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Freitag, 3. Dezember 2021

W3.0047II-IV: Fußball und Handball in Eifel, Mosel und dem Bergischen

SV Alzheim 1920 ............................................ 1
FSG Vordereifel (SV Herresbach 1955 / DJK
Baar 1969/ SC Kirchwald 1929/ TuS Langen-
feld 1953/ SV Hohenleimbach 1980) ............. 7

- Datum: Freitag, 26. November 2021 – Beginn: 19.30
- Wettbewerb: Kreisliga B, Mayen (9. Spielklasse, 5. Amateurliga)
- Ergebnis: 1-7 nach 90 Minuten (45/45) – Halbzeit: 0-3
- Tore: 0-1 14. Racke, 0-2 31. Klippenstein, 0-3 32. Krayer, 1-3 73. Geisen, 1-4 79. Mannebach, 1-5 82. Racke, 1-6 85. Fücks, 1-7 87. Kaltz
- Gelbe Karten: je 1x
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportplatz an der Teichwiese (Kap.: 500 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 35 (davon ca. 15 Gästefans)
- Spielbewertung: 6,5/10

JSG Adenau (TuWi Adenau 1925/ SV Reiffer-
scheid 1954/ SV Leimbach 1973 & SV Herres-
bach 1955/ DJK Baar 1969/ SC Kirchwald 29/
/ TuS Langenfeld 1953 / SV Hohenleimbach
1980) B-Jugend ................................................ 9
SV Remagen 1920 B-Jugend II ...................... 0

- Datum: Samstag, 27. November 2021 – Beginn: 14.30
- Wettbewerb: Kreisklasse B-Jugend, Rhein-Ahr/ Mayen (6. und unterste Spielklasse der U17)
- Ergebnis: 9-0 nach 80 Minuten (40/40) – Halbzeit: 4-0
- Tore: 4x Kohl, 2x Görgen, 1x Bratke, 1x Thiesen, 1x Michels
- Gelbe Karten: 3x Remagen zzgl. 1x Zeitstrafe (2 Min.)
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportplatz Herresbach (Kap.: 1.000, davon 50 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 30 (davon ca. 5 Gästefans)
- Spielbewertung: 7,0/10

JSG Adenau (TuWi Adenau 1925/ SV Reiffer-
scheid 1954/ SV Leimbach 1973 & SV Herres-
bach 1955/ DJK Baar 1969/ SC Kirchwald 29/
/ TuS Langenfeld 1953 / SV Hohenleimbach
1980) D-Jugend II ........................................... 1
SV Grün-Weiß Berg/Freisheim D-Jugend ... 3

- Datum: Samstag, 27. November 2021 – Beginn: 16.30
- Wettbewerb: Kreisklasse D-Jugend, Rhein-Ahr (4. und unterste Spielklasse der U13)
- Ergebnis: 1-3 nach 61 Minuten (30/31) – Halbzeit: 0-2
- Tore: NN
- Gelbe Karten: keine
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportplatz Leimbach-Gilgenbach (Kap.: 150 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 20 (davon ca. 12 Gästefans)
- Spielbewertung: 4,0/10

HSG Sinzig/Remagen/Ahrweiler ........................... 34
TuS Koblenz-Horchheim ........................................ 31

- Datum: Samstag, 27. November 2021 – Beginn: 19.30
- Wettbewerb: Verbandsliga Rheinland Ost (6. Handball-Spielklasse, 3. Amateurliga)
- Ergebnis: 34-31 nach 60 Minuten (2x30) – Halbzeit: 15-13
- Statistiken: https://hvrheinland-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaDokumentHBDE.woa/wa/nuDokument?dokument=meetingReportHB&meeting=6991335&etag=0a15a77e-bd82-4349-bfe4-9a2689822c0e
- Austragungsort: Rheinhalle Remagen (Kap.: 500, davon 400 Sitzplätze)
- Zuschauer: ca. 45 (davon ca. 12 Gästefans)
- Spielbewertung: 4,0/10

SpVgg Cochem 1912 II ........................................... 2
SSG Lutzerather Höhe ........................................... 1

- Datum: Sonntag, 28. November 2021 – Beginn: 12.30
- Wettbewerb: Kreisliga A Hunsrück-Mosel (8. Spielklasse, 3. Amateurliga)
- Ergebnis: 2-1 nach 97 Minuten (45/52) – Halbzeit: 2-1
- Tore: 1-0 3. Mubarak Abib Hashi, 1-1 6. Lorenz (Elfmeter), 2-1 23. Rottstock
- Gelbe Karten: je 3x gegen jede Mannschaft
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Moselstadion Cochem (Kap.: 2.000 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 70 (davon 65 gemeldet, Gästefans: ca. 30)
- Spielbewertung: 7,0/10

