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Donnerstag, 21. Februar 2019

W655IV: Hansa-Auswärtssieg in der Würzburger Fliegeralarm-Kampfbahn

FC Würzburger Kickers .................................... 0
F. C. Hansa Rostock ........................................... 2
- Datum: Sonntag, 17. Februar 2019 – Beginn: 13.00
- Wettbewerb: 3. Liga (3. Profifußballliga)
- Ergebnis: 0-2 nach 94 (46/48) Minuten – Halbzeit: 0-2
- Tore: 0-1 10. Breier, 0-2 12. Soukou
- Gelbe Karten: 2x Hajtic, Gnaase (Würzburg); Rieble, Öztürk, Evseev (FCH)
- Rote Karten: Hajtic von Würzburg (50. Min. wg. wdh. Foulspiels)
- Austragungsort: Stadion am Dallenberg/ sogenannte Flyeralarm-Arena (Kap. 10.006, davon 3.000 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 7.000 (davon 6.435 zahlende und ca. 1.300 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 6,5/10

Eintracht Leidersbach 1992 .............................. 3
SV Eintracht Mensengesäß 1946 ...................... 2
- Datum: Sonntag, 17. Februar 2019 – Beginn: 17.00
- Wettbewerb: Testspiel (Kreisklasse Aschaffenburg, Gr. 2 gegen Gr. 1/ jeweils 9. Spielklasse, 5. Amateurfußballliga)
- Ergebnis: 3-2 nach 90 (45/45) Minuten – Halbzeit: 0-0
- Tore: 0-1 50. Hofmann, 1-1 70. Feyh, 2-1 82. Ferguson, 3-1 84. Scheuring, 3-2 90. Maiolo
- Gelbe Karten: keine
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Gemeinde-Sportanlage am Dormes/ Kunstrasen (Kap. 2.500 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 30 (davon je ca. 10 Fans der Mannschaften sowie ca. 10 Neutrale)
- Unterhaltungswert: 6,0/10 Kickers Würzburg 0:2 Hansa Rostock Photos with English Commentary :
a) 3rd Division: Würzburger Kickers vs. FC Hansa Rostock
b) Friendly: Leidersbach vs. Mensengesäß, in Goldbach
c) Franconia I: Würzburg Botanical Garden & Marienberg Fortress
d) Franconia II: Church and Timber-Framed Houses in Erlenbach bei Marktheidenfeld

Als ich letztes Wochenende in Kuwait war, bekam ich vom 2:0 Sieg von Hansa gegen Haching nur das Ergebnis kurz nach Abpfiff im Internet mit. Endlich wieder ein Sieg, nachdem ich die letzten vier Spiele alle im Stadion sah (alles Niederlagen). Heute erwartete ich einen Sieg auch im Stadion – und ich sollte nicht enttäuscht werden in Würzburg! Würzburg Ohnehin ist eine Fahrt nach Würzburg höchstens sportlich enttäuschend: die Stadt ist nämlich sehr sehenswert. Ich fuhr an der spektakulären Festung Marienberg vorbei – die Innenstadt mit der Residenz kannte ich ja schon – und steuerte dann den botanischen Garten an. Wenn man in der Straße zum Garten parkt, kann man in den Parkbuchten auch während des Spiels kostenlos stehenbleiben: keine Parkgebührenabzocke von 3€ direkt am Stadion, kein Parken in Anwohner- oder Verbotszonen – aber man muss rechtzeitig vorm Spiel kommen, da sonst die Straßen gesperrt sind. Der Parkplatz direkt am botanischen Garten ist auch vielen Stunden vorher schon teilgesperrt und wirklich nur für Gartenbesucher. Erklärt hat mit das übrigens ein aus Halle stammender Ordner, der mich belustigt ansprach: „Was machtn eener aus Merseburg hier bei Würzburg gegen Hansa?!“

