. Mittlerweile zeigt der Kilometerzähler übrigens auch knapp über 100.000km an. مباراة نهائية الكاس العرش لالكريكيت - تنمية طنجة و النهضة طنجة Statistik:
- Grounds: 1.024 (2 neue; diese Saison: 53 neue)
- Sportveranstaltungen: 1.922 (heute 2, diese Saison: 66)
- Tageskilometer: 450 (450km Auto)
- Saisonkilometer: 16.830 (15.780 Auto/ 820 Fahrrad/ / 40 Schiff, Fähre/10 öffentliche Verkehrsmittel/ 0 Flugzeug)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 7 [letzte Serie: 178, Rekordserie: 178; davor 141, 106, 101 bzw. 88]
- Anzahl der Wochen, seit der letzten Woche ohne eine einzige Sportveranstaltung (31.7.-6.8. 2006): 375