SG Vordereifel (Spvgg Müllenbach/ TuS Kaisers-
esch/ SV Leienkaul/ SV Laubach) ....................... 2
S.V. Masburg 1919 ................................................ 0

- Datum: Sonntag, 28. November 2021 – Beginn: 15.00
- Wettbewerb: Bezirksliga Rheinland Mitte (7. Spielklasse, 2. Amateurliga)
- Ergebnis: 2-0 nach 90 Minuten (45/45) – Halbzeit: 2-0
- Tore: 1-0 28. Koczyba, 2-0 34. Hoffmann (Eigentor)
- Gelbe Karten: Hartmann (Vordereifel); Kouleh (Masburg)
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Kunstrasenplatz Kaisersesch (Kap.: 2.000 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 250 (davon 220 gemeldet, Gästefans: mind. 100)
- Spielbewertung: 3,0/10

SSV Overath 1919 .................................................. 32
HC Gelpe/ Strombach III ...................................... 26

- Datum: Sonntag, 28. November 2021 – Beginn: 19.45
- Wettbewerb: Kreisliga Oberberg (8. Handball-Spielklasse, 5. Amateurliga)
- Ergebnis: 32-26 nach 60 Minuten (2x30) – Halbzeit: 15-16
- Statistiken: https://hvmittelrhein-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaDokumentHBDE.woa/wa/nuDokument?dokument=meetingReportHB&meeting=6937277&etag=e16e73fa-12a9-40e1-956d-a6f20c65ae66
- Austragungsort: Dreifelderhalle des Schul- und Sportzentrums Cyriax (Kap.: 600, davon 500 Sitzplätze, davon heute geöffnet: 200 Sitzplätze und 100 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 20-30 (davon 2 Gästefans)
- Spielbewertung: 5,0/10 SV Alzheim 1920 1:7 SG Vordereifel Kirchwald/ Langenfeld/ Herresbach/ Baar/ HohenleimbachPictures with English commentary:
a) 9th Division: SV Alzheim vs. FSG Vordereifel
b) Under-17: JSG Herresbach vs. Remagen Res.
c) Under-13: JSG Leimbach Res. vs. Berg/Freisheim
d) Handball 6th Division: HSG Remagen vs. Horchheim
e) Football 8th Division: SpVgg Cochem Res. vs. Lutzerather Höhe
f) Football 7th Division: Vordereifel Kaisersesch vs. Masburg
g) Handball 8th Division: Overath vs. Gelpe/Strombach III
h) Vulkaneifel: Alzheim, Kaisersesch, Bermel, Ditscheid, Hauroth
i) Cochem (Older pictures)
j) Ahr (Alzheim)

Nur noch ein paar Impfdurchbrüche und auch in Rheinland-Pfalz dürfen dann die Krankenhäuser wieder ihr Panikorchester abspielen und Dreyer den Ehrenamtlern mit einem dritten Sportlockdown in die Fresse rotzen. Also nutzt man das noch, solange hier unter 3G oder 2G oder was auch immer für ein orwellscher Neusprech-G da gilt, der Ball rollt... Und mittlerweile ist Rheinland einer der wenigen Verbände in Deutschland der das noch hinkriegt – Mittelrhein kapituliert nun wegen 2G teilweise; und das an einem Tag, wo selbst von der regierungsnahen Presse gemeldet wurde, dass der Kölner Karneval doch zu keinem Massensterben (Neusprech: Corona-Superspreaderevent) geführt hat; also genauso wenig, wie damals die Hansa-Aufstiegsfeier oder die ganzen großen Fußballspiele jetzt; nur würde dem Rechnung getragen werden und der Sport völlig uneingeschränkt laufen, wie es richtig wäre, dann müsste die politische Führung mitsamt ihren wissenschaftlichen und medizinischen Beratern ihre teilweise bzw. komplett falsche Linie einräumen.