Im botanischen Garten der Uni Würzburg kann man schon mal eine Stunde verbringen: die meisten Gewächshäuser sind für Anzuchten und Forschung nicht der Öffentlichkeit zugänglich, aber im Haupthaus werden tolle Pflanzen aus verschiedenen Vegetationszonen ausgestellt. Auch im Freigelände gibt es ein paar Bäume und Sträucher, sowie Steingartenpflanzen und sogar Freiland-Kakteen zu sehen. Sehr lohnend, zumal kostenlos! Kickers Würzburg 0:2 Hansa Rostock Nachdem ich kurz das Auto in eine Parkbucht in der mittlerweile gesperrten Straße am Mittleren Dallenberg umgeparkt hatte, konnte ich auch schon auf den Stadionvorplatz/ Gästebereich gehen. An der Kasse kann man zwischen Steh- und Sitzplätzen (12€ und 19€) wählen. Der Auswärtsblock ist aber ziemlich scheiße in Würzburg, da viele Sichtbehinderungen – auch auf den Sitzen. Billige Stahlrohrtribüne, lapprige Plasteklappsitze – hohe Zäune und Netze. Im Ligavergleich ist der Eintritt recht niedrig – in Anbetracht des Zuschauerkomforts im Gästeblock aber immer noch deutlich zu hoch. Ansonsten ist das Stadion am Dallenberg auch nach dem Umbau [Vergleich Bilder von 2011!] immer noch sehr sehenswert. Die geschwungene Haupttribüne wurde nur mit weiteren Sitzen bestückt, der originell hoch gebaute VIP-Bereich ist noch so erhalten und lediglich die Steh-Gegengerade wurde etwas erhöht. Wie eh und je ist das Stadion toll in die fränkische Landschaft mit ihren grünen Bergen eingebunden – von den Aufgängen aus, sieht man auch einige markante Gebäude der Stadt Würzburg. Genauso scheiße wie die Sicht im Gästeblock ist nur der neue Name: „flyeralarm Arena“. Das ist eine Stufe mit „Schauinsland-Reisen-Arena“. Eigentlich fast noch schlimmer, da die Würzburger Firma hier offensichtlich den Begriff „Fliegeralarm“ für ihre Werbemüllproduktion geschmacklos verballhornt. Aber so sindse die Franken und Bayern...

Auf den Sitzplätzen war diesmal gar keine Stimmung bei Hansa, der Stehblock schien mir weniger abzugehen als bei den letzten Spielen. Bei Würzburg wurde mehr auf den Spielverlauf reagiert – etwa 100 Jugendliche supporteten völlig auf sich bezogen in Ultramanier 90 Minuten lang. Auf der Haupttribüne tat sich stimmungsmäßig echt nur etwas durch eine Kindergruppe: es war eine Gruppe von einem Kindergarten offenbar, mit Erzieherinnen – ich glaube, in der Gruppe hatten die Kinder mehr Ahnung vom Spiel als ihre erwachsenen Begleitpersonen...

Das vom Schiedsrichtergespann gut und sicher geleitete Spiel wurde anfangs von Hansa völlig bestimmt. Breier und Soukou trafen gegen die Laufrichtung bzw. in den kurzen Winkel zu zwei frühen Toren. Dass die Treffer in Minute 10 und 12 die einzigen der Partie bleiben sollten, war guten Torhüter- und Abwehrleistungen beider Seiten zu verdanken. Zudem verpassten die Stürmer beider Teams häufig nur knapp den Kasten oder trafen das Gestänge. Chancen gab es in der zweiten Halbzeit – auch nach der gelb-roten Karte gegen einen Würzburger – etwas mehr für den Gastgeber. Insgesamt konnten aber alle Hansa-Fans mit der Leistung ihrer Mannschaft zufrieden sein. Vier Spiele, die letzten beiden gewonnen – alle vier Spiele endeten mit 0:2 bzw. 2:0... Erlenbach bei Marktheidenfeld Nachdem die Mannschaft kurz abgefeiert wurde – da Hansa natürlich immer noch im Mittelfeld festhing und die meisten Spieler bisher kaum gute Leistungen brachten, ging es aber nicht so sehr ab – kam ich ziemlich problemlos aus Würzburg raus und fuhr über die Landstraßen nach Goldbach bei Aschaffenburg. Auf dem Weg entdeckte ich noch das ganz sehenswerte Dorf Erlenbach bei Marktheidenfeld: schöne Kirche, einige tolle Fachwerkhäuser und ein altes Haus auch mit kitschiger Engelsmalerei.

Oben im Spessart liegt dann dieses Goldbach und am Dorfrand befindet sich eine große Sportanlage mit drei Fußballplätzen und einer Motocrossrennstrecke. Das ganze zieht sich quer und steil den Berg hoch. Der Hauptplatz liegt 10m tiefer als die beiden Nebenplätze und der oberste Teil der Rennstrecke noch mal einige Meter höher. Man hat einen fantastischen Blick in die bewaldete Berglandschaft. Auch der Kunstrasen-Nebenplatz ist – mit seiner fünfreihigen Tribüne der einzige Platz mit Ausbauten – einen Besuch wert. Der beste der drei Plätze ist jedoch der Hauptplatz durch seine Lage an einem terrassierten Hang.

Der VfR Goldbach hatte den Kunstrasen wohl vermietet an die Eintrachten aus Leidersbach und Mensengesäß. Die Ortsnamen-Endung „Gesäß“ hat übrigens nicht wirklich was mit dem Arsch zu tun, sondern beim Heim/ Wohnstätte. Also da, wo man sich niederlässt – nicht das Körperteil, auf das man sich niederlässt...

Die beiden Kreisklasse-Teams (in Bayern ist die Kreisklasse nicht ganz so niedrig, so wie die Kreisliga in Sachsen-Anhalt; darunter gibt es in Bayern die A-, B- und teilw. C-Klassen – für meine NRW- und RLP-Leser: der Testspiel war nominell auf Niveau Kreisliga B) lieferten eine nicht sehr überzeugende und torlose erste, aber eine sehr gute zweite Hälfte ab. Nach der Pause ging die bis dato schwächere Mannschaft – Mensengesäß – 0:1 in Führung, doch nach und nach riss Leidersbach die Partie an sich und zog auf 3:1 davon. Mit dem Schlusspfiff kam Mensengesäß noch zum Anschlusstreffer. Eintracht Leidersbach 3:2 Eintracht Mensengesäß Statistik:
- Grounds: 2.355 (1; diese Saison: 143 neue)
- Sportveranstaltungen: 3.542 (2; diese Saison: 158)
- Tourkilometer: 540 (540km Auto)
- Saisonkilometer: 50.890 (28.400 Flugzeug/ 25.130 Auto, davon 8.800 Mietwagen/ 1.950 Fahrrad/ unter 10 Schiff, Fähre / 0 Bus, Bahn, Straßenbahn)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 25 [letzte Serie: 19, Rekordserie: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 31 des Jahres 2006 (31.7.-6.8.), d.h. seit 655 Wochen.

Freitag, 17. August 2012

W316I: Zum Feiertagsspiel nach Bayern

FC Würzburger Kickers 1907 ---------------------- 4
FC Augsburg 1907 II --------------------------------- 2
Datum: Mittwoch, 15. August 2012 – Anstoß: 14.00
Wettbewerb: Regionalliga Bayern (4. Liga, 1. Halbprofiliga)
Ergebnis: 4-2 nach 92 Min. (45/47) – Halbzeit: 3-2
Tore: 1-0 17. Sonnenberger, 1-1 18. Thiede, 2-1 33. Sonnenberger (Foulelfmeter), 2-2 42. Prunitzsch, 3-2 43. Borba, 4-2 92. Trunk
Verwarnungen: Trunk, Wirsching (Kickers); Nebel (FCA II)
Platzverweise: keine
Spielort: Kickers-Stadion am Dallenberg (Kap. 14.500, davon 1.500 Sitzplätze)
Zuschauer: ca. 2.000 (davon 824 zahlende und ca. 80 Gästefans)
Unterhaltungswert: 7,0/10 (Hervorragende erste und mittelmäßige zweite Hälfte geben ein gutes Spiel)
IMG_6095 Photos with English Commentary:
 