Am Freitagabend ging es nach Alzheim. Am nächsten Vormittag sah ich die schöne landschaftliche Lage des ansonsten ausbautenlosen Kunstrasen mit einem kleinen Sportlerheim: Drumherum starke Hügel und Höhenzüge, Blick zum Dorf, Bäume und Felder. Am Freitagabend jedoch suchte ich mir unter mäßig leistungsfähigem Flutlicht und keinerlei Blick in die Landschaft ob des Dauerregens einen guten Fotoplatz unter einer Europäischen Eibe rechts von der Mittellinie. Was dieses von Botanikern und Klugscheißern als „Taxus baccata“ bezeichnete Nadelgehölz leistete, war phänomenal: Ich bekam keinen einzigen Regentropfen dank immergrüner Nadelwedel mit einzelnen roten Arilli ab!
Anfänglich stellten sich die beiden Abstiegskandidaten der Kreisliga B zu, nach einer Viertelstunde ging die Spielgemeinschaft aus Kirchwald und Co. in Führung, baute diese mit einem Doppelschlag auf 0:3 aus. Nach dem Seitenwechsel zwar ein gutes Spiel, aber bis zur 73. kein weiteres Tor mehr. Alzheim traf dann endlich, doch ging in der Schlussviertelstunde völlig unter: 1-7 am Ende für die FSG Vordereifel vor rund 35 Zuschauern, von denen auch fast die Hälfte vom Gast mitkam... Alzheim Am Samstagvormittag ging es erstmal Plätze und Sights fotografieren: Erst den Platz in Alzheim von gestern – so mit Landschaft drumherum sieht der schon gut aus, und dann die sehr schön gestaltete Kirche von Alzheim besichtigt.
In Kaisersesch war die Kirche zu, hat aber eine tolle Turmhaube. Es gibt auch einen jüdischen Friedhof und mehrere Kapellen in dem Eifelranddorf – aber alles verrammelt mit dem Hinweis auf Vandalismus; scheinen viele Asoziale dort zu leben. Sonntag fuhr ich zu einem Spiel dort hin, hatte aber keine Asis bemerkt.
In Bermel gab es dann einen Lost Ground zu sehen – schöne Lage außerhalb des Ortes oben im Wald, aber leider versifft und schon lange nicht mehr genutzt.
Der Platz in Boos wird noch genutzt, aber bei den Weicheiern wird bei ein bisschen Schnee nicht gekickt. In Baar-Wanderath dieselbe Scheiße – deswegen stelle ich Bilder von dort erst später ein, wenn ich es mal zu einem Spiel geschafft habe. Wanderath hat auch eine herausragend ausgestaltete Kirche – aber dazu zu gegebener Zeit mehr.

JSG Adenau/ Baar/ Herresbach B 9:0 JSG Remagen B II Das erste Spiel in Baar-Wanderath, was wie gesagt abgesagt wurde, sollte ja auf dem Kunstrasen ausgetragen werden. Totaler Schwachsinn das abzusagen – gerade in der jetzigen Situation! Aber im Nachbarort wird statt A-Jugend von dieser Spielgemeinschaft auf rutschigem und leicht matschigem Hybridrasen das B-Jugendspiel ausgetragen. Also was da an Willkür und Hirnlosigkeit passiert, ist nicht auszuhalten!

Auf der schönen Anlage war ich vor einigen Monaten schon mal im Sommer, nun also auch im Winter mal. Diesmal war es eine sehr einseitige aber unterhaltsame Partie. Die JSG Adenau/ Baar/ Herresbach siegte hier in Herresbach souverän mit 9:0 – die ersten beiden Tore gegen Remagen II kann sich deren Tormann ankreiden bzw. auf seine Bodden schieben; der rutschte bei einer Ecke bzw. einem 25-Meter-Freistoß (beides haltbare Bälle) weg... Der behandschuhte Blindgänger legte sich dann auch noch mit Heimzuschauern an, was der völlig unterbelichtete Gästetrainer auch noch machte. Die Gästetruppe spielte dann auch noch teils unsauber – also ziemliche beknackte Truppe da aus Remagen... JSG Hocheifel Adenau D II 1:3 SV Berg Freisheim D Das Spiel 2 war zwar nur D-Jugend Kreisklasse, aber mir wichtig, da es auf dem letzten mir noch fehlenden Ground im Ahrkreis ausgetragen wurde. In Gilgenbach, bei Leimbach, einem Ortsteil von Adenau (nicht mit dem nahegelegenen Hohenleimbach im Kreis Mayen – einem von vier Plätzen, die mir dort wiederum noch fehlen – zu verwechseln!) liegt ein sehr schön in dem Bachtal gelegener Hartplatz. Die SV 73 Leimbach hat keine eigene Mannschaft mehr, aber die Kleinfeldjugend der JSG Adenau spielt ab und an hier. Wirklich schöne Landschaft wie gesagt, die D-2-Jugend verlor hier aber völlig verdient und noch zu niedrig gegen SV Berg/Freisheim mit 1:3 – mehr Zuschauer (fast alles Eltern) kamen übrigens vom Gast mit. HSG Remagen/ Sinzig/ Ahrweiler 34:31 TuS Koblenz-HorchheimDa Fußball ausfiel, suchte ich ein Handballspiel raus. Nachdem dort auch ein Spiel – wohl wegen zu wenigen geimpften Spielern – ausfiel, blieb als einziges 19.30 Spiel auch das in der interessantesten Halle übrig. Remagen – Rheinhalle. 3€ oder 4€ Eintritt ist etwas überzogen aber wohl üblich in der Liga, die neuen Kunststoffbänke sind auch sehr eng, wobei die Sicht in dieser auf Spielfeldhöhe errichteten Tribüne mit Stehmöglichkeiten dahinter nicht schlecht ist und innen ist die Halle auch – bis auf die Bühne – eher uninteressant, aber das Foyer macht richtig was daher! Ist zwar etwas kahl und die abstrakten Muster auf den Scheiben sind nicht zu erkennen (aber immerhin gibt es Muster und nicht nur langweilige Glasfront), aber wenn man so unter einer Kuppel steht, während man seinen Impfnachweis zeigt und die Kohle abdrückt, ist das schon mal was Anderes...

Die Partie war jedoch schwach und für die Liga nicht würdig. Den Gast habe ich kürzlich auch schon mal besser gesehen. So einige Gästefans hatten die zwar mit, aber am Ende siegte nicht der Koblenzer Gast TuS Horchheim, sondern die gastgebender HSG Remagen/ Sinzig/ Ahrweiler mit 34:31. Mitunter interessanter als das Spiel, war der Klappskopp schräg vor mir: Älterer Remagener; dauernd dumme Bemerkungen zu Spielern, den Schiris, pessimistische Schwarzmalerei, dass das Spiel noch verloren ginge, und dann bestand der noch darauf, dass seine beiden Sportkameraden Abstand zu ihm halten – es war wohl ernst gemeint... Also einen halben Kilometer von der Halle entfernt gibt es eine Praxis, wo so einem geholfen werden könnte... Ditscheid Am Sonntag plante ich auch noch mal um. Auf dem Weg zum ersten Spiel ins Moseltal nach Cochem kam ich am vermeintlichen Lost Ground Ditscheid vorbei: dort gibt es in der Tat keinen Spielbetrieb, aber der idyllisch und mit Weitblick in die Mittelgebirgslandschaft liegende Platz ist mehr oder weniger regelmäßig Austragungsort für Turniere und Freundschaftsspiele der FZM Ditscheid und ein entsprechend gepflegter Rasen. Das kann man von dem Hartplatz in Hauroth leider nicht behaupten: der ist überwuchert und versifft, liegt aber auch nicht so spektakulär wie Ditscheid. Hier spielten die jeweils aufgelösten Teams SV Hauroth und FC Kalenborn. SpVgg Cochem II 2:1 SSV Lutzerather HöheZum ersten Spiel ging es ins schneefreie Moseltal runter. Im Moselstadion Cochem – logischerweise unweit des Flussufers gelegen – hat man einen schönen Blick die Hänge des engen Flusstales hoch. Leider sieht man nicht die Reichsburg Cochem wegen des Flussverlaufs. Aber das ansonsten eher sterile Stadion mit Kunstrasen und Laufbahnen hat noch eine kleine Stehtribüne im Hang zur Straße hin. Am Einlass wurden die üblichen aber nicht gerade niedrigen 3€ für die Kreisliga A verlangt – sehr freundliche Kontrolle des Impfausweises: „muss ich ja leider angucken...“ Wer Ungeimpft ist, kann auch gut vom Zaun oder dem Hang aus von draußen zugucken... Schräge Gestalten gab es aber auch auf dem Platz hier: ein Maskierter hielt sich von anderen auffällig fern und ging als einziger an den Desinfektionsmittelspender am Eingang und – noch besser – ein Gartenrowdy hatte eine Heckenschere mit und schnitt da ungefragt an Büschen auf dem Hang rum, um sich einen besseren Blick von oberhalb der letzten Tribünenreihe zu verschaffen... Seinen Grünschnitt ließ er einfach liegen: für Gärtner sind so Leute, die ihren Grünschnitt rumliegen lassen, genauso Asis wie Picknicker, die ihre Essensreste auf der Wiese zurücklassen... Aber in Rheinland-Pfalz scheint das ja nicht so ungewöhnlich: Rumschneiden an Gestrüpp auf dem Sportplatz habe ich nirgendwo sonst erlebt, aber eben bereits einmal in der Südlichen Weinstraße auf einem Kreisligaplatz, wo einer einen Busch mit einer langen Zweihand-Heckenschere halb ummähte...