Der katholische Feiertag Maria-Himmelfahrt hat keine große Bedeutung in Deutschland, doch wie so oft ist da Bayern mal wieder eine Ausnahme. Zwar gibt es auch im Saarland viele Gegenden, in denen an diesem Mittwoch frei war, doch hauptsächlich wurde dieser Feiertag in Bayern begangen. Also fuhren wir mal wieder nach Süden.

Vor fast zwei Wochen waren wir ja in Schweinfurt, nun hatten wir uns Würzburg als Ziel ausgesucht. Zum einen ist Würzburg wirklich eine sehenswerte Stadt mit Baudenkmalen aus dem Rokoko, Barock, Renaissance und auch moderneren Epochen – das Meiste, was zwischen Residenz und Festung liegt (einschließlich und besonders diese beiden eben genannten Gebäude) lohnt sich anzuschauen – und zum anderen hat Würzburg mehrere gute Fußballvereine, von denen der bekanntere, die Kickers, in einem sehr sehenswerten Stadion Bayern-Regionalliga spielen.

Bei einem Besuch der Regionalliga Bayern muss man sich schon fragen, warum Bayern eigentlich das einzige Bundesland ist, das eine eigene Regionalliga hat. Irgendwie läuft die wohl auch unter BFV- statt DFB-Statuten, wobei die sich natürlich nicht groß unterscheiden. Aber zumindest sportlich entwickelt sich Bayern wohl immer dreister in so eine Richtung wie sich Irakisch-Kurdistan als Nord-Irak innerhalb des irakischen Staates seit dem Überfall der USA entwickelt hat... Dort ist der Fußball übrigens auch ganz sehenswert, nur natürlich preisgünstiger als in Bayern. Es lohnt sich aber schon, die Eintrittspreise zu zahlen! Man muss sich halt nur noch außerdem fragen, warum man in Würzburg für Stehplätze 6-8€ und für Sitzplätze 8-10€ bezahlt, während man in Schweinfurt jeweils 2€ mehr bezahlen muss, obwohl die Schweine... äh, ich meinte: Schweinfurter, eine Liga drunter (Oberliga Bayern Nord) spielen.

Die asozialen Eintrittspreise im sonst eher – zumindest für bayerischen Verhältnisse – strukturschwachen Schweinfurt haben die Fans beider Lager aber sicher nicht zu den Schmähgesängen „Kiiiickers und der FCA, Kiiiiickers und der FCA, Kiiiiickers und der FCA... Scheiß Schweinfurt!“ animiert... Interessant war heute zu sehen und zu hören, wie die ultra-orientierten und engagierteren Fans der Würzburger und der Augsburger Reserve sich gegenseitig und gemeinsam feierten. Teilweise wurden die Mannschaften wechselseitig angefeuert um die Fanfreundschaft beider Lager zu verdeutlich. Auf dem Spielfeld ging es zwar keineswegs lasch zu, es war aber auch schön, dass beide Teams sich eine faire Partie lieferten. Beim Eishockey habe ich ja schon gesehen, wie die Spaste aus Halle und Ratingen sich auf dem Eis dauernd auf die Fresse gaben, obwohl zwischen den Fans eine Freundschaft besteht und diese auch auf den Tribünen gefeiert wurde: Gut, dass sich die Fans da nicht haben provozieren lassen – so fair wie bei diesen Spielen der beiden habe ich Eishockeyfans aber auch noch nie erlebt...
IMG_6165 Zurück zum Fußball: Das Kellerduell zwischen dem 15. aus Würzburg und dem 20. aus Augsburg – oder „Augschburg“, wie es im Schwäbisch beeinflussten Dialekt der Gästefans (klassischer Schwabensprachfehler halt) hieß – begann sehr flott. Chancen auf beiden Seiten und dann nach einer Viertelstunde der erste Treffer: Würzburg per Kopf. Es vergingen dann aber nur anderthalb Minuten, ehe Augsburg sich durch die Abwehr gekämpft hatte um auszugleichen, In einem hervorragenden Spiel dauerte es dann noch mal eine Viertelstunde, ehe gleich drei Treffer in kurzer Zeit fielen. Erst ein sicher verwandelter Foulstrafstoß der Heimelf, dann ein klasse Heber unters Tordach zum erneuten Ausgleich durch die Gäste und schließlich eine Grätsche nach scharfem Pass zum 3:2 Pausenstand.

Auch in der zweiten Hälfte gab es auf beiden Seiten etliche Chancen zu sehen, nur standen jetzt die beiden Abwehrreihen besser, sodass es weniger Angriffe aufs Tor zu verbuchen gab, das Spiel auch etwas langsamer wurde und bis zur Schlussminute auch kein weiterer Treffer auf der Anzeigetafel angezeigt – ach nein, falscher Vergleich: die Anzeigetafel in diesem landschaftlich wie architektonisch sehr schönem, von Stehplätzen, die sich zum Teil sogar überdacht hinter den Sitzplätzen befinden, dominierten Stadion am Dallenberg funktionierte nämlich nicht – vom Stadionsprecher durch die knackenden Lautsprecheranlagen durchgesagt werden konnte. Bei diesem 4:2 für Würzburg waren übrigens alle Augsburger aufgerückt, sodass auch der Torwart überspielt wurde. Gleich nach dem Treffer pfiff der wirklich gute und sichere Schiedsrichter ab. Ein tolles Tor also zum Abschluss einer guten Partie!

Wir fuhren über Coburg zurück, wo wir uns die Veste Coburg (nur Außenanlagen und Innenhof, nicht die Museen) und die sehr kleine, aber schöne, jedoch von einer für Bayern extrem hässlichen neuen Stadt umgebene Altstadt anschauten. Außer auf dem Marktplatz und in der angrenzenden Straße zur großen Kirche sieht es in Coburg wirklich übel aus...
Insgesamt gesehen hat sich dieser Bayernausflug aber wieder gelohnt: Der Freistaat gilt ja etlichen, besonders so halbgebildeten Leuten als das schönste Bundesland überhaupt, was natürlich übertrieben und zudem unsachlich ist, da in Bayern doch zu deutlich Barock und Rokoko dominieren, während man in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen z.B. einen viel größeren und eindrucksvolleren Stilmix in der Architektur (und auch der Landschaft!) hat, doch unter die 4 sehenswertesten Bundesländer schafft es Bayern bei meiner, nach sachlichen Gesichtspunkten gehenden Rangliste zur touristischen Attraktivität, dann doch: Zusammen mit Sachsen hinter Rheinland-Pfalz (3.), Sachsen-Anhalt (2.) und Thüringen (Sieger). Fußballerisch muss man aber noch herausstreichen, dass sich Bayern da einen Pluspunkt verdient: Für die eher hohen Eintrittspreise (1 Minuspunkt) bekommt man aber wenigstens überdurchschnittlich schöne Stadien (1 Pluspunkt) und überdurchschnittlich gute Spiele (noch ein Pluspunkt) zu sehen!
IMG_6065 Statistik:
Grounds: 780 (heute 1 neuer; diese Saison: 12 neue)
Sportveranstaltungen: 1.592 (heute 1, diese Saison: 15)
Tageskilometer: 690 (690 Auto)
Saisonkilometer: 2.370 (1.980 Auto/ 390 Fahrrad/ 0 Flugzeug/ 0 Bahn, Bus, Tram/ 0 Schiff, Fähre)
Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 129
Anzahl der Wochen, seit der letzten Woche ohne eine einzige Sportveranstaltung (31.7.-6.8. 2006): 316