Das Spiel war flott und sehenswert. SpVgg Cochem II ging früh in Führung, durch einen zweifelhaften Elfer glich die SSG Eifelhöhe Lutzerath kurz darauf jedoch aus. Vor der Pause noch das 2:1 für Cochem und in einer spannenden zweiten Hälfte verteidigten die Cochemer den Vorsprung. SG Vordereifel Müllenbach 2:0 SV MasburgSpiel 2 war deutlich weniger sehenswert, das traf auch auf den Ground zu. Kaisersesch mit der im Ort ohne viel Weitblick in die Eifellandschaft gelegenen Sportanlage (Kunstrasen, Leichtathletik, Sporthalle direkt dran, paar Stehstufen) ist eine der uninteressantesten Anlagen. Der Rasenplatz oben im Wald ist da besser, aber da kickt nur ab und an die Jugend. Kaisersesch spielte dabei auch nur eine untergeordnete Rolle zusammen mit Leienkaul, Laubach und Müllenbach (Müllenbach/ Mayen nicht Müllenbach/ Adenau) als SG Vordereifel (SG Vordereifel Müllenbach, nicht SG Vordereifel Kirchwald – echt „einfallsreich“ die Namensgebung da im Rheinland...)

4€ Eintritt für Bezirksliga, gute Kulisse mit locker über 250 Zuschauern, aber ein Grottenkick. Wenigstens traf der Gastgeber gegen ganz schwache Masburger zwei Mal, teils im leichten Schneeregen. SSV Overath 32:26 HC Gelpe/ Strombach IIIZum Abschluss des Sonntags ging es noch zum Handball nach Overath. Dort bei einem der Sponsoren vorher was Essen gegangen – der Döner unweit der Halle sponsort passenderweise – und beim Betreten der Halle erstmals zum Zeigen des Personalausweises neben dem Impfpass aufgefordert worden. Macht ja voll Sinn sowas: Ich geb ja auch immer mein Handy an Ungeimpfte weiter...
Kostenfreier Eintritt zur Männerkreisliga: Der SSV Overath I traf auf die III. Mannschaft von Stomberg-Gelpe und gewann in einem eher langsamen aber insgesamt ganz ordentlichen Spiel 32:26. Kurz vor und nach der Pause führte auch mal der Gast mit einem Tor, aber sonst lag immer der Gastgeber vorne und war einfach auch treffsicherer.
Die Halle im Sport- und Schulzentrum Cyriax ist ganz ansehnlich: Kastenbau der 90er, ausfahrbare Tribünen bis ans Spielfeld runter, gute Sicht, Standardsitzbänke, dahinter Stehreihe. Da die Partie 19.45 erst begann, war ich erst 21.45 wieder in Bonn... SSV Overath 32:26 HC Gelpe/ Strombach IIIStatistik:
- Grounds: 2.950 (Fr 1, Sa 2, So 3; diese Saison: 136 neue)
- Sportveranstaltungen: 4.260 (Fr 1, Sa 3, So 3; diese Saison: 160)
- Tourkilometer: 610 (Fr 130km, Sa 220km, So 260km Auto)
- Saisonkilometer: 29.820 (20.770 Auto, davon 4.480 Mietwagen/ 7.070 Flugzeug/ 1.950 Fahrrad/ 30 Schiff, Fähre / 0 Bus, Bahn, Straßenbahn)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 41 [letzte Serie: 46, Rekordserie ohne 0-0: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 2 des Jahres 2021 (04.-10.01.), d.h. seit 47 Wochen in Folge [letzte Serie: 30 Wochen von KW22/2020-51/2020; Rekordserie: 711 Wochen von KW 31/2006 bis KW 11/2020].

Mittwoch, 2. Oktober 2019

W688I: Flutlichtspiel im Eifelstadion

SG Hocheifel (Reifferscheidt/ Adenau/ Leimbach)
................................... 0:2 (0:2) .................................
......... Spielgemeinschaft Westum-Löhndorf ..........
- Datum: Mittwoch, 2. Oktober 2019 – Beginn: 19.30
- Wettbewerb: Kreisliga A Rhein-Ahr (8. Fußballliga, 3. Amateurliga)
- Ergebnis: 0-2 nach 92 (45/47) Minuten – Halbzeit: 0-2
- Tore: 0-1 14. Schmitz, 0-2 35. Palm
- Gelbe Karten: Heintz (Hocheifel)
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Eifelstadion Adenau, Hartplatz (Kapazität: 2.500 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 50 (davon ca. 10 Gästefans)
- Unterhaltungswert: 6,5/10 SG Hocheifel 0:2 SG Westum Photos with English commentary:
a) Amateur Football: SG Hocheifel vs. SG Westum
b) Sightseeing Rureifel: Gilgenbach, Leimbach

Vor der Abreise noch mal eben mit meinem Vater ein Spiel besucht: auf der Sportanlage in Adenau, wo viele Spiele der SG Hocheifel (einer Spielgemeinschaft aus TuWi Adenau, SV Reifferscheidt und SV Leimbach) ausgetragen werden, war ich vor kurzem mal mit dem Rad. Dort fand die Partie aber auf dem sehr schönen Rasenplatz statt. Heute wurde der Hartplatz – wegen der fünf Stehstufen auf der einen Seite eindeutig ein Stadion, im Gegensatz zum noch schöneren Rasen – bespielt. Die I. Mannschaft, im Abstiegsbereich der Kreisliga A zu finden, traf auf den Tabellendritten von der SG Westum-Löhndorf.

Erwartungsgemäß war Westum die bessere Mannschaft, ging auch bei Pause 0:2 in Führung, doch konnte in Hälfte zwei leider nicht mehr so überzeugen. Der SG Hocheifel wiederum blieb ein Torerfolg verwehrt, weil sie viel zu schwach im Abschluss waren. So blieb es beim 0:2.

Nächster Spielbericht voraussichtlich Mitte Oktober nach Abschluss der Reise nach Pakistan... SG Hocheifel 0:2 SG WestumStatistik:
- Grounds: 2.510 (1; diese Saison: 67 neue)
- Sportveranstaltungen: 3.743 (1; diese Saison: 94)
- Tourkilometer: 120 (120km Auto)
- Saisonkilometer: 54.180 (44.140 Flugzeug/ 9.150 Auto, davon 1.680 Mietwagen/ 850 Fahrrad/ 40 Schiff, Fähre / 0 Bus, Bahn, Straßenbahn)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 22 [letzte Serie: 72, Rekordserie: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 31 des Jahres 2006 (31.7.-6.8.), d.h. seit 688

Dienstag, 1. Oktober 2019

W687II: Wenn der Schiri angeblich die Schuld am Punktverlust in Schuld trägt...

SG Ahrtal II ......................................................... 3
FC Luzencia Niederlützingen 1919 .................... 3
- Datum: Samstag, 28. September 2019 – Beginn: 17.00
- Wettbewerb: Kreisliga C Ahr (10. Fußballliga, 5. Amateurliga)
- Ergebnis: 3-3 nach 95 (46/49) Minuten – Halbzeit: 1-3
- Tore: 0-1 4. Distelrath, 1-1 25. Klaes, 1-2 33. Poth, 1-3 44. Näkel, 2-3 73. Hintemann, 3-3 93. NN
- Gelbe Karten: Bungart (Ahrtal); Jablonski, M. Kaspari (Lützingen)
- Rote Karten: keine
- Austragungsort: Sportplatz Schuld (Kapazität: 1.000 Stehplätze)
- Zuschauer: ca. 35 (davon ca. 10 Gäste)
- Unterhaltungswert: 7,0/10 SG Ahrtal II 3:3 FC NiederlützingenPhotos with English commentary:
a) Amateur Football: SG Ahrtal Res. vs. Niederlützingen in Schuld
b) Ahr Mountains: old football grounds of Leimbach and Winnerath, Schuld village

Samstag war wegen der Planung für den nächsten Länderpunkt keine Zeit für eine Radtour. Erst am Nachmittag fuhr ich raus ins Ahrgebirge mit dem Auto. Zuerst machte ich Fotos vom schön gelegenen aber leider nicht mehr genutzten Platz des SV 1973 Leimbach, der in der Spielgemeinschaft Hocheifel (Adenau/ Reifferscheid/ Leimbach) aufgegangen ist. Genutzt werden derzeit nur die zwei Plätze in Adenau und der in Reifferscheid. Dann der noch schönere Platz in Winnerath! Spielbetrieb gab es auf diesem kurios von Büschen begrenzten Rasenplatz glaube ich nie – aber eine wirklich schöne Gesamtanlage! WinnerathGenauso sehenswert ist der Sportplatz in Schuld. Von den vier Plätzen, die die SG Ahrtal nutzt, ist es vor Dümpelfeld, Insul und Hönningen (in dieser Reihenfolge) der schönste Platz. Der ausbautenlose Rasen ist von hohen bewaldeten Bergzügen, teils auch dicht von Felsen umgeben und von der Ahr umflossen. Das Sportlerheim sieht ganz nett aus. Interessant ist auch die Ruine einer Eisenbahnbrücke direkt hinter dem Platz. Diese ist wohl Teil des nie fertiggestellten Teilabschnitts der Ahrtalbahn (https://de.wikipedia.org/wiki/Ahrtalbahn).

In diesem schönen Panorama trafen in der Kreisliga C die II. Mannschaft der SG Ahrtal Hönningen-Insul-Schuld-Dümpelfeld und der FC Niederlützingen aufeinander. Der Gast ging schnell in Führung, doch kassierte in einem richtig flotten Spiel nach einem Freistoß das 1:1. Kurz darauf erneut Freistoß, wieder der Schlussmann etwas langsam – aber diesmal nur Pfosten. Vor der Pause riss Niederlützingen die Partie jedoch wieder an sich und erzielte zwei Treffer, u.a. einen in den langen Winkel zum 1:3. Nach der Pause hatte die Partie einen Durchhänger und Niederlützingen kam gar nicht mehr ins Spiel. Da half es auch nicht, vor dem gegnerischen Hintermann mit ständigem Reinrufen „Schulterblick!“ zu warnen – wie ein Heimfan schon kommentiert: „Wat will der dauernd mit seinen Schulterblick? Fahrschule oder wat?“. Ahrtal II gelang noch der Ausgleich zum 3:3 durch zwei Tore in den letzten 20 Minuten. Der Ausgleich wurde aber möglicherweise aus Abseitsposition erzielt, doch nur weil die Gäste – die allerdings beste Sicht hatten – da tobten und deren Vereinslinienrichter die Fahne ins Feld warf wie beim American Football, heißt das noch lange nicht, dass der Schiri wirklich die Schuld an diesem Punktverlust in Schuld trägt... SG Ahrtal II 3:3 FC NiederlützingenStatistik:
- Grounds: 2.507 (1; diese Saison: 64 neue)
- Sportveranstaltungen: 3.740 (1; diese Saison: 91)
- Tourkilometer: 120 (120km Auto)
- Saisonkilometer: 53.600 (44.140 Flugzeug/ 8.570 Auto, davon 1.680 Mietwagen/ 850 Fahrrad/ 40 Schiff, Fähre / 0 Bus, Bahn, Straßenbahn)
- Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 19 [letzte Serie: 72, Rekordserie: 178]
- Jede Woche mindestens eine Sportveranstaltung seit: Kalenderwoche 31 des Jahres 2006 (31.7.-6.8.), d.h. seit 687

Montag, 18. Mai 2009

WE146IV: Im Kyffhäuserkreis; Fußball in Mönchpfiffel-Nikolausrieth

SV Fortuna Mönchpfiffel-Nikolausrieth 4:1 TSG Reinsdorf 1902 II
Sonntag, 17. Mai 2009 - Anstoßzeit 14.00
1. Kreisklasse Kyffhäuserkreis Ost (9. Liga, 5. Amateurliga)
Ergebnis: 4:1 nach 90 Min. (45/45) - Halbzeit 3:0
Tore: 1:0 12. Minute, 2:0 20. Minute, 3:0 37. Minute, 3:1 51. Minute, 4:1 73. Minute
Verwarnungen: Mönchpfiffel 1, Reinsdorf 3
Platzverweise: keine
Sportplatz: Mönchpfiffel (Kap. 1.000)
Zuschauer: 30 (3 Gästefans)
Spielqualität: 7,0/10 (gut)
Das Hopperticket machte seinem Namen wieder einmal alle Ehre und brachte uns für 6€ pro Person - Rückfahrt inklusive - von Merseburg nach Querfurt. Von Querfurt aus ging es mit den Rädern via Leimbach, wo die schöne kleine Kirche, das heruntergekommene Kulturhaus mit verfallenem Gehöft und der aufgegebene Fußballplatz - sehr cool: man konnte, als Leimbach noch einen Verein hatte, einen Gegenspieler beim Zweikampf an der Seitenauslinie in den Gartenzaun vom Nachbargrundstück tacklen oder an der Eckfahne reingrätschen und den Gegner einen Meter die Böschung nach unten rempeln; das ist Fußball auf dem Lande! - unsere Ziele waren, nach kurzem Abstecher in Ziegelroda mit Blick auf Landgrafroda, nach Heygendorf im thüringischen Kyffhäuserkreis. Vorweg: während wir Kreisklasse-Fußball im Nachbarort Mönchpfiffel-Nikolausried guckten, lief zeitgleich ein Spiel der 2.Kreisklasse in Heygendorf. Höchst intelligent, sich nicht kreisverbandsintern darauf einigen zu können, die Spiele zeitversetzt auszutragen (eins 12 und das andere 14 Uhr z.B.), so erfuhren wir erst aus dem Internet, dass Heygendorf mit dem 1:1 gegen Kalbsrieht II den Aufstieg verkackte. Zurück zum Ort: in Heygendorf gibt es drei Kirchen: eine angeschimmelte kleine mit neu gemachter und spektakulärer Turmhaube, eine neue katholische Kirche, die mehr einer Gartenhütte als einer Kirche ähnelt und deren Blechfassade zur Visage des Papstes passt: faltig, und schließlich noch eine neoromanische Kirche, die leer stehend vor sich hin verfällt.
In unserem Zielort, der auf den genialen Namen Mönchpfiffel-Nikolausrieth hört und zusammen mit ua. der Nr. 1 in Sachen Ortsnamen: Pissen, oder auch Sackwitz, Dummerstorf, Spinnenhirn und dem ebenfalls im Kyffhäuserraum liegenden Hackpfüffel in die Top-20 von Deutschlands coolsten Ortsnamen gehört, guckten wir uns dann die angegammelte, turmlose Kirche und das kleine Kloster an. Dort gibt es auch ein Restaurant, in dem wir eigentlich essen wollten, aber da dort übelst Betrieb war und man ohne Reservierung abgewiesen wird - Fremde einfach mit rein nehmen in die Gesellschaft? Kennt man nicht mehr auf den Dörfern, vor allem dann nicht, wenn das Dorfrestaurant gut besucht und auch außerhalb des Ortes bekannt ist! -, fuhren wir über Umwege schon mal zum Fußballplatz.
Der Fußballplatz an sich ist keinen Besuch wert - da ist der Klosterbau schon interessanter - aber der Verein lohnt sich schon. Da wird man wenigstens noch freundlich gegrüßt und interessiert angesprochen - und nicht wie in vielen anderen Dörfern dumm begafft und primitiv angequatscht. Wenn die Bockwurst geplatzt ist, bekommt man auch mal eine weitere gratis im Sportlerheim. Und zumindest dieses Spiel der SV Fortuna lohnte sich anzuschauen.
Im Spiel der 1. Kreisklasse des östlichen Kyffhäuserkreises - die Saison ist dort schon fast vorbei, nach dem Spieltag standen nur noch Nachholspiele an - traf der SV Fortuna Mönchpfiffel-Nikolausried auf die zweite Mannschaft der TSG Reinsdorf 1902.
Das Spiel ging flott los und Mönchpfiffel drückte von Anfang an aufs Tor der Gäste. Nach mehreren vergeben Chancen, erzielte die Heimmannschaft das 1:0. Eine Führung, die sie nur acht Minuten später mit einem Kopfballtreffer weiter ausbauten. Das 3:0 fiel noch kurz vor der Pause, bis zu der es keine gelben Karten gab, mit einem schön über die Linie geschobenen Ball.
In der zweiten Halbzeit fiel dann der Anschlusstreffer für die Gäste, die bis dahin nur drei Mal vorm Tor von Mönchpfiffel auftauchten. Danach ging es dann wieder nur auf das Reinsdorfer Tor. Einen Treffer erzielte Mönchpfiffel dann doch noch: der 5er, der schon die ersten beiden Treffer erzielte, schaffte somit einen Hattrick.
Nach diesem Sieg hat sich Mönchpfiffel-Nikolausrieth vor dem Abstieg so gut wie gerettet - dass der Tabellenletzte Ringleben/ Borxleben II die letzten 4 ausstehenden Spiele gewinnt, ist nun wirklich höchst unwahrscheinlich - und die TSG Reinsdorf ist nun abgestiegen. Ob Mönchpfiffel in den nächsten Spielzeiten noch aktiv sein kann, ist jedoch leider fraglich. Mittlerweile nur noch 400 Einwohner, Spieler sind abgewandert nach Kalbsrieth oder Ringleben und die Mannschaften in Allstedt, Heygendorf und der restlichen Umgebung haben auch nicht unbedingt Spieler zum weggeben parat.
Wir fuhren jedenfalls nach diesem doch sehr ansehnlichen Spiel über Allstedt mit seiner brutalen Steigung ortsauswärts via Lodersleben nach Querfurt und fuhren da wieder mit dem Zug zurück nach Merseburg.
Die Radstrecken waren übrigens bis auf den schwer passierbaren Feldweg, die irgendwelche Pfeifen von der Touristeninformation der Himmelsscheibe Nebra als Radweg ausgeschildert haben - Die rauchen wohl zu viel Grünzeug? So einen Weg fahr ich mit einem Traktor oder Geländewagen, nicht mit dem Rad! - wirklich gut fahrbar. Man muss aber schon wissen, was man sich antut, wenn man 12%ige Steigungen hinauf- oder ebensolche Gefälle herab fährt.
Statistik:
Ground Nr. 312 (ein neuer Ground; diese Saison: 82 neue)
Sportveranstaltung Nr. 807 (diese Saison: 174)
Tageskilometer: 130 (70 Bahn, 60 Fahrrad)
Saisonkilometer: 23.930 (12.810 Auto/ 4.180 Fahrrad/ 4.080 Bahn/ 2.960 Flugzeug)
Anzahl der Fußballspiele seit dem letzten 0-0: 15
Anzahl der Wochen, seit der letzten Woche ohne eine einzige Sportveranstaltung (31.7.-6.8. 2006): 146

Fotos unter:
Landschaft und Gebäude

Spiel in Mönchpfiffel